Merkel sieht sich als Vorkämpferin gegen den Klimawandel | Freie-Welt-Wochen-Revue

Merkel sucht neue Aufgaben. Sie will Vorreiterin im Kampf gegen den Klimawandel sein. Deutschland soll 2050 soll »klimaneutral« sein.

Veröffentlicht:
von

Merkel scheint nach neuen Aufgaben zu suchen. Im Schatten der Freitagsdemonstrationen und der Greta-Bewegung gegen den Klimawandel will sie nun Vorreiterin im Kampf für den Klimaschutz werden. Strenge Ziele und Vorgaben will sie durchsetzen: Bis 2050 soll Deutschland eine »klimaneutrale« Bilanz aufweisen: Merkel will Vorreiterin des Klimaschutzes sein.


Ihr Engagement passt zum EU-Wahlkampf. Denn das Klima-Thema hat viele andere wichtige Themen in der öffentlichen Wahrnehmung in den Hintergrund gerückt, wie beispielsweise die Massenmigration, die Kriminalität, die Haushaltslöcher, das nachlassende Wirtschaftswachstum und der EU-Zentralismus. Die Mainstream-Medien haben bei der Klima-Hysterie ganze Arbeit geleistet.


Die Merkel-Regierung versagt auf ganzer Linie. Weil sie in der Steuerpolitik versagt und Bundesfinanzminister Olaf Scholz (SPD) ein großes Minus erwirtschaften wird, will man sich jetzt an der Rentenkasse vergreifen. Fast 40 Milliarden Euro sollen dort entnommen und umgeleitet werden: Rentenkasse soll für Versagen der Merkel-Regierung herhalten.


Während die Rentenkasse zweckentfremdet wird, setzt sich die Bundesregierung weiterhin mit Leidenschaft für Gender-Themen ein. Das Bundesfamilienministerium gerät immer stärker ins Fahrwasser der Gender-Lobby. Nun hat die Regierungsbehörde ein offizielles Portal ins Leben gerufen, auf dem für Regenbogenfamilien, schwul-lesbisches Comingout und für queere Bildung von kleinen Kindern geworben wird: Familienministerium stellt sich an die Spitze der Regenbogenpropaganda.

 

Bitte nehmen Sie teil an unserer Umfrage: Merkel und Scholz wollen Steuerloch mit Renten-Reserve stopfen. Verspielen sie damit unsere Zukunft?

 

Für Fragen und Anregungen stehen wir Ihnen sehr gerne zur Verfügung.

Wenn Sie regelmäßig über die aktuellen Entwicklungen und Nachrichten in der Welt informiert werden wollen, melden Sie sich noch heute beim Freie-Welt-Newsletter an!

Mit herzlichen Grüßen aus Berlin,

Ihr

Sven von Storch

 

 

 

Für die Inhalte der Blogs und Kolumnen sind die jeweiligen Blogger verantwortlich. Die Beiträge der Blogger und Gastautoren geben nicht unbedingt die Meinung der Redaktion oder des Herausgebers wieder.

Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte
unterstützen Sie mit einer Spende unsere
unabhängige Berichterstattung.

Abonnieren Sie jetzt hier unseren Newsletter: Newsletter

Kommentare zum Artikel

Bitte beachten Sie beim Verfassen eines Kommentars die Regeln höflicher Kommunikation.

Gravatar: Hartwig

@ harald44 21.05.2019 - 11:11

Zitat: "[...] Und sie wird sich auch NIEMALS beantworten lassen. [...]"

Das ist die einzig richtige Antwort. Korrekt.

Zitat: "[...] Und wenn Archäologen oder Historiker meinen ermittelt zu haben, daß es im Mittelalter auf Grönland wärmer gewesen sei als heutzutage, woher wissen sie, ob es nicht zur selben Zeit in Ostsibirien oder Südaustralien kälter gewesen sei als heute?"

Ein Fachmann, der wissen tut, wie Archäologen arbeiten, kann sich vor Lachen nicht mehr halten. Die Archäologen wissen sehr, sehr wenig und mogeln dafür sehr, sehr viel.

