Mein Haus ist meine Burg

Am Dienstagmorgen gegen 2.20 Uhr überraschte ein 63-jähriger Hauseigentümer in einem Dort im Sauerland einen Einbrecher.

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Und weil der Hauseigentümer Jäger ist, hatte er eine Waffe im Haus. Er schoß auf den Einbrecher und verletzte ihn lebensgefährlich. Inzwischen ist der 18-jährige Täter gestorben. In den sozialen Netzwerken tobt heute die Diskussion über Recht und Unrecht. Durfte der Mann schießen und sogar töten, wo es doch nur um einen Diebstahl, also ein wenig Bargeld oder vielleicht Omas Schmuck ging? Hätte er nicht auf die Beine des Einbrechers schießen müssen? Hatte der Einbrecher ein Messer dabei? Und dürfen die Medien berichten, dass der Täter ein Flüchtling aus Albanien ist? Und ist jemand selbst schuld, wenn er irgendwo einbricht und dann erschossen wird?

Ich muss sagen, dass ich es als grundsätzlich traurig empfinde, wenn ein junger Mensch so unerwartet aus dem Leben gerissen wird. Selbst wenn er eine Straftat begehen wollte und möglicherweise weitere vorher begangen ist, ist es eine Tragödie, wenn ein 18-Jähriger stirbt. Wenn man sich vorstellt, was dort in dem Haus passiert ist, kommen einem viele Gedanken. Hätte der Überfallene nicht die Polizei rufen sollen, statt zur Waffe zu greifen? Das kann keiner beurteilen, der nicht dabei war. In unserem Ort wird jetzt die einzige Polizeiwache nachts geschlossen. Die nächste ist 20 Minuten Fahrzeit entfernt, wenn genügend Beamte Dienst haben, um sofort loszufahren. In so einer Zeitspanne kann eine Einbrecherbande aus Osteuropa mehrere Wohnungen und Häuser in einem ganzen Straßenzug plündern. Osteuropäer? Oooohhhh… ist das nicht schon wieder rechtspopulistisch? Nein, ist es nicht. Die Polizeistatistiken zeugen von einem rasanten Anstieg von Wohnungseinbrüchen in Deutschland von über 100.000 im Jahr. Die meisten werden nicht aufgeklärt. Und die Polizei weiß, dass dieser Deliktszweig sehr stark in Händen organisierter Krimineller aus Osteuropa ist. Seit ich ein Kind war, habe ich mit meinen Eltern regelmäßig die ZDF-Sendung „Aktenzeichen XY…ungelöst“ geschaut, in der einst der unvergessene Eduard Zimmermann und heute Rudi Cerne effektiv Fahnung nach Kriminellen betreibt. Bis heute bin ich dieser Sendung als Zuschauer treu geblieben. Und wer regelmäßig zuschaut, weiß, dass Einbrecher in der Regel eigentlich immer schwarz gekleidet sind, eine Stoffmaske über dem Gesicht tragen und mit osteuropäischen Akzent ihre Opfer anbrüllen. Ist politisch inkorrekt das zu sagen, aber ist wahr.

Doch zurück zu der Tragödie aus dem Sauerland in dieser Woche. Was hätte ich in einer solchen Situation getan? Wahrscheinlich kann man das nur realistisch einschätzen, wenn man eine solche Ausnahmesituation selbst erlebt hat. Alles andere – mit dem Täter reden und an sein Gewissen appellieren, an seine schwere Kindheit und seine kranke Mutter denken, ihm Kaffee anbieten – ist wenig überzeugend. Vielleicht ist es auch ein Unterschied, ob man allein in einem Haus ist und mit einem Einbrecher konfrontiert wird, oder ob man eine Familie hat. In unserem Haus wohnen vier Kinder und wir haben keine Schusswaffe. Wenn ich nachts einen Einbrecher im Haus höre, würde ich selbstverständlich als erstes versuchen, die Polizei zu verständigen. Und wenn mich einer mit einer Waffe bedroht und Geld fordert, würde ich wahrscheinlich die 20 Euro, die ich normal immer im Portemonnaie habe, rausrücken. Das ist ein Leben nicht wert. Wenn allerdings jemand meine Frau und meine Kinder bedroht oder gar angreift, ist die Zeit für Palaver definitiv vorbei. Dann ist Notwehr und zwar mit allen verfügbaren Mitteln. Und es ist mir völlig schnuppe, was hinterher der öffentlich-rechtliche Rundfunk über mich berichtet.

