»MESSERLAND DEUTSCHLAND!« – Diese Todes-Chronik wird VERSCHWIEGEN!

Täglich wird in Deutschland „gemessert!“ Der Öffentlichkeit werden Einzelfälle bekannt, obwohl die Messer-Attacken schon längst an der Tagesordnung sind. Es sind KEINE EINZELFÄLLE und auch nicht nur „psychisch kranke“ Täter.

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Alleine 2020 gab es zirka 20.000 (!!!) Messerattacken hierzulande mit fast 100 Toten. Bei den Tätern waren Migranten überproportional vertreten, was sicher keine „rassistische“ Äußerung ist, sondern ein Fakt, den jeder nachprüfen kann und von dem natürlich auch die Ermittlungsbehörden wissen.

Und die Politik. Doch diese schweigt dazu!

Deutschland ist längst schon zu einem „Messerland“ verkommen!

Der Verdienst des Portals Pleiteticker.de des ehemaligen BILD-Chefs Julian Reichelt ist es zu verdanken, dass diese „Messer-Attacken“ in  einer Chronik akribisch erfasst wurden.

Dazu schreiben die Kollegen:

Früher haben Angriffe mit Stichwaffen großes Aufsehen erregt, heute gehen sie in Meldungen von Lokalzeitungen unter und werden verdrängt – sie sind einfach zu alltäglich geworden. Pleiteticker.de dokumentiert in Deutschlands Messerchronik für alle, die nicht wegschauen wollen.

2020 gab es in Deutschland rund 20.000 Messerattacken mit fast 100 Todesopfern. Migranten sind in dieser Statistik überproportional vertreten. Haben öffentliche Angriffe mit Stichwaffen früher Aufsehen erregt, sind sie inzwischen so alltäglich, dass sie zumeist in den Unweiten von Lokalzeitungen verschwinden und wir uns daran gewöhnt haben.

An dieser Stelle dokumentiert die Redaktion von Pleiteticker.de die Gewaltverbrechen, die sich in Deutschland mit Stichwaffen – Messern, Macheten oder Scheren – ereignen. Wir aktualisieren die Liste täglich und erheben keinen Anspruch auf Vollständigkeit, wollen aber gleichwohl das Ausmaß in dieser Messerchronik dokumentieren:

Nachfolgend möchte ich diese Chronik dokumentieren.

Bedenken Sie, dass ist nur die Aufzählung EINES Monats, nämlich des Januar 2023!

Lesen Sie selbst:

25.01.2023, Essen: Mann mit türkischen Wurzeln ersticht seine Schwiegermutter!

Am Mittwochvormittag hat ein 34-jähriger Mann seine Schwiegermutter mit einem Messer angegriffen. Während der Mann von der Polizei abgeführt wurde, kämpften Rettungssanitäter noch um das Leben der Frau – doch vergebens. Wie ein Polizeisprecher gegebenüber Pleiteticker.de erklärte, handelt es sich bei dem Täter um einen Mann mit deutscher Staatsangehörigkeit und türkischen Wurzeln.

Laut Polizeisprecher Thomas Weise habe der Täter nach dem aktuellen Stand der Ermittlungen auf sein späteres Opfer vor deren Haustür gewartet. Er habe die Frau unvermittelt mit einem Messer angegriffen, als sie das Haus verließ.

Wie die Bild berichtete, hätten Zeugen mit den Worten „In der Manteuffelstraße sticht ein Mann auf eine Frau ein“ gegen 9.20 die Polizei alarmiert.

25.01.2023, Messerattacke in Regionalzug zwischen Kiel und Hamburg!

Am Mittwoch kam es in einem Regionalzug von Kiel nach Hamburg zu einer schweren Messerattacke mit zwei Toten und fünf Verletzten – das bestätigte die Innenministerin Schleswig-Holsteins der dpa.

Zuvor hatte ein Polizeisprecher gegenüber Pleiteticker.de bestätigt, dass es sieben Verletzte gegeben habe.

Wie der Sprecher der Polizei Itzehoe gegenüber Pleiteticker.de angab, ist der Täter inzwischen in Gewahrsam. Der Mann ist im Zug mit einem Messer auf Reisende losgegangen – laut Medienberichten soll es sich um einen Syrer handeln.

Wie die Bundespolizei berichtet, ereignete sich der Vorfall um etwa 15 Uhr – der Zug befand sich kurz vor dem Bahnhof Brokstedt.

Lesen Sie hier mehr.

