LSBTIQ-Deutschland - leben wir noch in einem Rechtsstaat?

Anlässlich des sog. Christopher-Street-Days haben etliche Bundesministerien die Regenbogenfahne gehisst. Damit wird klar: Der deutsche Staat und seine Medien übernehmen die Weltanschauung und die Verleumdungsmethoden einer ganz bestimmten Lobbygruppe. Dem einfachen Bürger stellen sich Fragen.

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Anlässlich des sog. Christopher-Street-Days haben etliche Bundesministerien die Regenbogenfahne gehisst. Diese Fahne symbolisiert die Ziele der Lobby der Lesben, Schwulen, Transgender und sonstiger sexueller Orientierungen.

Diese Lobby pflegt jeden als "homophob" zu bezeichnen, der sich gegen ihre politischen Forderungen ausspricht.

Ist jemand beispielsweise gegen die Öffnung des Ehegesetzes für homosexuelle Paare, so gilt er als "homophob". Ist jemand gegen die Einführung der Lerneinheit "sexuelle Vielfalt" in den Schulen, so gilt er als "homophob".

Diese Ausdrucksweise verwenden inzwischen auch manche Bundes- und Landesminister, wie etwa Manuela Schwesig (Bundesfamilienministerium) oder Andreas Stoch (Kultusministerium Baden-Württemberg).

Aber es beschränkt sich nicht hierauf.

In  einem Interview für "Deutschland Kultur" (also Staatsradio) wurden die Teilnehmer der Demo für Alle als "homophob" bezeichnet.

In der ARD-Sendung X.3 (bzw. "Extra 3" im NDR) (also Staatsfernsehen) wurden die Teilnehmer der "Demo für Alle" am 21. April 2015 sogar als "homophobe A...löcher" bezeichnet.

Man könnte leicht weitere Beispiele dieser Art wiedergeben.

Doch eines wird hiermit klar: Der deutsche Staat und seine Medien übernehmen die Weltanschauung und die Verleumdungsmethoden einer ganz bestimmten Lobbygruppe.

Deshalb stellen sich für den einfachen Bürger folgende Fragen:

Kann derjenige, der sich gegen die politischen Ziele der LSBTIQ-Lobby ausspricht, noch mit dem umfassenden Schutz des Staates rechnen, wenn sich dieser durch eine Reihe seiner führenden Vertreter dermaßen mit der Ideologie der LSBTIQ-Bewegung identifiziert?

Kann derjenige, der gegen die politischen Ziele der LSBTIQ-Lobby ist, seine Meinungen noch frei und ohne Angst artikulieren, ohne negative Folgen befürchten zu müssen?

Müssen Beamte, die sich gegen die politischen Ziele der LSBTIQ-Bewegung aussprechen, fürchten, berufliche Nachteile in Kauf zu nehmen?

Wann ist es so weit, dass man von einer staatlich verordneten Diskriminierung für alle, deren geäußerte Meinung nicht mit den LSBTIQ-Forderungen konform ist, sprechen muss?

Eines ist jedenfalls sicher: Die Freiheit in Deutschland ist keineswegs gesichert und muss möglicherweise bald selbst gegen staatliche Willkür verteidigt werden.

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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: Kimberly

Selbst auf CSD-Ansprachen werden Trans*-Menschen von der (wie sie hier genannt wird) Homo-Lobby gerne vergessen. Sie warten heute noch darauf auf menschenwürdige Weise in ihrer Identität juristisch anerkannt zu werden. Um dies zu erreichen müssen sie sich jedoch zwangspatologisieren lassen. Solange solche menschenrechtswidrigen Vorgehensweisen gesetzlich im TSG verankert sind, muss man sich dagegen aufregen. Aber das hat nichts damit zu tun, dass man die "normale" heteronormative Gesellschaft dämonisiert wie es gerne dargestellt wird.

Gravatar: ben

@Peter Friedrich
Merke: Diffamierung ersetzt nicht Argumente!
Wer wie Sie urteilt, stellt nur die eigene Person in ein schlechtes Licht, nicht aber diejenigen, die er beschimpft.

Gravatar: Peter Friedrich

Gersdorff und seine üble Anhängerschaft - widerlich.

Gravatar: Lila Lo

Reaktionäre Chauvinisten vergessen gerne ein T in LSBTTIQ. Da kann der Autor den konservativen Queer-Vertretern, die transsexuelle Menschen bis heute nicht anzuerkennen bereit sind, die Hand geben. Da kann man sich mal aussuchen, von wem man unsichtbar gemacht wird: Von links oder dann doch von rechts. Da scheint ja Einigkeit zu herrschen.