Beitrag zuerst erschienen auf denken-erwuenscht.com

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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: Dirk S

@ Paul Glaser

Zitat: "Auf privatem Grund und Boden muss Waffengebrauch gegen eindringendes Gesindel erlaubt sein. "

Ist es im Prinzip auch, also, wenn eine Notwehr- (bzw. Nothilfe-) Situation vorliegt und man die staatliche Erlaubnis für Waffenbesitz erhält. Man kann sich natürlich auch mit nicht erlaubnispflichten Waffen eindecken. Der gute alte Speer ist auch heute noch eine wirksame Waffe. Wenn es etwas knalliger sein soll, es gibt inzwischen eine "Gaspistole" in Form einer MP40. Sollte reichen um einen Einbrecher einzuschüchtern.

Zitat: "Dann würde auch die Einbruchquote radikal sinken."

Zeigen offizielle FBI-Statistiken aus den USA: Die Einbruchsquote korreliert invers mit der Waffenbesitzquote. Also, "Protected by SmithWesson" ist aktive Kriminalitätsbekämpfung. Und das ohne schießen zu müssen.

Zitat: " In mein Haus wurde innerhalb von zwei Jahren zweimal eingebrochen."

Ja, da entsteht ein erhöhtes Sicherheitsbedürfnis und es ändert die Sichtweise doch radikal. Können aber alle, denen das (noch) nicht passiert ist, nicht nachvollziehen. Vor allem, dass es nicht einfach der materielle Verlust ist, der schmerzt. Es ist das Eindringen in den privatesten Bereich des Lebens.

Zitat: "Von der Polizei gibt es einen Anstandsbesuch und Schulterzucken."

Mir hat der "ermittelnde" Beamte am Telefon gesagt, dass sie auf "Kommissar Zufall" warten. Nicht dass man viel Ermittlungsarbeit erwarten sollte, aber das will man denn nun auch nicht hören. Ehrlichkeit hin oder her.

Ehrliche Grüße,

Dirk S

Gravatar: Paul Glaser

Ich würde dem Geschädigten, der absolut vorbildlich gehandelt hat, das Bundesverdienstkreuz verleihen. Weiterhin würde dieser Fall als leuchtendes Beispiel für Zivilcourage die Nachrichten zur besten Sendezeit füllen. Auf privatem Grund und Boden muss Waffengebrauch gegen eindringendes Gesindel erlaubt sein. Dann würde auch die Einbruchquote radikal sinken. In mein Haus wurde innerhalb von zwei Jahren zweimal eingebrochen. Von der Polizei gibt es einen Anstandsbesuch und Schulterzucken.

Gravatar: Hans Schiessl

Wie sagt man hier in den USA?
"Better to be judged by twelve than carried by six"
Shot first and ask questions later.
Der Einbrecher hätte sich auch zuerst die Frage stellen sollen ob es ein paar Euros wert sind das Leben aufs Spiel zu setzen.

Gravatar: egon samu

>>Dann ist Notwehr und zwar mit allen verfügbaren Mitteln. Und es ist mir völlig schnuppe, was hinterher der öffentlich-rechtliche Rundfunk über mich berichtet. <<
Diese Frage stellt sich offenbar verstärkt nur in Deutschland.
Hier im Merkelland haben ausschließlich illegale Invasoren und Kriminelle international operierender Banden oder "Großfamilien" überhaupt nur Rechte.
Der Normalbürger, dem die Kosten für die Abschaffung von Demokratie, Sicherheit und Zukunft abgepresst werden, darf schuften, Steuern zahlen und die Fresse halten.
Im akuten Bedrohungsfall (ein Fremder nachts im Haus / in der Wohnung) die Polizei rufen?
Dann die nächste halbe Stunde einfach warten, ob tatsächlich jemand kommt? (Nächste Polizeisation ist 11 km entfernt. Nachts regelmäßig mit 3x Streifenwagen und 1 Zentrale besetzt...In einer Kreisstadt mit 45000 Einwohnern und 6 Ortsteilen.)
Wenn ich eine Waffe hätte, würde ich zuerst schießen, dann fragen....denn ich kann weder afghanisch, albanisch, kosovarisch, serbisch, rumänisch, arabisch, marokkanisch oder sonst eine Sprache der "willkommenen Bereicherer". Und ich weiß auch nicht, wieviele es sind.
Wenn dann die Spurensucher zur Feststellung der Identität des nächtlichen Besuchers erst später eintreffen, wäre nicht so schlimm.

