Mediengeschwafel: "Unschuldige Frauen" nicht totzukriegen

Die Floskelwolke informiert zweimal am Tag auf der Grundlage von mehr als 2.000 ausgewerteten Medien, welche Floskeln und Phrasen bei denkfaulen Journalisten aktuell besonders im Trend liegen.

Veröffentlicht:
von

Mit dabei sind selbstverständlich auch die "unschuldigen Frauen" – eine Floskel, zu der die Macher der Website erklären:

Sowohl in Kriegspropaganda als auch in emotionaler Berichterstattung finden sich die "unschuldigen Frauen und Kinder". Frage nach dem Gegenteil: Wer sind die schuldigen Frauen und Kinder? Und gibt es überhaupt unschuldige Männer?

Aktuell treiben die "unschuldigen Frauen" zum Beispiel hier ihr Unwesen.

(Bevor ich belehrende Mails bekomme: Die Überschrift dieses Blogbeitrags ist absichtlich so dämlich formuliert.)

 

Beitrag erschien auch auf: genderama.blogspot.de

Für die Inhalte der Blogs und Kolumnen sind die jeweiligen Blogger verantwortlich. Die Beiträge der Blogger und Gastautoren geben nicht unbedingt die Meinung der Redaktion oder des Herausgebers wieder.

Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte
unterstützen Sie mit einer Spende unsere
unabhängige Berichterstattung.

Abonnieren Sie jetzt hier unseren Newsletter: Newsletter

Kommentare zum Artikel

Bitte beachten Sie beim Verfassen eines Kommentars die Regeln höflicher Kommunikation.

Gravatar: Lemke

"Unschuldige Frauen" - ein an sich schon blödsinniger Terminus, denn eine Frau zeichnet sich ja bekanntlich gerade dadurch aus, ihre "Unschuld" bereits eingebüßt zu haben...

Gravatar: Automat

Sowohl in Kriegspropaganda als auch in emotionaler Berichterstattung finden sich die “unschuldigen Frauen und Kinder”. Frage nach dem Gegenteil: Wer sind die schuldigen Frauen und Kinder? Und gibt es überhaupt unschuldige Männer?
(Anm. d. Red.: gekürzt)

Schreiben Sie einen Kommentar


(erforderlich)

Zum Anfang