22.01.2023, Recklinghausen:
Am frühen Sonntagmorgen kam es in Recklinghausen zu einem Raubüberfall, bei dem ein 22-Jähriger mit einem Messer bedroht wurde und seine Geldbörse entwendet bekam. Wie die Polizei Recklinghausen schreibt, ist der Täter noch flüchtig. Der Täter wird auf 18 bis 20 Jahre geschätzt und soll der Polizeimeldung zufolge „dunkle Haare“ und „dunklen Teint“ haben.

21.01.2023, Steinfeld:
Wie die OM Online berichtete, stach ein 41-Jähriger nach einem Streit in einem Lebensmittelgeschäft mit einem Messer auf einen anderen Mann ein. Laut Polizei griff der Täter zu einem Messer hinter der Kühltheke und stach auf sein 39-jähriges Opfer ein.

Der Täter flüchtete zunächst, konnte jedoch festgenommen und einem Haftrichter in Oldenburg vorgeführt werden. Der Mann sitzt in Untersuchungshaft, die Ermittlungen dauern an.

21.01.2023, Schönau (Rhein-Necker-Kreis):
Mann versucht seinen Nachbarn zu töten: Wie der SWR berichtet, hat ein 26-jähriger Mann in den Kellerräumen seines Wohnhauses seinen Nachbarn angegriffen. Das schwer verletzte Opfer konnte in seine Wohnung flüchten, seine Angehörigen verständigten die Polizei.

21.01.2023, Hagen: 
Schreckliches Verbrechen in Hagen (NRW): Ein 14-jähriger türkisch sprechender Jugendlicher hat wie die Bild berichtet zwei Mädchen im Alter von 10 und 12 Jahren mit einem Messer bedroht und ausgeraubt. Der Täter zückte ein Messer und drohte, die beiden Mädchen abzustechen.

Der zuständige Polizeisprecher, Sebastian Hirschberg, berichtet, dass der Täter als er die Mädchen bedrohte, in seiner Sprache von Deutsch auf Türkisch wechselte und ein zehn Zentimeter langes Messer zog. Damit forderte er Bargeld und ihre Mobiltelefone.

Wörtlich habe der Jugendliche gesagt: „Wenn ihr jetzt schreit oder so, steche ich Euch ab!“. Ängstlich kramten die Mädchen gut zehn Euro zusammen, übergaben Münzen und Smartphone. Dann flüchtete der jugendliche Täter – er konnte bislang nicht festgenommen werden. Die Polizei fahndete mit mehreren Streifenwagen.

Der Täter ist etwa 14 Jahre alt, 1,40 Meter groß, dünn, hat braune Augen und hat dunkle Haare, die er unter einer Kapuze versteckte, so die Beschreibung der beiden Mädchen. Ein Zeuge hatte die weinenden Schülerinnen bemerkt und die Polizei alarmiert.

20.01.2023, Stendal:
In Stendal wurde ein 16-jähriger Syrer bei einem Messerangriff durch einen 26-jährigen Tunesier schwer verletzt. Wie der MDR berichtet, musste das Opfer noch am Freitag notoperiert werden. Grund für den Angriff soll ein Streit gewesen sein. Der Täter ist laut Polizei noch flüchtig.

20.01.2023, Stuttgart:
Ein 22 Jahre alter Mann soll einen 32-Jährigen im Stuttgarter Hauptbahnhof während eines Streits zunächst verbal und dann auch körperlich attackiert haben. Wie die Stuttgarter Nachrichten berichten, soll der 22-Jährige den Älteren außerdem mit einem Messer bedroht haben. Der Verdächtige soll stark betrunken gewesen sein. Gegen ihn wird nun wegen des Verdachts auf Bedrohung und versuchte gefährlichen Körperverletzung ermittelt.

19.01.2023, Frankfurt am Main:
Stadtteil Bockenheim: Ein 28-jähriger hat bei einer Fahrkartenkontrolle in einem Linienbus die Kontrolleure und den Fahrer des Busses mit einem Messer angegriffen. Wie die SZ berichtete, nahm der Mann, als er nach seiner Fahrkarte gefragt wurde, ein Messer aus seiner Bauchtasche, stach in Richtung der Kontrolleure und bedrohte sie. Anschließend lief der Mann zum Fahrer des Busses, forderte ihn auf die Türen zu öffnen und stach die Plexiglasscheibe vor ihm ein.

Die beiden Fahrkartenkontrolleure konnten den Mann überwältigen und bis zum Eintreffen der Polizei am Tatort festhalten. Gegen ihn lagen bereits zwei Haftbefehle vor.