Gravatar: Molot

@Kai-Uwe
Nicht ganz richtig , was Sie da schreiben. In seinem eigenen befriedeten Grundstück bzw. Wohnung darf der Man seine Waffe führen, auch geladen. Nur schießen darf er nicht, außer in Notwehr/Nothilfe. Nach deutschem Waffenrecht jedenfalls.

Gravatar: Adorján Kovács

Eine kleine Geschichte dazu: Mir erzählte einmal ein Mann, in dessen Schrebergarten-Häuschen immer wieder eingebrochen wurde, dass er eine Abwehrinstallation angebracht hat, die bei unbefugtem Aufgehen der Tür eine blaue Farbe auf den Täter versprühte. Diese war tagelang nicht abwaschbar und so konnte die Polizei den solchermassen markierten Täter relativ schnell verhaften. ABER: Auch in diesem eigentlich harmlosen Fall wurde dem Mann das verboten und er musste eine Strafe zahlen. - - Aber das Jammern nutzt ja nichts, wenn immer noch die entsprechenden Parteien gewählt werden...

Gravatar: H.Roth

Ich habe einige Jahre mit meiner Familie in einem Dorf in Rumänien gelebt. Und leider ist es kein Vorurteil, dass eine bestimmte Bevölkerungsgruppe gerne da einsammelt und erntet, wo sie weder wohnt noch angesät hat. Zur Lebensrealität in solch einem Dorf gehören mindestens zwei scharfe Wachhunde, hohe Zäune und viele Vorhängeschlösser. In Abwesenheit hatten wir die Beleuchtung mit Zeitschaltuhren geregelt und einen Freund für regelmäßige Kontrollgänge beauftragt. Zur persönlichen Sicherheit hatte ich auch einen Baseballschläger hinter der Tür stehen, falls ein alkoholisierter Dorfbewohner einmal absichtlich in der Nacht die Haustür verwechseln sollte. Aber in der Regel blieben Mord-und Totschlag, Fahrradwerfen und Eisenstangenschwingen ihren Clan-Kämpfen vorbehalten. Man durfte sich nur nicht einmischen.

Wenn aber mal eingebrochen wurde, dann war vom Auto bis zum Zahnstocher nichts mehr sicher. Nur Bücher waren i.d.R. uninteressant. Aber verständlich, so ein Haufen bedrucktes Papier wiegt auch viel mehr als ein Laptop...

Entweder man freudet sich in Deutschland auch mit dieser Lebensrealität an und trifft persönliche Vorkehrungen, oder man setzt sich politisch für die Eindämmung dieser Strukturen ein. Am besten aber beides, und in dieser Reihenfolge.

Gravatar: Diederich Heßling

Detschland 2016

Maikäferchen, flieg!
dein Vater ist im Krieg,
deine Mutter ist im Vaterland,
das Vaterland ist abgebrannt!
Maikäferchen, Maikäferchen, fliege weg!
dein Häuschen brennt,
dein Mütterchen flennt,
dein Vater sitzt auf der Schwelle:
fliegt in Himmel aus der Hölle!

Gravatar: Karl Becker

Nach Deutschland können sie illegal eindringen und werden dafür noch belohnt und gefördert.
Warum nicht das Gleiche, - in ein Haus eindringen und sich ....erfreuen?
Staat, Polizei, absolut hilflos.
In Hessen, laut Beuth, historisch hohe Aufklärungsquote- Lach, Lach, Lach.
Brauchen wir amerikanische Verhältnisse? Wir werden sie bekommen.
Bekommen werden wir in jedem Fall, jugoslawische Verhältnisse.
Wir schaffen es.

Gravatar: Dirk S

Lieber Herr Kelle,

wurde bei Ihnen schon mal eingebrochen? Nein? Ich gönne es Ihnen und hoffe, dass Sie das nie erleben müssen.
Bei mir wurde schon (in Abwesenheit) eingebrochen und ich kann Ihnen sagen, es ist ein Scheißgefühl. Da hat irgendso ein Penner in den intimsten Bereichen herumgewühlt. Der Verlust von Wertgegenständen ist dank Versicherung zwar nicht ganz so schmerzhaft, aber sich mit Polizei und Versicherung herumzuschlagen ist alles andere als angenehm. Und man weiß nicht, was mit den Daten auf dem geklauten Labtop geschieht. Ach ja, eine neue Versicherung kann man sich dann auch suchen, zu höheren Prämien natürlich. Und eins habe ich mir geschworen, sollte ich mal einen Einbrecher auf frischer Tat ertappen, wird der es sein, der nach der Polizei ruft...

