Migranten-Gewalt immer brutaler | Freie-Welt-Wochen-Revue

Lieber Leser! Die Horrortat von Frankfurt erschüttert Deutschland. Neuen Formen der Bedrohungen und neue Formen der Kriminalität verbreiten Unsicherheit in der Bevölkerung. Die Merkel-Regierung hat die Lage nicht im Griff.

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Was ist bloß aus unserem Land geworden? Neuen Formen der Bedrohungen und neue Formen der Kriminalität verbreiten Unsicherheit in der Bevölkerung. Man traut sich nicht mehr in die Schwimmbäder oder nachts auf die Straße oder in bestimmte Stadtviertel.

Frankfurt: Mann aus Eritrea stößt Frau und Kind vor Zug: Die schnelle Folge von grausamen Morden an deutschen Bahnhöfen hat uns den Horror wieder schlaglichtartig vor Augen geführt. Nachdem erst vor wenigen Tagen eine 34-jährige Mutter auf dem Bahnhof im niederrheinischen Voerde vor den einfahrenden Zug gestoßen wurde, folgte diese Woche ein weiterer Zugmord: Ein etwa 40-jähriger Afrikaner aus Eritrea hat im Frankfurter Hauptbahnhof eine Mutter und ihren achtjährigen Sohn vor den einfahrenden ICE gestoßen. Der Täter kannte die Opfer nicht. Der Junge kam grausam zu Tode. Die Mutter konnte sich noch retten.

Nach dem Mordanschlag in Frankfurt: Warnung vor Nachahmungstätern: Der stellvertretende Bundesvorsitzende der Gewerkschaft der Polizei (GdP) warnt vor Nachahmungstätern. Er wies darauf hin, dass aus Großstädten wie Berlin schon verschiedene Fälle sogenannter S- und U-Bahn-Schubser länger bekannt seien.

Der Attentäter von Frankfurt war bereits in der Schweiz gesucht: Der Täter wurde 1979 in Eritrea geboren und reiste 2006 unerlaubt in die Schweiz ein. 2008 wurde ihm schließlich dort Asyl gewährt. Seit 2011 besaß er dort eine Niederlassungsbewilligung. Gegen ihn lag bereits ein Haftbefehl aufgrund mehrerer Gewaltdelikte vor. Trotzdem konnte er ohne Probleme in Deutschland einreisen.

Kein Einzelfall! Das gibt jetzt sogar Seehofer zu: Nach seinem Treffen mit den Chefs der Sicherheitsbehörden stellte sich Horst Seehofer der Öffentlichkeit und Presse. Sichtlich bewegt, aber inhaltlich leer nahm der Innenminister Stellung. Immerhin gab er zu: Es war kein Einzelfall. Die Tat reiht sich in eine Reihe schrecklicher Ereignisse.

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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: Doofmichel

Im Gegenteil!

Das Merkel-Regime und die im Hintergrund alle Marionettenfäden ziehenden Deutschland-Vernichterkräfte haben ihren NWO-Plan, uns als Nation und Volk in einem barbarischen Multikultisumpf versinken zu lassen, sehr wohl im Griff.

Die brutalen Migranten-Verbrechen sollen uns noch ängstlicher und noch devoter machen, als wir schon sind, denn Kriecher lassen sich durch entsprechende Heilsparolen leichter in ihre Vernichtung regieren.

Gravatar: Arne Nitsche

Diese Art Mikro - Terrorismus ist durchaus erwünscht. Damit sind die Leute komplett ausgelastet und können keine klaren Gedanken mehr fassen. Die ideale Ablenkung für die anderen Dinge die so im verborgenen ungestört laufen.

Gravatar: Fritz der Witz

Gewalt von Migranten ? Ach was. Die sind nur ein "bisschen" frustriert, weil die Bio-Deutschen Rassisten sind und ihnen noch immer keine Luxusvilla mit Harem und "Ferrari" zugestanden haben.

Darüber kann man sich doch schon mal ein bisschen ärgern oder nicht ? Mehr TOLERANZ bitte !

Gravatar: Manni

Schlachthaus Deutschland,die Altparteien werden so lange weitermachen bis uns dieser Multikulti Wahnsinn um die Ohren fliegt.Die Anfänge sind da ,das Ende kommt noch versprochen.

Gravatar: Fritz der Witz

Was das Merkel-Regime betreibt, ist mit Fug und Recht als Völkermord (Zum Nachteil der eigenen Bevölkerung) zu bezeichnen.

Wer sich die Mühe macht, § 6 des Völkerstrafgesetzbuchs zu lesen, weiß sofort warum.

