Wenn man der deutschen Mainstream-Berichterstattung Glauben schenkt, dann stünde uns mit Donald Trump eine faschistische Diktatur in Haus. Dass es 2016 nicht so kam und dass Donald Trump mit Robert F. Kennedy und Elon Musk für die Meinungs-, Rede- und Pressefreiheit kämpft, während Harris nach eigenen wörtlichen Aussagen (!) die Medien stärker zensieren und regulieren will, kommt in der deutschen Berichterstattung des ÖRR nicht vor.
Es ist so bitter, dass selbst beim US-Wahlkampf, bei dem die Deutschen sowieso nichts zu melden haben, die deutsche Journaille verbittert versucht, die Deutungshoheit zu verteidigen. Nicht einmal bei Berichten aus dem Ausland schaffen es die deutschen Mainstream-Journalisten neutral und sachlich zu berichten.
Manchmal habe ich den Eindruck, dass die Vertreter deutscher Medien in einem Paralleluniversum leben. Wir haben hier ein Milieu, dass die Bürger täglich mit skrupelloser Propaganda überzieht und sich dabei noch moralisch überlegen vorkommt.
Der einzige Weg zur Freiheit in unserer Gesellschaft führt über die Abwendung von den Mainstream-Medien. Solange die Mehrheit wie Schafe vor der Glotze sitzt, gibt es wenig Hoffnung.
Kommentare zum Artikel
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Erstellen sie doch endlich mal eine Liste der Anti-Trump-Hetzer
und der Covid-Maßnahmen-Verantwortlichen und veröffentlichen sie, damit wir genau die Leute aufs Korn nehmen können
und reden Sie nicht immer nur von "den Medien".
"Die Medien" da sind Journalisten und Verantwortliche die Namen haben und die endlich Verantwortung übernehmen sollten für ihre Hetze und ihre Ausgrenzung.
Und nun mußte auch noch IW-Chef Hüther etwas von sich geben, um seinen Posten zu sichern:
Bei Focus gab er zum Besten, daß die Wahl Trumps die deutsche Wirtschaft 180 Mrd. kosten könnte(!). Und daß Trump einen Handelskrieg entfachen könnte(!).
Und wie teuer ist uns die "Freundschaft" mit den Strippenziehern von Biden und Harris bereits gekommen?
Ich nenne nur NS2-Sprengung, Sanktionen, Corona- und Klimaschikanen sowie Zwang zur "Unterstützung" der Ukraine ...
Die Medienhetze gegen Trump bei uns ist anscheinend erfolgreicher als ich dachte:
So meinten bei einer Civey-Umfrage 56% daß Harris wirtschaftlich und politisch besser für Deutschland wäre.
Die offensichtliche politische Ignoranz dieser 56% tut einfach weh. Wollen die wirklich alle ein "Weiter-so"?
Wollen die weiter für den Ukrainekrieg, das Klima, die Gesundheitsdiktatur der WHO, die Bevormundung durch die EU und überversorgte Wohlstandsflüchtige zahlen?
Man hat immer wieder den Eindruck, daß es für Mainstream-Journalisten (andere gibt es ja kaum noch) Prämien gibt, wenn sie "skrupellose Propaganda" für die Interessen der medienmächtigen US-Globalisten machen.
Bestimmt wird es auch irgendwie honoriert, wenn jemand vom "Angriffskrieg" Putins labert oder vom "menschengemachten" Klimawandel oder von der "rechtsradikalen" AfD.
Andererseits: wehe dem, der versehentlich nicht gendert!