Soviel erst einmal zu meinem Beurteilungshintergrund.

Zum Fall: Ich habe Verständnis für den Schützen. Grundsätzlich ist davon auszugehen, dass jemand, der sich mit Gewalt (Voraussetzung für einen Einbruch!) Zugang zu fremden Wohnungen verschafft, im Zweifelsfall auch zu Gewalt gegen die Bewohner fähig ist. Es liegt also ohnehin die Voraussetzung für eine Notwehrsituation vor. Und die lässt sich am einfachsten und effektivesten durch zielgerichtete Waffengewalt lösen.

Der Schütze hat letztendlich den Fehler begangen, den Täter nicht sofort zu töten und ihm so die Möglichkeit gegeben, Polizei und Justiz durch eine Aussage zu irritieren. Darf man in DE nicht. Und er hat vermutlich selbst die Polizei gerufen. Auch so ein Fehler in DE. Den Einbrecher nehmen, wegschleifen, liegenlassen und sich unverzüglich vom Ort der Ablage entfernen.
Was sich jetzt als Anleitung zur Straftat liest, ist leider genau das, wozu die deutsche Justiz Menschen zwingt, die keine Opfer sein wollen! So pervers es klingt. Es sind bereits viele Aufgrund von Notwehrhandlungen verurteilt worden, einfach, weil sie keine Opfer sein wollten.
Deutsche Richter scheinen Gewalt nur aus Filmen zu kennen. Ist zwar auf der einen Seite schön, bedeutet aber anscheinend auch, dass sie nicht wirklich in der Lage sind, in solchen Fällen Recht zu sprechen.

In DE haben wir inzwischen ein grundsätzliches Problem: Opfer von Straftaten müssen sich gefälligst auch wie Opfer verhalten. Vom Täter verletzt und erniedrigt, von der Justiz verhöhnt und der Opferindustrie zur Ausschlachtung übergeben. Wer das nicht will und sich wehrt, wird vom Opfer zum Täter. Und das ist falsch. Einfach nur falsch.

Und noch zu den Diskussionen, man könnte dem Täter doch in die Beine schießen: Blödsinn, das können nur Leute behaupten, die Schießen aus Blockbustern kennen. In so einer Stresssituation ist das mit dem genauen Zielen mehr als schwierig und ein bewegtes Ziel trifft man am besten da, wo am meisten Treffläche ist: Am Oberkörper.
Aber auch hier ersetzt Glauben Wissen. Dabei ist es doch ganz einfach: Bei der nächsten Kirmes mal zur Schießbude und da auf die durchlaufenden Ziele schießen. Das schafft Erkenntnis.
Und Polizisten schießen in Notwehrsituationen auch nie auf die Beine. Weil es einfach nichts bringt.

@ Kurt:

Eigentlich muss man nur nachweisen, dass eine Notwehrsituation vorgelegen hat, dass die Maßnahme wirksam war und dass man nicht völlig überreagiert hat. Die "Wahl des mildesten Mittels" im Sinne von Verhältnismäßigkeit ist erst durch Richter als offensichtliche Rechtsbeugung eingeführt worden. Denn davon steht nichts im Gesetz. Das fordert nur Erforderlichkeit und Wirksamkeit.

@ Jörg L.

Zitat." Ich bin für ein deutlich offeneres Waffengesetz ala USA. "

Eigentlich würde es schon langen, die "Bedürfnis"-Regelungen aus dem Waffengesetz zu entfernen und durch einen verpflichtenden Erste-Hilfe-Kurs mit "Kotzgarantie" (also mit Bildern von Verletzungen) zu ersetzen. Das würde bereits hinreichende Möglichkeiten für gesetzestreue Bürger schaffen und den Leuten auch klar machen, dass eine Waffe auch eine Menge Verantwortung bedeutet. Und es wäre wahrscheinlich politisch leichter durchzusetzen.

