McDonald’s verabschiedet sich von woker Unternehmenspolitik

Immer mehr amerikanische Unternehmen verabschieden sich von den Auswüchsen linker Gesellschaftsveränderungen. Jetzt auch McDonald’s.

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Auch der Fastfood-Konzern McDonald’s reiht sich in die Unternehmen ein, die sich von ihrer “woken” Firmenpolitik wieder verabschieden.

Information an Mitarbeiter

Dies teilte die Unternehmensleitung ihren Mitarbeitern Anfang des neuen Jahres mit. So soll es keine “Diversitäts-Schulungen” mehr für Zulieferer geben, und Personalentscheidungen werden wieder nach Qualifikation und nicht nach Hautfarbe getroffen.

Außerdem dürfte der amerikanische Konzern sich nicht mehr am Unternehmensgleichheitsindex der “Human Rights Campaign Foundation” messen lassen. Dort urteilt man darüber, wie viel ein Unternehmen für „lesbische, schwule, bisexuelle, transgender und queere Mitarbeiter“ tut.

Weiter zum Ende des “Wokeness”-Trends

Damit ist McDonald’s nicht das einzige Unternehmen, das sich von der “woken” Ideologie der linken Gesellschafts-Veränderer verabschiedet, und folgt Großkonzernen wie Disney, Walmart oder Target (nach Walmart der zweitgrößte amerikanische Diskonter). Auch ESG-Strategien (ganzheitlicher Unternehmensplan, der die Umsetzung aller Nachhaltigkeitsthemen beinhaltet) und offensive Gender-Aktionen werden in den Chefetagen Amerikas zusehends kritisch gesehen.

Ja, selbst die Kulturszene rudert zurück. So gewann Ricky Gervais’ Netflix-Komödie „Armageddon“ den aktuellen Golden Globe, obwohl darin bewusst Witze gegen die politische Korrektheit gemacht werden.

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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: Werner Hill

Da sieht man erst, wie nahe wir dem Great Reset schon waren!

Grosse Gefahr jetzt auch für unser(?) Selbstbestimmungsgesetz!
Also schnell noch das Geschlecht ändern!

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