„Männliche Boxerin“ bei Frauen-WM nicht startberechtigt

Der umstrittene Olympiasieger Imane Khelif darf bei der Frauen-WM nicht an den Start, weil er laut einem Gutachten genetisch ein Mann ist.

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Die internationale Boxkarriere des umstrittenen Olympiasiegers Imane Khelif im Frauenboxen scheint beendet zu sein. Der internationale Frauenboxverband IBA erteilt dem Algerier für die kommende Box-Weltmeisterschaft in Serbien keine Starterlaubnis. Auch bei den Olympischen Spielen 2028 in den USA wird er nicht antreten können.

Gute Nachricht für Frauensport

Vom 8. bis 16. März werden in Serbien die Weltmeisterschaftsbewerbe im Frauenboxen stattfinden. Ein Sieger steht allerdings schon fest, bevor im Ring der erste Gong ertönt ist – es ist der Frauensport. Denn wie IBA-Generalsekretär Chris Roberts auf einer Pressekonferenz mitteilte, kann Khelif nicht an den Meisterschaften teilnehmen, weil er/sie nicht die Zulassungskriterien des Boxverbandes erfüllt. Das technische Reglement sei eindeutig, was die Anforderungen und Zulassungskriterien für die Veranstaltung angehe, so der Funktionär. Dabei bezog er sich auf ein genetisches Gutachten, das Khelif als genetischen Mann identifizierte, was bei der letzten Weltmeisterschaft zu dessen Disqualifikation führte.

Trump schiebt „woker“ Farce Riegel vor

Khelifs Antreten bei Olympia in Paris sorgte für gehörigen Wirbel, als keine der echten Frauen der männlichen Physis Khelifs annähernd gewachsen war und eine nach der anderen im Boxring Prügel bezog. Alles unter der Patronanz eines „woken“ Internationalen Olympischen Komitees (IOC). Doch die nächsten Olympischen Spiele in Los Angeles 2028 wird der Algerier nur vor dem Fernseher verfolgen können. Wie US-Präsident Donald Trump bereits versicherte, werden die USA „alle Visaanträge von Männern ablehnen, die versuchen, betrügerisch in die USA einzureisen, indem sie sich als weibliche Athleten ausweisen“ (unzensuriert berichtete).

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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: Johannes Friedrich

Völlig richtige Entscheidung. Ich verstehe bis heute nicht, wie es sein konnte, daß ein Mann gegen Frauen zugelassen wird.
Im übrigen gehört ihm die erschlichene Medaille aberkannt. Darauf kann er ebenso wenig stolz sein, wie das Land, für das er angetreten ist.

Gravatar: dr weiss

man richte sich endlich danach, do guck na!!!
m-männlich... w-weiblich... d-deutsch..... alle probleme ausgelöscht....

Gravatar: Ekkehardt Fritz Beyer

... „Der umstrittene Olympiasieger Imane Khelif darf bei der Frauen-WM nicht an den Start, weil er laut einem Gutachten genetisch ein Mann ist.“ ...

Was etwa schon deshalb eine extrem hinterfotzig und gemeine Unverschämt ist, da schon die Ampel & Co. gar nicht wussten, was z. B. Frauen sind und auch hierzu keinen Widerspruch duldete??
https://www.cicero.de/innenpolitik/tessa-ganserer-storch-transsexualitaet-afd

Wen wunderts da noch, dass „eine große Mehrheit“ der entsprechend Befragten „gegen einen festgeschriebenen Frauenanteil in Parlamenten“ ist?
https://www.sueddeutsche.de/bayern/umfrage-csu-steht-fuer-vereinbarkeit-von-beruf-und-familie-1.3946932

Eine Befragung, welcher sich die Grünen etwa aus gutem Grund vielleicht sogar entzogen???
https://www.dw.com/de/p%C3%A4dophilie-die-dunkle-vergangenheit-der-gr%C3%BCnen/a-18058466

Gravatar: harald44

@ Werner S , 07.02.2025 , 13:03 Uhr

Amüsiert hat mich in Ihrer Stellungnahme das Wörtchen "sie ".

Gravatar: werner S

Vollkommen richtig, sie soll bei den Männern boxen.

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