Gravatar: Reiner Schöne

Wir leben in einer Dikatatur der Minderheiten. 2.3% der deutschen Bevölkerung bestimmen wie in Deutschland gelebt werden darf, welche Fussgängerüberwege (Zebrastreifen die ja nun so bunt wie sie sind, nicht mehr so genannt werden können) wie bunt sein müssen, welche Ampelmännchen es sein dürfen usw. Der Genderwahn hält Einzug das selbst Studenten einen Rechtanwalt benötigen um die richtige Form der schriftlichen Arbeiten zu finden. Ist das alles eine Arbeitsbeschaffungsmaßnahme?

Gravatar: Ralle

Leben wir noch in einem Rechtstaat? Nein!

Dieser "Staat" zeigt klare Züge der Anarchie, wer am lautesten schreit, am agressivsten vorgeht, verschafft sich nicht nur Gehör, sondern Rechte die einem demokratischen Rechtsstaat allerdings diametral gegenüberstehen. Der Staat wurde längst von Minderheiten gekapert. Angela Merkel hat gerade auf Grund des "Fastenbrechens" noch einmal betont:

„Es ist offenkundig, dass der Islam inzwischen unzweifelhaft zu Deutschland gehört.“ Das steht im Handelsblatt, welches inzwischen auch nur noch zur linken Regenbogenpresse gezählt werden kann.

Die Schuldenuhr tickt seit Angel Merkel Kanzlerin ist immer schneller.
Schulden, die zur Annahme führen, dass Deutschland diese ebensowenig in der Lage sein wird zu bedienen wie Griechenland seine.
Wenn aber jemand wieder eine "dolle Idee" hat, was man gegen Rechtsextremismus tun kann und der Rechtsextremismus fängt bekanntlich in der bürgerlichen Mitte an, finden sich seltsamerweise für jeden ScheiXX Geldmittel.

Dazu die Mär von der "mächtigsten Frau der Welt", von den "feministischen" Mediengewaltigen kreiert, die nur die Führungsschwäche der Politik zeigt.

In allen Bereichen, bis in die Regierung, werden linientreue Gefolgsleute protegiert. Integrität, insbesondere dem Amtseid zu entsprechen, scheint inzwischen verfemt zu sein.

Der Geist der Alt 68´er wabert durch Deutschland. Diese Spätpubertierenden mit ihrer Fäkalsprache sind in allen Bereichen (Marsch durch die Instanzen) angekommen.

Ideologische Kampfbegriffe wie "Toleranz" und "Willkommenskultur" sollen jede Kritik im Keim ersticken.

Wie ich an anderer Stelle kürzlich gelesen habe, frug ein Forenschreiber sinngemäß etwa:

"Wen Ihr wissen wollt, warum Eure Großeltern nichts gegen die Nazis unternommen haben, dann braucht Ihr nur die aktuelle Lage in Deutschland beobachten."

Also: Was den Nazis recht war ist den Kommunisten, Linksfaschisten, Pädokriminellen etc. pp billig.

Gravatar: Stephan Achner

"Die Freiheit in Deutschland ... muss möglicherweise bald selbst gegen staatliche Willkür verteidigt werden." Wieso "möglicherweise" und "bald"? Staatliche Willkür gibt es mittlerweile an allen Ecken und Enden in diesem Land - in der EU, auf Bundesebene, auf Landesebene und in manchen Kommunen. Die Freiheit in Deutschland ist auf fast allen gesellschaftspolitischen Feldern seit langem gefährdet oder teilweise bereits zerstört. Beispiele gibt es mehr als genug.

Und wer von dieser stets hochagressiven Homo-Lobby als "homophob" bezeichnet wird, sollte dies als Auszeichnung verstehen und stolz darauf sein.

Gravatar: Klartexter

Die Spaltung der Gesellschaft hat viele Gesichter bekommen. Die der Masse der Bürgerinnen und Bürgern übergestülpten Seltsamkeiten mit denen die normale Gesellschaft überrumpelt wird, nimmt immer absurdere Züge. Die Vernarrtheit der Politik in die Homo- und Lesbenszene ist nur eine Spielart, als ob es in der BRD keine Probleme gäbe. Wahrscheinlich sind schon zu viele Schwule, Lesben und welche die nicht wissen ob sie Männlein oder Weiblein sind unter den Deckmantel der Politik untergekrochen und machen jetzt Politik gegen die Mehrheitsgesellschaft. Der über Jahrhunderte, wie ein Baum gewachsenen Gesellschaft, werden artfremde Gehölze aufgepfropft, die dem Stamm und den Blättern die Nahrung entziehen und die Wurzeln faulen lassen.