Einbuchsfreie Grüße,

Dirk S

Gravatar: D.Eppendorfer

Im psychisch deformierten detschen Rechtsstaat hätte es schon gereicht, wenn der überfallene Hauseigner einen Hund besitzt, der den Einbrecher in tierischer Verteidigung seines Reviers beißt, denn dann würde man den Überfallenen wegen Körperverletzung härter bestrafen als den Eindringling wegen Einbruchs. So verrückt sind unsere Justizpossenschauspieler alle schon vom aufgeblasenen Maasmännchen bis zum schlaffen Aktenträger. Sooo! muss Gesetz, denn mit Gerechtigkeit hat das alles nix zu tun, obwohl Recht sprechen im Namen des Volkes diesen Anschein erwecken soll.

Aus meiner Sicht ist diese tote albanische selbstbereichernde Eigentumstransfer-Fachkraft kein großer Verlust für die ehrliche Menschheit. Zudem war ja nie klar, zu welchen brutalen Mitteln dieser Kerl noch greifen würde, um mehr Beute zu erpressen. Und welcher deutsche Rentner hätte gegen diese verrohten Moslemkreaturen vom Balkan ohne Schusswaffe eine reelle Überlebenschance?

Wer irgendwo bei uns einbricht und eventuell sogar die Bewohner foltert, um möglichst viel Diebesgut einzusacken, der sollte immer damit rechnen müssen, wie ein tollwütiges Wildschwein abgeschossen zu werden. Dann hören diese bandenmäßigen Raubzüge gewisser Ethnien vielleicht auf oder werden wenigstens weniger.

Aber gegen die Naivität, den sicherlich skrupellosen weil professionellen Täter mit 20 Euro abspeisen und zum gehen bewegen zu wollen, ist auch eine Schusswaffe kein Schutz, denn die muss man bei Bedrohung dann auch mutig benutzen, statt sich wie eine Memme in infantile Deeskalationsmärchen zu flüchten.

Zudem könnte man die uneingeladenen Gäste durch devotes Verhalten zu weiteren Besuchen animieren, weil das Abkassieren so schön kinderleicht war. Wer dabei unerwartet ultimativ eine Unze Blei geschenkt bekommt, wird sicher keine Rentner oder Familien mehr überfallen und auszurauben versuchen.

Dabei interessiert mich kein Menschenrecht, denn das muss man sich durch sein Verhalten verdienen. Allein die humane Gestallt reicht nicht, den Dauerpersilschein zu bekommen, mit dem man milde bestraft schlimmste Verbrechen begehen kann. Kriminelles Gesindel ist nur wie parasitäres Ungeziefer und sollte ausgerottet werden, bevor es Unschuldige überfallen, quälen oder töten kann.

Mein Lob und meinen Respekt also für diesen konsequenten alten Jägersmann. Möge der Blitz jeden Paragrafenbüttel treffen, der diesen Verteidiger seiner Heimstatt gegen ausländische Barbarenhorden verurteilt.

Gravatar: HMárkész

Diese Opfer-Täter-Umkehr ist schlichtweg pervers! Es ist dringend angesagt, die Gesetzeslage zu ändern. Punkt.

Gravatar: Lothar Krist

Hiezu zitiere ich bloß aus meinem Gedicht

Die Gutmenschen-Bestie von Heute

IHRE Hallenbäder nun schon unsere kleinen Kinder
schänden!
IHRE Bahnhöfe lassen ab NUN
unsere Frauen und Töchter
Spießruten laufen!

SIE schleicht sich in unsere Schrebergärten ein,
und vergewaltigt dort dann
unsere Oma!
SIE dringt des Nachts in unsere Häuser ein,
und lässt uns dann
ZEIT unseres LEBENS
nie wieder richtig schlafen!

Diese Gutmenschen-Bestie von Heute
feiert täglich Antanz-Feste
in unseren Parks!
Keine Geldbörse ist mehr sicher
in einem IHRER Super-Märkte!

uswusf

Copyright by Lothar Krist

Diese Gutmenschen-Bestie von Heute
wird hiefür auch demnächst
zur Verantwortung gezogen werden!