Nicht "zufällig" liegen inzwischen - von Anwälten verfasst - entsprechende Strafanzeigen auf dem Tisch des GBA (vermutlich so lange, bis sie vermodert sind).

Hoch lebe der "Rechtsstaat".

Gravatar: Harald Gerhardt

@ Wolfgang Lammert 02.08.2019 - 18:48

Ihrem Kommentar ist fast nichts hinzuzufügen - einfach KLASSE!

Zitat: "Friedhof der "Opfer der Willkommenskultur""

Auf diesem Friedhof liegen nunmehr über 400 Opfer der Willkommenskultur (laut BKA-Liste) - er muss größer, er muss verdoppelt werden und er muss heißen:

"FRIEDHOF DER MERKEL-OPFER" - der Merkelismus ist die Todesschwadron gegen die Deutschen!

Gravatar: Wolfgang Lammert

In meiner Heimatstadt gab es staatliche Versuche, Schülerinnen in die Betreuung von jungen, kulturfernen Männern zu bringen und Containerparks mit jungen, männlichen Asylanten in die Nähe von Schulen, besonders Mädchenschulen zu bauen.
Alles keine Zufälle. Wer bei den etablierten Parteien in den "Bedauermodus" umschaltet, der versucht gleichzeitig zu verbergen, dass die "Asylkriminalität" mit der Masseneinwanderung per Asyl von Anfang an einkalkuliert wurde. Seitdem füllt sich der Friedhof der "Opfer der Willkommenskultur" Tag für Tag, leise, jenseits der Mainstreammedien, als mediale Tabu-Zone eingegrenzt. Die Opfer und ihre Angehörigen haben aus der Berliner Machtzentrale außer blasierter Ignoranz NICHTS zu erwarten.

Gravatar: Gamma Jet

Die Lage hat Merkel nicht im Griff !

Aber dafür den Großteil der Bevölkerung und Medien (!) weil sie es nicht blicken - wollen !

Gravatar: Duffy

Das ist doch alles so gewollt. Unser funktionierendes Gemeinwesen soll durch das Verabreichen von kulturfrenden Neubürgern zum Einsturz gebracht werden. Es ist nirgendwo der Wille zu erkennen, die Lage unter Kontrolle zu bringen. Sobald sich die einheimische Bevölkerung über den Verlust an Lebensqualität beklagt, wird sie als rechtsextrem gebrandmarkt. Es ist eine simple Rechnung, daß die öffentlichen Mittel welche für die Versorgung von ca. 15000 Neuankömmlingen/Monat ausgegeben werden, an anderer Stelle fehlen: bei Investitionen in Wohnungsbau, öffentliche Sicherheit, Ausbildung und Schule, Infrastruktur, Krankenhäusern, Müllabfuhr und Hygiene ecc.
Es werden nicht einmal Anstalten gemacht, alle Personen auf unserem Staatsgebiet eindeutig zu identifizieren (außer natürlich die mit mindestens drei deutschen Großeltern). Es werden weder Fingerabdrücke genommen, noch Retina-scans gemacht, daher kann ein Neubürger unter mehreren Namen Sozialhilfe beantragen und mangels deutschlandweitem Zentralregister auch erhalten. Bei Menschen, die angeblich ihren Paß verloren haben, bräuchte man nur deren Cell-phone auszuwerten, dann wüßte man genau in welcher Ecke dieser Welt sie zuhause sind.
Deutschland ist wie ein Mensch mit offenen Wunden, in die immer weiter Erreger eindringen. Weder werden die Grenzen geschlossen, was einem Wundverband gleichkäme, noch werden die Erreger identifiziert, noch wird eine Therapie angeboten. Wo soll das alles enden?

Gravatar: Martin Huber

Für diese Migranten ist die devot unterwürfige Demutshaltung unserer Regierung ein Zeichen von Schwäche.
Diese Schwäche, die wir Toleranz und Entgegenkommen nennen, ist für diese Menschen etwas absolut Verwerfliches.
So fühlen sich diese Migranten berufen uns unsere Angst und Schwäche vor Augen zu führen und erteilen uns Lektionen.
In deren Heimatländer würde eine fragwürdige Aussage oder ein fehlgedeuteter Blick dazu führen dass sie einen Polizeiknüppel spüren.
Die Werte- und Normenvorstellungen wie auch die zur Schau gestellte Hilfosigkeit des Wirtsvolkes widert diese Goldstücke regelrecht an.
Die Wut und der Hass der sich dadurch in ihnen aufbaut entlädt sich dann in solch brutalen Gewaltexzessen.
Die Aussage dass wir Deutschen an dem was uns bevorsteht selbst Schuld sind lässt sich also nicht ganz von der Hand weisen ...

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