Gravatar: Hans - Peter Papier

Die Antwort auf die Frage, ob man als deutscher Bürger in Deutschland noch beziehungsweise wieder in einem Rechtsstaat lebt, lässt sich im Lichte auch anderer, derzeit vom Bundesjustizministerium betriebener Initiativen wohl eher mit 'Nein' beantworten.

Deutsche Gesetze, Justiz und Rechtspflege sollen nämlich jetzt erst, nach mehr als sechzig Jahren, vom Geiste Freislers und der Nazis gesäubert werden mit einer Reform des § 211 StGB, Mord, 'Mörder ist, wer ...'.
Der Tatbestand soll ja wohl nicht gendergemäß in 'MörderIn ist, wer ...' umformuliert werden.

Der nächste Aktionismus, die nächste gezielte Irreführung, Täuschung und Manipulation der Öffentlichkeit und der öffentlichen Meinung durch eine offensichtlich verwirrte und verunsicherte Exekutive also.

https://www.youtube.com/watch?v=V8w_ry10xi8&list=PL7EC0BBD334015007#t=7m11s

Wenn das Bundesjustizministerium nämlich wirklich deutsche Gesetze, Justiz und Rechtspflege vom Ungeist Freislers und der Nazis

http://home.arcor.de/menschundrecht/JustizundNationalsozialismus.pdf

säubern wollte, müsste es unverzüglich für eine Reform des § 339 StGB, Rechtsbeugung,

http://dejure.org/gesetze/StGB/339.html

und dafür sorgen, dass die Sperrwirkung dieses Paragraphen endlich aufgehoben wird, da sie sich rechtsstaatlich und mit dem Grundgesetz einfach nicht begründen lässt, genau so wenig, wie die Rechtsbeugung an sich sich mit der Unabhängigkeit des Richters begründen lässt, mit der man zur Zeit allerdings den objektiven Tatbestand des Justizverbrechens der Rechtsbeugung meint, rechtfertigen zu können und zu müssen, Nazi - Faschismus in reiner Form.

Als nächstes müssten sämtliche Gesetze, eine Unmenge, die darauf gründen, dass der Gesetzgeber seiner Verpflichtung aus Artikel 6 Absatz (2,3) 5 GG

http://www.gesetze-im-internet.de/gg/art_6.html

seit mehr als sechzig Jahren (!) pflicht - und verfassungswidrig nicht nachkommt, geändert beziehungsweise abgeschafft werden, weil sie entsprechend verfassungswidrig sind.

In Zusammenhang mit Rechtsfragen beispielsweise die StPO

https://www.youtube.com/watch?v=uhODzchqeLw

betreffend müsste dem Bundesverfassungsgericht endlich der Präkonstitutionalismus und also die Berufung auf so genannt vorkonstitutionelles Recht und Gesetz abgewöhnt werden, um das deutsche Rechtssystem vom Ungeist Freislers und der Nazis auch an dieser Stelle zu säubern.

Das Bundesverfassungsgericht sollte sich dann auch endlich einmal die Zeit nehmen, festzustellen, dass die internationalen Verträge und Verfassungen, auf die das so genannte 'Europa' gründet, von dem in Politik und Medien heute ständig die Rede ist, insbesondere also die europäische Verfassung bzw. der Vertrag von Lissabon, weder demokratisch legitimiert sind noch demokratisch zu legitimieren vermögen. Sie sind die Lebenslüge dieses so genannten 'Europa', gemessen am Grundgesetz verfassungsfeindlich, exekutivistisch, eine Gefahr für den demokratischen Rechts - und Verfassungsstaat und für die FDGO der Bundesrepublik Deutschland.

Dann kommt lange nichts.

Und dann kann das Bundesjustizministerium von mir aus anfangen, sich über die angebliche Benachteiligung und Diskriminierung Homosexueller Gedanken zu machen.

Vorher sollte aber noch die Finanzierung deutscher Mainstream - Medien überprüft werden besonders dann, wenn sie sich dem Verdacht und dem Vorwurf der Volksverhetzung aussetzen.

http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-128364497.html

Gravatar: Karin Weber

Der Staat schafft seit Jahrzehnten Fakten. Dem Bürger/Volk wird etwas in der Weise einer Diktatur aufgezwungen, wozu er nie um Zustimmung gefragt wurde und was wissenschaftlich vollkommen unhaltbar ist.

