Wer´s nicht glaubt, kann sich überzeugen: Diese Resolution verabschiedete die Grüne Jugend im März 2013.
Hier eine Kostprobe:
8. Überwindung der Zweigeschlechtigkeit
Die Kategorien ”Mann” und ”Frau” sind soziale Konstrukte, doch das Bild der Zweigeschlechtlichkeit wird der Realität nicht gerecht. Wir verstehen einen Menschen nicht als eine Person, die ihr Leben lang einer Geschlechtsidentität als Mann oder Frau ausgesetzt ist. Unser Ziel ist es, eine Gesellschaft so zu prägen, dass sich jeder frei entscheiden kann, welche Geschlechtsidentität sie er einnehmen möchte. Als GRÜNE JUGEND streiten wir dafür, dass die Vielfalt der Geschlechtsidentitäten endlich anerkannt wird. Ein erster Schritt zur stärkeren Sichtbarmachung ist eine dritte Option bei der Angabe des Geschlechtes gegenüber staatlichen Stellen und amtlichen Dokumenten. Ebenso soll es die Möglichkeit geben, eine Angabe zu verweigern. Perspektivisch streiten wir dafür, dass die Geschlechtsangabe als Kategorie komplett wegfällt.
Die spinnen, die Grünen!
Beitrage erschien zuerst auf: achgut.com
Kommentare zum Artikel
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Der erste Schritt ist, wohl nicht ohne CDU-Unterstützung, schon unterwegs:
http://www.katholisches.info/2013/08/19/intersex-deutschland-fuehrt-ab-1-november-drittes-geschlecht-ein-homo-und-genderideologen-jubeln/:
… Ab 1. November wird es in bundesdeutschen Geburtsurkunden ein „drittes“ Geschlecht geben. Nicht mehr männlich, nicht mehr weiblich. Hat ein Kind das „Glück“ von besonders ideologisch „innovativen“ Eltern abzustammen, kann es ihm passieren, amtlich als „geschlechtsneutral“ registriert zu …
Das sind berechtigte Fragen, aber Sie werden von denen keine Antwort bekommen.
Ich habe mich in Sachen "Gleichstellung bei der Alltagssorge" als Vater an eine Gleichstellungsbeauftragte gewandt. Erst kam monatelang gar nichts und dann habe ich auf Grund meiner Beharrlichkeit nur ein "abschließendes" und argumentationsloses Schreiben erhalten. Antworten auf meine Fragen oder gar Hilfe als Vater habe ich nie erhalten. Ich habe darauf hin den Landrat persönlich gesprochen ihn gefragt, warum er diese Darstellerin dann nicht rausschmeißt, immerhin kostet sie ja das Geld der Steuerzahler. Daraufhin sagte mir dieser: "Das würde ich lieber heute als morgen tun, aber das wird mir politisch aufgezwungen."
Dieses Gender-Mainstreaming ist nur dazu da, das #Opferabo der Frau zu zementieren, Premiumplätze und Vorteile ohne Gegenleistung für Frauen einzufordern . So sich ein Mann darauf beruft, ist nichts verbindlich. Mittlerweile vergleiche ich das Wirken dieser Genderisten mit den NSFO (Nationalsozialistischen Führungsoffizieren) und den Parteisekretären bzw. Politikomissaren der Kommunisten. Ideologisch durchseucht, ohne wissenschaftlichen Hintergrund, aber immer zum Schaden des Volkes.
Wenn das Geschlecht nicht wichtig sein soll, warum gibt es dann bei den Grünen eine Frauenquote, die offensichtlich aufgrund des (biologischen) Geschlechts besteht?
Folgt man dem Programm "Gender Mainstreaming", dann ist das Geschlecht ein soziales Konstrukt und wählbar. Warum gibt es dann Förderprogramme nur für Frauen, und zwar aufgrund ihres biologischen Geschlechts?
Der Publizist Hadmut Danisch hat darüber einen Artikel geschrieben:
http://www.cuncti.net/streitbar/333-bin-ich-jetzt-ne-frau
Dass die Grünen ideologisch ziemlich schräg sind war mir klar. Dass die diese Partei so verkommen ist , wissen sicher auch viele grünen-Wähler nicht !
Das müsste im Zusammenhang mit der Pädophilen-Thematik auf die Titelseite der BILD
Es ist unglaublich dass diese Partei noch einer wählt ,