19.01.2023, Magdeburg:
Ein 28-Jähriger verletzte eine 31-jährige Frau in ihrer Wohnung mit einem Messer und einer Eisenstange. Anschließend stahl er mehrere Gegenstände und flüchtete. Die Polizei ließ eine Fahndung nach dem Mann einleiten. Wie ntv berichtete, war sie bislang allerdings ohne Erfolg.

18.01.2023, Feuchtwangen:
In Feuchtwangen ist in einer Gemeinschaftsunterkunft für Flüchtlinge zu einer Auseinandersetzung gekommen, bei der ein 25-Jähriger einem 27-Jährigen ein Messer in den Unterleib gestoßen haben soll. Wie das Portal Radio8 berichtet, soll das Opfer schwer, aber nicht lebensgefährlich verletzt worden sein. Der mutmaßliche Täter kann zunächst flüchten, kann aber wenig später in der Nähe gestellt werden.

18.01.2023, Sigmaringen:
Am Abend des 18. Januar griff ein 24-Jähriger zwei Personen vor der Landeserstaufnahmestelle (LEA) mit einem Messer an, nachdem er eine Zigarette von ihnen gefordert hatte und es zum Streit kam. Wie der Zollern Alb Kurier berichtete, verletzte der Täter einen 22-Jährigen mit einem Messer leicht am Bauch und schwerer am rechten Unterarm. Bei dem Versuch den Angriff abzuwehren, wurde ein weiterer 22-Jähriger verletzt.

Der 24-jährige Täter am Abend von der Polizei vorläufig festgenommen. Er war am selben Tag schon wegen zwei Ladendiebstählen in Mengen aufgefallen.

18.01.2023, Nürnberg:
In Nürnberg hat ein 46-Jähriger zwei Personen in einer Sportsbar angegriffen. Das berichtet die bayrische Polizei. Demnach hat der Täter die Opfer mit einem Messer und kaputten Glasflaschen attackiert. Eines der Opfer erlitt Verletzungen im Kopfbereich.

18.01.2023, Heilbronn:
Am frühen Mittwochmorgen ging ein Unbekannter, den die Polizei als „südländisch“ aussehend beschreibt, unvermittelt auf einen 42-jährigen Mann los. Wie die Stimme berichtete, habe der Täter sein Opfer zunächst angesprochen, ob er Deutscher sei und welche Sprache er spreche. Das Opfer habe im Schock zunächst nicht bemerkt, dass ihm der Angreifer bei der Auseinandersetzung eine Stichwunde am Schienbein hinzugefügt hatte.

Die Polizei hat Ermittlungen aufgenommen und sucht nach Zeugen.

18.01.2023, Münster:
Nach einem Messerangriff in Münster hat die Polizei einen 23-Jährigen festgenommen. Das berichtet die WELT. Das 26-jährige Opfer erlitt dabei Verletzungen in Brust-, Hals- und Rückenbereich.

18.01.2023, Berlin:
In Berlin kam es zu einem Angriff mit einer Schere in der S-Bahn vom Alexanderplatz Richtung Hackescher Markt. Das berichtet der BILD-Reporter Axel Lier. Die Reisenden konnten den Täter stellen, die Polizei nahm ihn an einer Haltestelle fest.

17.01.2023, Friedberg:
Wie die hessenschau berichtete, kam es am Abend des 17. Januar in einer Wohnung in Friedberg (Wetterau) zu einem Streit zwischen zwei Gruppen. Nachdem sich der Streit auf die Straße verlagert hatte, eskalierte die Situation. Ein 23-Jähriger wurde mit Messerstichen verletzt.

15.01.2023, Trier:
In Trier kam es zu einer Auseinandersetzung zwischen einem 28-Jährigen und seiner Mutter. Das berichtet die Website lokalo.de. Der Täter, der mit einer Machete ausgestattet war, wurde vom SEK mit einem Taser überwältigt.

15.01.2023, Ansbach:
Ins Ansbach hat ein betrunkener Mann einen Großeinsatz der Polizei ausgelöst. Der als psychisch verwirrt geltende Mann drohte mit einer Machete auf seine Familie loszugehen. Das berichtet die BILD.

15.01.2023, Bonn:
Bei einem Messerangriff in der Bonnen Innenstadt wurde ein 45-Jähriger schwer verletzt. Wegen der Tat, die laut des Bonner Generalanzeigers „im Drogenmilieu“ zu verorten sei, ermittelt die Polizei gegen einen 32-Jährigen wegen „versuchten Mordes“.