Folgt man der schwachsinnigen GenderGaga-Theorie, dann wäre doch die logische Folge, dass nicht nur das Geschlecht frei wählbar ist, sondern auch die Art und Rasse. Es wäre also zweifelsfrei diskriminierend, wenn auf meine Bedürfnisse als Allgäu-Kuh oder Delfin von meinen Umfeld nicht entsprechend reagiert werden würde.

Soweit so gut oder eben besser nicht. Uns offenbaren sich nun mehr oder weniger nur 2 Möglichkeiten:

a) Wir schweigen und machen den Schwachsinn bis zum Endstadium mit.

oder

b) Wir setzen den Irren Grenzen, aber nicht mehr nur mit Petitionen und Forenbeiträgen.

Wir, die vernünftigen und noch unverblödeten Bürger werden es uns grundsätzlich nicht nehmen lassen, einen Idioten auch als einen solchen öffentlich zu bezeichnen.

Entweder die politische Klasse begreift das oder sie wird untergehen.

Gravatar: KIM

Michel wacht nicht auf - bis zum Untergang !

Gravatar: Äitsch-PI

Farbspiele:

Meines Wissens war früher die Farbe der Schwulen rosarot, der Regenbogen stand für ein globales, ökologisches Umweltberwusstsein.

Das schules Verhaltensrepertoire nun ökologischer sein soll wie Normales, ihm dafür ein extra Fahnehissen gebührt, dünkt mir befremdlich.

Das die Schwulen nun den Regenbogen für sich reklamieren, ist etwa wie die feindliche Übernahme der Energiewende durch Angela Merkel:

"Give the flag back to the rainbow warriors".


HP

Gravatar: Larissa

Zitat: "Diese Fahne symbolisiert die Ziele der Lobby der Lesben, Schwulen, Transgender und sonstiger sexueller Orientierungen." Da staune ich aber, seit wann ist Transgender eine sexuelle Ausrichtung.

Gravatar: Freigeist

Nach der Legalisierung der Homo-Ehe habe Sie nichts mehr zu schreiben/stänkern, oder?