Gravatar: Klaus Friedrich Bartholomay

Es gäbe mit Sicherheit weniger Opfer von krimineller Energie,die ansteigend statt fallend ist,wenn sich die Opfer selbst verteidigen,ohne dafür noch juristisch bestraft zu werden.Das es ,wie in diesem Fall,dem Täter das Leben gekostet hat ist der Extremfall.Aber wie viele Opfer von Tätern haben ihr Leben verloren.Und ein Rückblick in Verfahren und Gerichtsurteile gegen Täter,wie z.B. Jonny K. (Berlin Alexanderplatz),heizt das persönliche Verhalten zur Abwehr einer Gefahrensituation (Notwehr) zusätzlich an.Es gibt keine Regel für ein Verhalten von Opfern in Stress und Notsituationen,weil nicht planbar.Ein Täter plant im Voraus was er tun will.Die Affekthandlung ist individuell verschieden.Was Psychologische Gutachter,dann daraus machen,das ist aus dem Fall Mollath (u.a.),intensive geistige Kriminalität.

Gravatar: conrad maile

Der Einbrecher war erst 18 Jahre alt. Was hätte er wohl noch alles verbrochen wäre er 50 Jahre alt geworden? Es ist das natürliche Recht jedes Menschen, sich, seine Familie und sein Heim zu schützen. Eine Rechtsordnung, die das anders beurteilt, ist keine wirkliche Rechtsordnung, sondern zeugt von einem menschenverachtenden Unrechtsstaat, dem Recht, Würde und Privatsphäre des Bürgers nichts bedeuted. Der Jäger hat völlig richtig gehandelt.

Gravatar: Kai-Uwe

Ich sehe die Benutzung der Waffe als problematisch an. Wenn ich deutsches Waffenrecht zur Grundlage nehme ergibt sich folgende Unstimmigkeit. Der Hauseigentümer müßte mindestens zwei gesicherte Schränke öffnen. Zum einen den Waffenschrank, indem sich die Pistole befinden müßte und zum anderen den Munitionsschrank. Danach Waffe laden und benutzen. Ich gehe also davon aus das daß zuständige Gericht die Notwehr verwerfen wird. Es sei denn das der Jäger nicht schlafen konnte, sich zur fraglichen Zeit entschlossen hat seine Waffe zu reinigen, die Munition etwas einzuölen weil die Waffe schwergängig ist und aus diesem Grund die Waffe zugriffsbereit war. Viele WBK - Berechtigte, die keine Kinder mehr im Hause haben, leiden genau an diesen Schlafdefiziten.

Gravatar: Erbschuldiger

Einem von verantwortungslosen Politikern in fremde und zudem rechtswidrige Kriege geschickter junger deutscher Soldat wird im Schadensfall nicht annähernd soviel Bedauern und Mitgefühl zuteil, wie einem jugendlichen Verbrecher aus dem großzügig alimentierten Dunstkreis der " Verzweifelten und Traumatisierten ". Weiß doch jeder, daß diese Leute nicht nur ständig gefundene Geldbörsen zurückgeben, sondern sich nachts bei den Schlafenden nur besorgt nach deren Wohlergehen erkundigen wollen. Darauf sollte man dankbar reagieren und freudig nicht nur die Herzen öffnen, sondern auch den Zugang zu den irdischen Besitztümern frei machen. Bei größeren Gegenständen ist Transporthilfe sicher sehr willkommen. Wer allerdings ängstlichen Gemüts ist, wenig Gastfreundschaft zeigt oder sich zögerlich anstellt, muß sich nicht wundern, wenn der fremdländische Edelmensch ungehalten wird und sich zu eventueller Folter und finaler Ruhigstellung hinreißen läßt. Wenn man aber in einfältiger Zuversicht den diesbezüglichen wertvollen Ratschlägen der merkeldeutschen Qualitätsmedien folgt, sich unterwürfig zeigt, den Blickkontakt meidet, sich versteckt oder die Flucht ergreift, dann handelt man zwar unhöflich, provoziert die arglosen Besucher aber nicht zu den ihren Seelenfrieden gefährdenden Handlungen. Statt an das Gute im vorzugsweise ausländischen Menschen zu glauben und sich vertrauensvoll dem überraschenden nächtlichen Besucher anzuvertrauen, bestimmte tiefes Mißtrauen und ein eigensüchtiges Selbsschutzbedürfnis das frevelhafte Verhalten des Liquidators einer jungen hoffnungsvollen Fachkraft. Das kann der fragmentierte Rechtsstaat nicht durchgehen lassen !

Gravatar: Thomas Rießler

Schön wäre es, wenn die deutsche Gesellschaft den neomarxistischen Einfluss auf Politik, Medien und Justiz überwinden könnte. Dann wäre es mit der Umkehrung der Rechte und Werte vorbei und man könnte auch wieder ganz normal und in Frieden und ohne schlechtes Gewissen in seiner Wohnung wohnen.