14.01.2023, Oberhausen:
Am Bahnhof Oberhausen kam es zu einem Messerangriff auf einen 30-jährigen Reisenden und seine Freundin. Das berichtet die Polizeidirektion St. Augustin. Das ebenfalls 30-jährige Opfer wurde an Kopf, Händen und Gesicht verletzt, der Täter ist flüchtig.

13.01.2023, Harburg:
In Harburg überfielen laut Berichten des NDR zwei vermummte Männer mit Machete einen Kiosk. Die Täter konnten einen dreistelligen Beitrag erbeuten und seien weiterhin flüchtig, so die Polizei.

12.01.2023, Barnim/Eberswalde:
In Brandenburg hat ein 15-jähriger einen 14-Jährigen mit einem Messer angegriffen. Das berichtet der rbb. Der Haftbefehl sei wegen versuchten Totschlags in Tateinheit mit gefährlicher Körperverletzung erlassen worden, sagte Staatsanwältin Ricarda Böhm.

12.01.2023, Berlin:
In der Residenzstraße im Berliner Stadtteil Wedding kam es zu einem Überfall mit Beil und Machete. Das berichtet die BZ. Demnach bedrohten die zwei Täter die Angestellten eines Kiosks, schlugen es zusammen und raubten Geld aus der Kasse.

11.01.2023, St. Blasen:
Bei einem Streit zwischen zwei Ukrainern wurde ein 48-Jähriger verletzt. Das berichtet der SWR. Das Opfer erlitt leichte Schnittverletzungen im Gesicht. Gegen den Tatverdächtigen wird wegen versuchten Mordes ermittelt.

11.01.2023, Schwäbisch-Hall:
In einem Asylbewerberheim in Schwäbisch-Hall griff ein 27-Jähriger einen Sicherheitsmann mit einem Messer an. Das berichtet das Portal echo24. Der Security ist demnach leicht verletzt worden, der Täter sitzt in Untersuchungshaft.

11.01.2023, Freiburg:
Wie der SWR berichtete, griff ein 63-Jähriger in Freiburg seine 30-jährige Ex-Partnerin und ihre Mutter mit einem Messer an. Bei der Tat soll es sich um ein Beziehungsdelikt handeln. Die Mutter der Ex-Freundin ist inzwischen verstorben.

10.01.2023, Ibbenbüren:
In Ibbenbüren erstach der 17-jährige Sinan Y. eine Lehrerin an der Kaufmännischen Schule. Das berichtet die BILD. Das Opfer hinterlässt zwei erwachsene Kinder.

09.01.2023, Hamburg:
Im Hamburger Stadtteil Wilhelmsburg kam es laut NDR zu einem Messerangriff nach einer Streitigkeit. Das 33-jährige Opfer wurde an der Schulter verletzt, der Täter ist flüchtig.

07.01.2023, Fellbach:
Wie die Stuttgarter Nachrichten berichten, griff ein 19-Jähriger in Fellbach einen 16-Jährigen mit einem Messer an. Das Opfer wurde mit schweren Verletzungen ins Krankenhaus eingeliefert.

06.01.2023, Kassel:
In Kassel ist eine Auseinandersetzung zwischen mehreren Personen eskaliert, so die HNA. Als die Polizei von Passanten zum Tatort gerufen wurde, fand sie einen 40-jährgen Mann mit einer klaffenden, blutenden Kopfwunde – der Mann wurde mit einer Machete am Kopf verletzt.

04.01.2023, Köln:
Laut Bericht des Express, wurde ein Mann am Kölner Hauptbahnhof von der Polizei festgesetzt, der mit einer Machete unterwegs war. Der wohnungslose Mann gab an, das riesige Messer für „Gartenarbeit“ zu nutzen.

04.01.2023, Riesa:
In Riesa kam es zu einem Messerangriff an einer Oberschule. Wie die Bild berichtete, griff ein 12-jähriges Mädchen einen Mitschüler an.

03.01.2023, Gießen:
Bei einer Auseinandersetzung zwischen mehreren Personen wurde ein 27-Jähriger in Gießen lebensgefährlich verletzt, so die hessenschau. Die Polizei nahm einen 30-Jährigen wegen des Verdachts auf versuchten Totschlags und gefährlichen Körperverletzung in Untersuchungshaft.

02.01.2023, Regensburg:
Wie aus einer Pressemeldung der bayrischen Polizei hervorging, eskalierte am Abend des 02. Januar ein Streit zwischen einem Pärchen in Regensburg. Nachdem die Polizei wegen Hilfeschreien zur Wohnung der beiden gerufen wurde, fand sie eine schwer verletzte 22-Jährige.

