Meine Rede zur Bekämpfung des Antisemitismus in Auszügen

Wer im Jahr 2022 über Antisemitismus redet, kann von der gefährlichsten antisemitischen Bewegung in Westeuropa nicht schweigen: Der BDS-Bewegung.

Veröffentlicht:
von

Die hat eine Schlüsselfunktion: Sie ist das dreckige Bindeglied zwischen dem linken und muslimischen Antisemitismus von Intellektuellen, Künstlern, Aktivisten über Greta Thunberg und Claudia Roth zu dem gewaltbereiten muslimischen Antisemitismus von Hisbollah und Hamas; oder: zwischen dem linken Kulturkreis im Prenzlauer Berg und der Fundamentalisten-Moschee in Neukölln und dem Islamischen Dschihad. Der Titel dieser Aussprache im Bundestag hieß: „Erinnern und handeln.“ Und wir erinnern uns: Der Bundestag hat eine Resolution gegen die BDS-Bewegung und eine gegen Antisemitismus verabschiedet. Alles ohne jede messbare Wirkung. Weil eben immer nur eine Resolution verabschiedet wird. Und geredet. Und gemahnt.
Die Antisemitismus-Resolution fordert bei Antisemitismus ausländerrechtliche Konsequenzen. Das ist nicht ein einziges Mal passiert. Solange sich Deutschland also eine solche Kulturstaatsministerin leistet, ist der Kampf gegen Antisemitismus eine Farce. Bestenfalls eine Farce. Eigentlich eher: eine Verhöhnung der Opfer.

Wenn man etwas gegen den Judenhass erreichen will, sollte man sich das einzige Land ansehen, in denen Juden sich seit Merkels Flüchtlingskrise 2015 sicherer fühlen, weniger angegriffen als vor Merkels Flüchtlingskrise: Und das ist Ungarn. Der Anteil der Juden, die tatsächlich Opfer von Übergriffen wurden, ist in Ungarn auf 17 % zurückgegangen und in Deutschland um etwa ein Drittel auf 29 % gestiegen. So sind knapp 30 % aller Juden Opfer von Angriffen! Merkels Bunt-Land ist für Juden zunehmend gefährlich. Orbans dezidiert katholisches Ungarn ist für Juden zunehmend sicher. Was lernen wir daraus? Sie brauchen keine 16 Antisemitismusbeauftragten, wenn Sie einen Viktor Orban haben.

Und statt Hans-Georg Maaßen zu verleumden sollte sich unsere linken Klimaterroristen um Luisa Neubauer dem Antisemitismus in ihrer Klimasekte widmen: „Von Hamburg bis nach Gaza… Klimaintifada.“ Das war der Schlachtruf. Mehr muss man da gar nicht wissen. Diese grünen Klimaspinner sind ideologisch verloren, extremistisch und eben auch antisemitisch. Wir sollten die alle irgendwohin kleben, an irgendeinen hohlen Baumstumpf, wo sie niemanden stören und keinen mehr töten können.

Und hier die vollständige Rede: 
www.bundestag.de/mediathek

Für die Inhalte der Blogs und Kolumnen sind die jeweiligen Blogger verantwortlich. Die Beiträge der Blogger und Gastautoren geben nicht unbedingt die Meinung der Redaktion oder des Herausgebers wieder.

Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte
unterstützen Sie mit einer Spende unsere
unabhängige Berichterstattung.

Abonnieren Sie jetzt hier unseren Newsletter: Newsletter

Kommentare zum Artikel

Bitte beachten Sie beim Verfassen eines Kommentars die Regeln höflicher Kommunikation.

Gravatar: Hajo

Hat nicht vor kurzem ein Jude seine Landsleute aufgefordert Deutschland zu verlassen?

Der Wind des Hasses hat sich doch schon lange gedreht und nur die Gedankenwelt der Verantwortlichen dieser Glaubensgemeinschaft ist stehen geblieben, die noch in ihrem alten Weltbild verharren, während sich der wahre Gegner hierzulande unbeaufsichtigt breit macht und wer das nicht zur Kenntnis nehmen will ist ein Phantast, denn damit überläßt er seine Glaubensbrüder einer neuen drohenden Gefahr, die nun eben von einer anderen Richtung kommt.

Es gibt eine ganze Reihe von deren Vertretern die unbeirrt auf alten Pfaden wandeln und in altbekannter Weise die Nazi-Gefahr hochhalten, während sich der neue Gegner immer mehr formiert und nur noch warten muß, bis er Majoriäten besitzt um dann das wahre Gesicht zu zeigen, das aber nicht das Gesicht der Deutschen im allgemeinen aufzeigt, sondern neu hinzugezogen ist um alles einzunehmen und darin sind auch ihre Erzfeinde einbezogen, die man ja von Haus aus kennt.

Niemand will einen Bodensatz von Restnazis leugnen, die aber stellen nicht die eigentliche Gefahr derzeit dar und deshalb ist das Augenmerk strategisch falsch und so gehen sie in völliger Blindheit einer neuen Zukunft entgegen, die am Ende alle trifft, denn was bei der Einwanderung nicht berücksichtigt wurde, sind die Gelüste der Mächtigen in ihrer Heimat daraus Kapital zu schlagen und das sieht man an deren überbordenden Prachtbauten, einschließlich des Muezzin-Rufes als sichtbares Zeichen der "Eroberung", was schon im Gange ist und in spätestens 30 Jahren seine Vollendung findet, weil wir dann Minderheiten darstellen.

Schreiben Sie einen Kommentar


(erforderlich)

Zum Anfang