Gravatar: Obrigkeitsgegner

Freiheitlicher demokratischer Rechtsstaat ist eine Mär. Diktatur des Kapitals und deren Parteien kommt der Sache schon näher und sie haben Helfershelfer. Bürger werden belogen, betrogen, ausgeplündert, diffamiert, diskriminiert, bevormundet. Die Hirnwäsche mit Hilfe der Medien trägt Früchte und lenkt alle in ihre gewünschte Richtung. Hatten wir alles schon mehrmals in unserer Geschichte. (von http://www.myheimat.de/themen/berliner-platz+pegida.html. „Die Gefährdung der Verfassung geht vom Staat aus und die Demokratie braucht nicht Verfassungsschutzbehörden, sondern wache und aktive Bürgerinnen und Bürger, die sich für den demokratischen Rechtsstaat einsetzen“, vgl. http://www.allgemeine-zeitung.de/lokales/bingen/bingen/staat-gefaehrdet-verfassung_15491208.htm. Die DDR war untergegangen, weil Zweifel nicht vorgesehen waren. Die BRD wird auch untergehen, weil Zweifel ebenfalls nicht vorgesehen sind. Wegen der im Grunde edlen menschlichen Natur sein das demokratische Prinzip ausreichend, um den Machtmissbrauch von Herrschenden zu verhindern, weil diese ja verpflichtet sind, sich an Verfassung, Gesetz und Recht zu halten (so Prof. Dr. Ridder, http://www.gewaltenteilung.de/tag/demokratieprinzip). Herrschende werden schon immer so gedacht haben. Zweifel an der edlen Natur der Herrschenden waren schon immer nicht vorgesehen. Ein Problem war und ist der einseitige Gebrauch und Missbrauch von Macht und Recht (vgl. auch http://ubt.opus.hbz-nrw.de/volltexte/2011/695/pdf/25_Kopp_EBook.pdf ). Macht verführt zum Lügen und zum Sadismus- http://www.wiwo.de/erfolg/management/der-boss-effekt-was-macht-aus-den-menschen-macht/10261622.html/ und http://www.wissen57.de/die-macht-verandert-den-charakter-des-menschen.html. Auch der Gruppenegoismus ist nicht zu verachten. Derartige Tatsachen bzw. Verhaltensnormen sind in unserer Gesellschaftsform nicht vorgesehen. Ganz im Gegenteil.
Der Bevölkerung wird mit Lügen, Betrug und Heuchelei nur vorgemacht, die Obrigkeit würde für edle Werte einstehen und arbeiten- http://www.neopresse.com/politik/dach/kommentar-fragwuerdige-demokratische-prozesse. Besonders die Regierungsparteien sind gegen Bürgerrechte, vgl. z.B. http://www.abgeordnetenwatch.de/abstimmungen-991-0.html. Art. 20 GG / Grundgesetz spricht von drei Staatsgewalten, die es nicht gibt (vgl. http://www.gewaltenteilung.de/idee). Zweifel sind nicht vorgesehen! Grundgesetz und Bundesverfassungsgericht dienen eher als Propaganda als als Richtlinie für Obrigkeiten. Die „Erfolgsquote“ beim Bundesverfassungsgericht liegt dementsprechend im Bereich von nur 0,2 bis 0,3 %, vgl. http://www.amazon.de/Das-Recht-Verfassungsbeschwerde-R%C3%BCdiger-Zuck/dp/3406467237.
Dienstaufsichtsbeschwerden (wie auch Befangenheitsanträge) werden von Amtsträgern als "Kollektivbeleidigung aller Amtsträger durch einen Querulanten" empfunden (vgl. http://www.refrago.de/Was_ist_eine_Dienstaufsichtsbeschwerde.frage241.html). In der DDR hörte ich zur Pflege des Gruppenegoismus der Amtsträger die Parolen „die Partei hat immer recht“ und „wir Kommunisten müssen zusammenhalten“. Eine Gleichschaltung mit Schädigungswillen der Obrigkeit kann man überall erfahren. Gerichtlichen und behördlichen Entscheidungen fehlt wegen gewollter Verdrehungsabsicht der Tatsachen und der Rechtslage zumeist eine plausible Begründung, oft sogar die Sachbezogenheit. Die jeweiligen die Demokratie sichernden Grundregeln waren und sind unzureichend und haben versagt. Diktatoren, wie Diktatorengemeinschaften sind auch in solchen angeblichen Demokratien möglich, die ihr wahres Ansinnen mit einem demokratischen Gewand umgeben. Dieses System ist darauf angelegt, Menschen zu zerstören (vgl. http://unschuldige.homepage.t-online.de/default.html).
Man muss mit der Illusion aufräumen, in Deutschland handele es sich um einen vorbildlichen, demokratischen Rechtsstaat, wie es uns die Medien in Unwissenheit und die Politiker mit Kalkül suggerieren wollen... Der positive Sinngehalt der einschlägigen Gesetze wird in den Köpfen der zuständigen Beamten derart deformiert, dass vom ursprünglichen Gesetzeszweck so gut wie nichts davon übrig bleibt (aus http://grundrechteforum.de/231367).
Den Rechtsstaat, der den Verfassern des Grundgesetzes vorgeschwebt hat, den haben wir nicht und wir entfernen uns immer weiter von diesem Ideal, bezeugt ein ehemaliger Richter- http://www.hoerbuchkids.de/hu/mr/homepage/justiz/info.php?id=134 (Seite der Humanistischen Union). Ein weiterer ehemaliger Richter bezeugt, dass Rechtsbrüche und Rechtsbeugungen systemkonform sind, vgl. http://www.odenwald-geschichten.de/?p=1740 und dass auch der Europäischen Gerichtshof für Menschenrechte nicht abhilft, wird unter http://derhonigmannsagt.wordpress.com/tag/europaischer-gerichtshof-fur-menschenrechte/ bestätigt.
Was wir bekommen ist noch viel schlimmer als STASI und GESTAPO zusammen- https://www.youtube.com/watch?v=uOT1CkVyS18.
In diesem Sinne legalisierte der Bundestag (unter Führung der angeblich christlichen Parteien) auch die psychiatrische Zwangsbehandlung für systemkritische Bürger- http://phosphoros.over-blog.de/article-paranoia-und-agonieerzeugungsgesetz-horrorstaat-deutschland-psychiatriegesetz-oder-wie-man-im-rechts-114629076.html. Bei dieser Behandlungsmöglichkeit entwickeln sich Herrschende zu perversen Monstern- vgl. http://www.nuernbergwiki.de/index.php/Gustl_Mollath_%28Brief_an_StVK_Regensburg%29.
Durch Machtbesitz entsteht offenbar ein Menschenschlag, dem Diktatur und Sadismus zusagen. Frank Fahsel, früher Richter am Landgericht in Stuttgart, gibt tiefe Einblicke in das, was Tausende Bürger täglich vor deutschen Gerichten erleben: ,,Ich habe unzählige Richterinnen und Richter, Staatsanwältinnen und Staatsanwälte erleben müssen, die man schlicht ,,kriminell" nennen kann" (vgl. z.B. http://www.hans-joachim-selenz.de/kommentare/2008/justiz-sumpf-deutschland.html). Nach Art 97 (1) sind die Richter unabhängig und nur dem Gesetze unterworfen. Sie sind vorrangig dem Verhaltensgesetz unterworfen, nach dem jeder Mensch, der Macht hat, dazu getrieben wird, sie zu missbrauchen- vgl. http://de.wikiquote.org/wiki/Charles_de_Montesquieu und die hier bereits aufgeführten Zeugenaussagen. Bürgergerichte zur Schaffung der Strafbarkeit von Rechtsbeugung wären notwendig. Eine Petition dazu kann z.Zt. gefunden werden unter https://www.change.org/p/bundesjustizminister-heiko-maas-strafbarkeit-von-rechtsbeugung-wiederherstellen-b%C3%BCrgergerichte-einf%C3%BChren. Art. 97 müsste entsprechend geändert werden.
PS: Weiterverbreitung und Änderungen gestattet! Löschung unerwünscht!