Die junge Frau wurde von ihrem eritreischen Lebensgefährten mit „einem oder mehreren Messern mehrfach schwer verletzt“. Der Mann wurde festgenommen, während die Frau in ein Krankenhaus verbracht und operiert wurde.

Quelle: pleiteticker.de/fast-jeden-tag-ein-neuer-angriff-deutschlands-messerchronik/

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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: asisi1

Der deutsche Michel zeigt es immer wieder bei Wahen. Sie wollen mehr von diesen Kriminellen im Lande haben!
Jetzt kommt das 49 Euro Ticket und das wird für diese Dummen in etwa so sein, wie Lotto spielen. Nur ob man dann im Krankenhaus landet oder im Alusarg, das wird sich dann zeigen! Auf gehts ihr Michels!

Gravatar: Lansab

28.01.2023, Berlin-Neukölln: "Gegen 12.15 Uhr ist eine 26-Jährige Frau von einem bisher unbekannten Mann angegriffen und mit mehreren Stichen schwer verletzt worden. Die Frau mit Migrationshintergrund soll vor einem Wohnhaus mit zwölf Messerstichen niedergestreckt worden sein." (Quelle B.Z.)
Artikel in der "JF" vom 10. August 2022: "20.000 Messerangriffe in Nordrhein-Westfalen seit 2019" - Also nur in NRW! Außerdem liegen immer noch keine bundeseinheitlichen Zahlen zu Messerangriffen in Deutschland vor, obwohl die Einführung in der Kriminalstatistik bereits 2018 beschlossen wurde (Meck-Pom liefert immer noch keine Zahlen ans BKA). Aber keine Angst: Bei der nächsten Vorstellung der BKA-Statistik für das Jahr 2022 wird man verkünden, dass die Messerdelikte weiter gesunken seien, und wir im besten und sichersten Deutschland aller Zeiten leben.

Gravatar: Siegfried

Die wirklichen Täter und Verantwortlichen sind in den etablierten Parteien zu suchen.

Gravatar: Wolfram

Das ist nur die Spitze des riesigen Eisbergs !!!

Statistiken über Messerstechereien und Prügelattacken von Migranten - und da liegen wir bei mindestens rund 100.000 gemeldeten pro Jahr - gelten bei den linken, grünen und roten Ideologen sofort als "rassistische Hass und Hetze" - nicht wahr ???

Ist das nicht anti-deutscher Rassismus, wenn unsere Kids hyänenartig von Rudeln von Asylanten und Migranten oder Passdeutschen mit Migrationshintergrund - doch im Prinzip alle aus der gewaltaffinen Halbmondkultur - attackiert werden. Die Methode ist subtil und perfide:

1. Ansprechen oder Anrempeln i.d.R. eines deutschen Jugendlichen / eines deutschen jungen Mannes

2. mit der Forderung nach Bargeld, um Herausgabe der Bankkarte, des Handys, der Wertsachen wie Schmuck, wertvoller Markenkleidung (z.T. sogar der Schuhe)

3. mit Androhung von Prügel, Messerattacke oder einer schweren Verletzung

4. meist jedoch in Verbindung mit rudelartigen Prügelattacken incl. Tritten gegen Kopf, Brust und Bauch (incl. Genitalien), um das Opfer außer Gefecht zu setzen

5. im krassen Fall jedoch mit Tötungsabsicht - gerade bei Gegenwehr - mithilfe von Messern, Macheten, Baseball-Schlägern und / oder Schlagringen !!!

q u a s i praktisch schon als migrativer Volkssport (immer in "Überzahl" lt Anweisung ihres Propheten in ihrem Buch), also nie 1:1. Diese feige hinterlistige Masche funktioniert an einsamen Orten oder spätabends bzw. nachts, wenn kaum Zeugen zu erwarten sind - danach üblicherweise Flucht und deshalb auch keine Strafverfolgung möglich !!! Eine regelrechte Plage / Pest, die zur allgemeinen Verunsicherung der Bevölkerung beitragen soll: "unsere Straße", "unser Bezirk" "unsere Stadt" ; "Unsere Bahn und unser Bus" - das ist das migrative Narrativ - alles traumatisierte, psychisch
Kranke, Benachteiligte, Ghettoisierte ???

Oder durch und durch böse, gewalttätige Kriminelle aus migrativen Jugendbanden !!!

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