Gravatar: Peter Merbitz

Ich hoffe sehr, dass der überfallene Hauseigentümer Zuspruch und psychologische Hilfe bekommt. Es ist sicher kein Leichtes, mit dem Bewusstsein zu leben, ein Menschenleben ausgelöscht zu haben.

Gravatar: Jörg L.

Ich finde die Geschichte nicht tragisch. Pech gehabt, mein lieber Verbrecher! Und es sollte mehr dieser Klientel erwischen.
Die Einbrecher, gerade die aus Osteuropa, sind mit äußerster Brutalität unterwegs in einem Land, in das sie von den Deutschland-Abschaffern gebeten wurden, und rauben völlig rücksichtslos ganze Wohnviertel aus. Die Quote ist so massiv angestiegen, daß man sie nur noch von ehrlichen und bedauernswerten Polizisten unter vorgehaltener Hand erfährt.
Und leider ist hier kein Ende in Sicht, weil diese unsägliche (re)Gierung nichts dagegen tut.
Ich bin für ein deutlich offeneres Waffengesetz ala USA.

Gravatar: Diederich Heßling

Hurra! Es kehrt wieder Gesetzmäßigkeit in Deutschland ein!
Nachahmenswert!!!

Gravatar: rolf

Wer in mein Haus einbricht...ist entweder stärker als ich und kann mich ausschalten oder ich tue es und zwar mit allem mir zur Verfügung stehenden Mitteln.
Und zwar ohne Herausgabe nicht eines Cent.

Im übrigen ist das Deutsche Recht nicht zum Schutz seiner Bürger formuliert, sondern zum Schutz und der Aufrechterhaltung des Rechtes des Staates.
Deshalb muss man langsam fragen ob man noch im richtigen Land wohnt.
Es ist zum Kotzen!!!!

Gravatar: Stephan Achner

Was der öffentlich-rechtliche Rundfunk berichtet, ist sowieso "schnuppe" geworden - unabhängig vom Thema. Dieser öffentlich-rechtliche Rundfunk in Deutschland versteht sich ja selbst als eine links-grüne Erziehungsanstalt mit dem Ziel, die Interessen der Bürger aus deren Köpfen zu manipulieren.

Man muss sich heutzutage wieder mehr auf seine eigenen Kräfte besinnen und sich abkoppeln von der täglichen Dauer-Manipulation nicht nur durch den öffentlich-rechtlichen Rundfunk.

Dieser Hauseigentümer hat alles richtig gemacht. Der Einbrecher aus Albanien hätte ja nicht einbrechen brauchen. Dann würde er jetzt noch leben. Auch für diesen Albaner gilt: Wer sich freiwillig in Gefahr begibt, kann darin umkommen.

Gravatar: Kurt

Nach deutschem Recht ist bei einem Einbruch das Opfer immer der Dumme. Denn das Opfer – nicht der Täter – muss nachweisen, dass die geleistete Gegenwehr der Situation bzw. der Bedrohung angemessen war. Wie soll ein Opfer, was meistens in einer Art Schock reagiert, nach solchen Überlegungen handeln?

Auch Pfefferspray ist nicht einfach erlaubt, denn es gilt als Waffe. Im Hinblick auf die Überlastung der Polizei ein Mißstand.

Deswegen mein Rat : als deutscher Gutmensch den Einbrecher fragen, ob man erst mal über sein Vorhaben reden kann, sich dann widerstandslos fesseln und ausrauben lassen, und hinterher für die nötige soziale Wiedereingliederung des Einbrechers aufkommen.

Gravatar: Gernot Radtke

Begrenztes Bedauern
.
Der Schutz der Privatsphäre ist eines der höchsten Güter des Grundgesetzes. Wer sich darum den Teufel schert und dies auch noch als Gast eines Landes, das ihm als Asylbewerber/Flüchtling mit nicht unerheblichen Leistungen zur Seite steht, darf sich nicht wundern, wenn ihm - in Notwehr - auch mal eins drübergebrannt wird. Mein Bedauern über den unglücklichen Ausgang hält sich daher wie das vieler anderen, die die unter Merkel zunehmende Verhunzung unseres Landes beklagen, in diesem Fall in Grenzen. Alle Bürger sollten sich auf diese Weise wehren dürfen, damit Kriminalität nicht ein Risiko für die Opfer, sondern vor allem für die Täter wird.

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