Gravatar: Jürg Rückert

Lehrer haben eine bestimmte Bandbreite an Freiheiten in der Gestaltung des Unterrichts. Wir müssen aber davon ausgehen, dass Gender Mainstreaming (wahrlich keine Graswurzelbewegung), wie eine uns von oben übergestülpte „Gefangenenkappe“ wirkt.
Bei nachhaltigem Widerstand kommt ein juristisches "Water-boarding" übers Volk, beginnend in der Beamtenschaft bei widerspenstigen Lehrern. Machen wir uns keine Illusionen! Die Antidiskriminierungs-Richtlinie der EU von vor etwa 10 Jahren schwappt nach dem Top-down-Prinzip über das ganze Land. Durch deren gestraffte, offene Koordinierungsmethode wird die Umsetzung nach dem Kaderprinzip bolschewikiartig überwacht und eingefordert. Die verborgene Agende entblößte sich Zug um Zug und fordert die träge bürgerliche Gesellschaft heraus. Jetzt hisst sie ihre Fahne in der Mitte dieser Gesellschaft!

Hass dürfte eine der wesentlichen Triebkräfte der LSBTXYZ sein. Er arbeitet Tag und Nacht. Sein liebster Schmuck ist ausgerechnet „Liebe“. Man erkennt das am Umgang der LSB.USW an ihren Gegnern.

Rot-Grün in Brüssel, die Regierungen in Washington und auch anderswo würden den Bürgern am liebsten Platinen in das Hirn einbauen lassen, damit alle unsere Gedanken und Handlungen plan- und steuerbar würden. Vor allem: Verbote, Gebote, Verbote, Gebote ... ! Ich bin überzeugt, dass es die Freiheit des Internets in einigen Jahren nicht mehr gibt. Begründung:
- zu eurem Schutz,
- zur Wahrung der Freiheit,
- zur Sicherung des Friedens!
Jede dieser Behauptungen wird eine Lüge sein!

Gravatar: Johannes R.v.Bieberstein

Das den Bundesdeutschen ohne jede Diskussion und Parlamentsentscheidung übergestülpte, feministisch-lesbisch geprägte LGBTIIQ - Programm hebelt die unbefragte Mehrheit zu Gunsten winziger sexueller Minderheiten aus und signalisiert tatsächlich eine Abkehr von unserer bürgerlichen Demokratie. Und zwar zugunstern einer von sexuellen Abweichlern dominierten Sexualdemokratie, in der gleichgeschlechtlichen pansexuellen Rudelsex-Adepten gleichsam als unantastbare Götzen präsentiert werden. Wer sie kritisiert, macht sich dere Majestätsbeleidigung "Homophobie" schuldig.
Näheres hierzu findet sich in meinem Buch "Schwulenkult und feministischer Geschlechterkampf". Graz: Ares 2015, 144 S.14,95 €
Ihm kann man u.a.entnehmen, daß auf einem "sehr geheim" gehaltenen Lesbentreffen der EKD ein "Grabgesang für Heteros", also uns arme Normale angestimmt und Adam und Eva symbolisch der Laufpaß gegeben wurde ...

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