Messerstechereien, Schwimmbadsperre – was ist los in Wuppertal?

In den letzten Tagen ist die nordrhein-westfälische Stadt Wuppertal mehrfach in die Schlagzeilen geraten. Es scheint, als würde man auch dort der migrantischen Gewalttaten nicht mehr Herr werden.

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Belästigungen in Schwimmbad

Wie die Bild-Zeitung am Freitag berichtete, musste sich die Betriebsleitung der „Schwimmoper“ dazu entschließen, den Badebetrieb an Wochenenden über die Mittagsstunden einzustellen. Grund sind „jugendliche Migranten“, die seit Monaten nur zum Herumpöbeln ins Bad kommen und weibliche Badegäste sexuell belästigen. „Im Juli gab es allein zwölf Einsätze von Sicherheitskräften. Zwar wurden Hausverbote gegen die Randalierer verhängt, aber das schreckt die Jugendlichen nicht ab“, berichtet Bäder-Chefin Alexandra Szlagowski. Um das Hausverbot zu kontrollieren, fehle das Personal. Ob die Betriebsunterbrechungen etwas bewirken, ist zumindest fraglich.

Messerstecherei in Klinikum

Am Samstag wurde von einer Messerstecherei in der Wuppertaler Helios-Klinik berichtet. Nach ersten Erkenntnissen hat dort in der Notaufnahme ein türkischer Staatsbürger auf zwei Bulgaren eingestochen. Der Tatverdächtige konnte von der Polizei festgenommen werden.

Nur zweieinhalb Stunden zuvor war ein Türke mit bulgarischen Wurzeln im Spital eingeliefert worden. Er war in der Innenstadt mit Messerstichen schwer verletzt aufgefunden worden. Die Polizei prüft einen Zusammenhang zwischen den beiden Taten.

„Einzelfälle“, die der Polizei Wuppertal bisher keine Meldung wert gewesen sind.

„Besser ohne Messer“

Bezeichnend für die Situation, in der sich die Stadt aber offensichtlich befindet, ist eine „Präventionskampagne gegen Messergewalt im öffentlichen Raum“, die von der Polizei unter dem Titel „Besser ohne Messer“ durchgeführt wird. In einer Pressemitteilung muss die Polizei eingestehen, dass die Zahl der Taten, in denen Messer als Tatmittel eingesetzt wurden, gestiegen ist und es sich bei den Tatverdächtigen zumeist um „junge Männer“ handelt. Ein verschämter Code, um die Problem-Klientel nicht unmittelbar beim Namen nennen zu müssen.

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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: Hajo

Dann werden die Wuppertaler halt über die Wupper gehen, wenn sie nicht mannsgenug sind, sich diesem Terror zu erwehren, denn niemand muß zusehen, wie man von außen kommend Mord und Totschlag initiiert, was man auch umdrehen könnte, wenn es des guten zuviel wird und dies wäre dann Selbstverteidigung um sich vom politisch verursachten Übel zu befreien.

Gravatar: Sabine W.

Lebe in Wuppertal und kann daher anmerken, dass in der Lokalpresse so getan wurde, als hätte man in der Schwimmoper kein Personal und müsse in der Mittagspause das Bad reinigen.
Und dann wundern die Medien sich, wenn man sie der Lüge bezichtigt.
Warum solle der wahre Grund verschleiert werden? Damit nicht „die schon länger hier Lebenden“ wütend werden und das Falsche wählen?
Ist es das, worauf sich Frau Göring-Eckardt so gefreut hat?

Gravatar: Tobi

Bravo! Übersetzung: „Norwegen: Einem Polizeibeamten ist es gelungen, einen jungen Mann aus Cleveland zu neutralisieren, der mit einem großen Messer bewaffnet war und Passanten mit 'Allahu-akbar'-Rufen terrorisierte. Was halten Sie davon?“ https://x.com/bakalaofresco/status/1843310977363939705

Gravatar: Josef Schwarz

Wie kann denn das passieren? Gibt's denn da kein Messerverbot!??

Gravatar: Siegfried

---- was ist los in Wuppertal? ----
So ne dumme Frage!
Na was wohl? Die Übernahme der Macht im Staate durch die Eroberer.

Gravatar: Max

Jetzt nochmal die nette Politesse: Diese Taten sind extrem selten, oder wieder einmal ein Feierwütiger aus der event Blase. Oder, oder…..soviel Scheisse kann doch keiner fressen.

Gravatar: Sam Lowry

In Wuppertal ist wie überall...

Gravatar: dr weiss

alltag in dummland... Mann mit dunklem Teint demoliert grundlos PKW und greift Insassen mit Messer an
Bremen. Ein Fußgänger mit dunklem Teint demolierte einen Außenspiegel. Der Autofahrer hielt an, um die Polizei zu rufen, doch der Fußgänger zog ein Messer und begann, die Fahrzeugseite und Motorhaube zu zerkratzen. Zudem zerstach er zwei Reifen des Wagens. Anschließend ging der Angreifer mit körperlicher Gewalt auf den 67-Jährigen los. Einer der Söhne des Autofahrers, der eingreifen wollte, wurde ebenfalls verletzt. Weiterlesen auf nord24.de

Gravatar: Graf Zahl

Der Islamische Bürgermeister , arbeitet daran die größte Moschee im Kreis zu ermöglichhen . Das Grundstück gehört zum Teil der Gemeinde . Ob jetzt die Wähler die ihn ins Amt hievten aufwachen ?

Gravatar: Ekkehardt Fritz Beyer

... „In den letzten Tagen ist die nordrhein-westfälische Stadt Wuppertal mehrfach in die Schlagzeilen geraten. Es scheint, als würde man auch dort der migrantischen Gewalttaten nicht mehr Herr werden.“ ...

Was Annchen baerbockig beflügelt?
https://www.om-online.de/politik/baerbock-eu-muss-mit-8-millionen-fluechtlingen-rechnen-116242

Weil „muss“ Annchens Lieblingswort ist???
https://www.nius.de/politik/diplomatisches-vollversagen-wie-muss-ministerin-baerbock-anderen-laendern-das-handeln-vorschreibt/47837cdc-3ad7-42bb-bab6-add87aa3bd3f

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