Merkel ist allein Vorreiterin bei der Perversion, der Kriminalität und der mangelhaften Bildung und dem Verrat am Christentum.

Dann muß man sich im Stillen mal vor Augen führen, wie riesig diese wunderschöne Erde ist, im Vergleich zum Menschen. Alle 7 Milliarden Menschen (Annahme) passen THEORETISCH zwischen Frankfurt und Stuttgart locker hinein. Weitere Annahme: Jedem steht 1 Quadratmeter Fläche und Platz zur Verfügung.

Nur geisteskranke Menschen und hirnverbrannte Wissenschaftsgläubige lassen sich auf so eine Irrfahrt ein. Es geht denen aber gar nicht um das Klima, sondern darum abzusahnen, das Volk zu melken. Es geht um Eitelkeiten und um sehr viel Geld und Macht.

Gravatar: harald44

Da mir niemand von den Klimawandelhysterikern versichern will, was sich nach dem "Schutz des Klimas" durch irgendwelche Maßnahmen an unserem Wetter ändern wird, ist das ganze eine reine Luftnummer und sonst nichts.
Mal ehrlich: Nehmen wir an, nach einem bspw. drei- oder fünfjährigen Beobachtungszeitraum - welcher, spielt keine Rolle - seien die Gletscher im Norden Kanadas zurückgegangen, in Patagonien indes hätten sie zugenommen. Gleichzeitig sei es in Mitteleuropa wärmer geworden, in der Inneren Mongolei indes kälter. In der Sahara habe es mehr geregnet, in der Wüste Gobi indes weniger. Der Amazonas führe ein ungewöhnliches Hochwasser, der Mississippi leide unter Niedrigwasser. In Südspanien habe der Wind zugenommen, auf dem Balkan indes gebe es weniger Stürme als sonst. Und so weiter. Und im nächsten Drei- oder Fünfjahresabschnitt sei die Kombination ungewöhnlicher Wetterextreme wieder eine andere. Und so weiter, und so fort.
FRAGE: Wie hat sich dadurch nun das Klima geändert?
Und man erkennt, daß sich diese Frage nicht beantworten läßt aufgrund der Vielfalt der Wetterauswirkungen und ihrer Wechselwirkungen zueinander. Und sie wird sich auch NIEMALS beantworten lassen.
Und wenn Archäologen oder Historiker meinen ermittelt zu haben, daß es im Mittelalter auf Grönland wärmer gewesen sei als heutzutage, woher wissen sie, ob es nicht zur selben Zeit in Ostsibirien oder Südaustralien kälter gewesen sei als heute?

Gravatar: karlheinz gampe

@ Ekkehardt Fritz Beyer

Die rote CDU Merkel sollte als Kriegsverbrecherin in Den Haag vor das Kriegsverbrecher-Tribunal gestellt werden. Wer wählt nur solche Menschen, die anderen Menschen schaden ?

Gravatar: egon samu

Merkel als Klimaretterin?
Sie hat die einzigen klimafreundlichen Energiequellen längst abgeschaltet: die KKWs.
Statt Kernkraftwerke werden in Merkelistan andere KKWs gebaut:
Koran-Kraftwerke also Moscheen, die Kasernen des totalitären, rassistischen Islam.

Gravatar: Karl Napp

Sie hätte zum Wetteramt nach Offenbach gehen sollen, statt ins Bundeskanzleramt. Dort hätte sie wahrscheinlich ebenso falsche Vorhersagen gemacht wie als Kanzlerin, hätte aber uns weniger schaden können.

Gravatar: Täufer343

Es ist nicht ganz falsch, wenn Frau Merkel auf Umweltprobleme aufmerksam macht. Allerdings genügt eine ökologische Politik allein nicht. Es ist auch eine konservative Politik nötig. An den gegenwärtigen finanziellen Problemen ist auch die unkontrollierte Einwanderung schuld. Mehr dazu unter Öko-Theosophie (bitte googeln).

Schreiben Sie einen Kommentar


(erforderlich)

Zum Anfang