Linksextremer politischer Aktivismus tarnt sich als Kunst

Ich habe gestern in Kassel die Documenta besucht, um mir nach den ganzen Antisemitismus-Skandalen selbst ein Bild von dieser „Kunst“-Ausstellung zu machen und um zu sehen, was mit unserem Steuergeld passiert.

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Ich habe bei meinem fast zweistündigen Rundgang im Hauptgebäude der Documenta, dem Fridericianum, weniger moderne Kunst als vor allem linksextremen politischen Aktivismus entdeckt, der sich als Kunst tarnt. Die antisemitischen Bilder auf der Documenta sind kein Betriebsunfall. Die woke Kulturszene wird beherrscht von BDS-Ideologen und Israel-Hassern.
 
In der vergangenen Woche wurde ein weiterer Fund eines antisemitischen Ausstellungsobjekts auf der Documenta bekannt. Kritisiert wird in Politik, Medien und mittlerweile sogar in der Kulturszene die Weigerung des neuen Interims-Geschäftsführers der Documenta, Alexander Farenholtz, die rund 1500 Werke der zunehmend in der Kritik stehenden Documenta auf Antisemitismus zu prüfen.
 
Der Kampf gegen den antisemitischen BDS und dessen links-grüne Unterstützer, zu denen auch die Grünen-Kulturstaatsministerin Claudia Roth zählt, muss auch in der Kulturszene intensiviert werden. Die renommierte NZZ schreibt: „Roth ist mittlerweile eine Hauptverantwortliche dieses kulturpolitischen Skandals.“ Der Antisemitismus von Claudia Roth wird in Kassel erneut dokumentiert. Roth, bekannt als Freundin der Terror-Mullahs in Teheran, auf deren Agenda die Vernichtung des Judenstaats steht, ist nicht nur völlig fehl am Platz als Mitglied der Bundesregierung, sondern Roth und ihr geduldeter bis geförderter Antisemitismus sind eine Schande für Deutschland.
 
In wenigen Tagen jährt sich das Olympia-Attentat von München auf israelische Sportler zum 50. Mal, und geistige Brandstifter für solche Terroranschläge können ihr Gift öffentlich in Deutschland auf einer Documenta verspritzen. Israelhasser und fanatische Antisemiten aus muslimischen Ländern wie Indonesien und Algerien dürfen in Deutschland keine steuerfinanzierte Bühne für ihre Ideologie bekommen.

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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: Hajo

Abgewandelt nach Wilhelm Busch: Die Grünen und Roten sind der Despoten Zier, doch weiter komm man ohne ihr.

Wenn die Bürger diese Erkenntnis gewinnen würden, wären wir sie schon lange los, aber wahrscheinlich müssen sie erst durch die Hölle gehen, bevor sie begreifen, daß da was schiefgelaufen ist.

Kunst ist großartig und der Ausdruck der Seele in anderen Dimensionen und wer sich daran vergreifen will ist nicht besser als das Hitlerregime, die haben auch entartete Kunst entfernt und wie es die anderen sehen wollten hat sie nicht interessiert, so sind halt mal Despoten, wenn sie nach Anlässen suchen, die die Gedankenfreiheit damit im Geist ersticken.

Gravatar: Britta

Danke, liebe Frau von Storch für all Ihre Mühe.
Und Ihren Einsatz zu diesem so wichtigem Thema.

Gravatar: Tom aus Sachsen

Solche Ausstellungen gab es ganz früher auch schon, das nannte sich damals " Entartete Kunst " . Vielleicht sind ja einige der Documenta - Meisterwerke noch aus diesen Zeiten. Aber damals war wenigstens der Eintritt frei !

Gravatar: Erdö Rablok

Von Kunst kann ich bei den Erzeugnissen entarteter Hirne nicht sprechen. Auch nicht von Künstlern, sondern allenfalls von Künstelnden.

Gravatar: Der globale Guilt Trip als Kunst

Sehr schön, Frau von Storch. Und wie haben Ihnen die aus Afrika reimportierten Altkleider gefallen, in Kassel zu einer Müllhalde aufgebaut, zweifellos ein "großes" Kunstwerk, weil sie den Ansprüchen nicht genügen, die man in Afrika an Kleidermode hat ?

War's ein schöner "guilt trip" ...

https://www.youtube.com/watch?v=4OHmMKrVbNk&t=1104s

... zur "Documenta" und auf der "Documenta"?

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