Lima, Klima - alles prima

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Eine gigantische Spiegelfechterei - Keine Taten, nur ein schwindsüchtiges Papier - Eine politisch willkürliche Zerstörung - Ein maßgeblicher Klimaschützer räumt seinen Irrtum ein - Nur das zugeben, was sich nicht länger leugnen lässt

Wenn wir von Hiobsbotschaften sprechen, dann meinen wir damit schlechte Nachrichten, auch Schicksalsschläge. Woher der Begriff kommt, kann man hier nachlesen. Schicksalsschläge sind auch diese Klimaschutzkonferenzen. Die jüngste im peruanischen Lima ist gerade zuendegegangen. Schicksalsschläge sind sie deswegen, weil sie die Menschen mit gänzlich unnötigen Kosten belasten. Unnötig sind die Kosten, weil die Begründung für die Klimaschutzpolitik nichts taugt. Sie taugt deswegen nichts, weil die Behauptung, von Menschen verursachtes Kohlendioxid (CO2) heize als Treibhausgas das Klima auf, unbewiesen, aber die Gegenmeinung vielfach belegbar ist. Doch die einen glauben daran, die anderen wollen, dass daran geglaubt wird. Die einen befinden sich damit im Irrtum, die anderen begehen Betrug. „Schützen“ lässt sich das Klima ohnehin nicht, das steht außerhalb der menschlichen Macht. Da dieser Unsinn ständig wiederholt wird, muss man auch ständig dagegenhalten und wiederholen, dass es sich um Unsinn handelt.  Weiterlesen

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Gravatar: Hans Meier

Die Tatsache, das mit dem Klima-Schutz-Mantra, die deutschen Hirne täglich medial permanent massiv vernebelt werden, und das wir auch von politischen „Klima-Gouvernanten“ wie Idioten permanent dreist betrogen werden, verschwindet in einer verrückten Schein-Realität, einer professionell organisierten Geschäftigkeit gegen alle guten Sitten und jeden nüchternen Verstand, wie ein Wahnwitz.
Diese absolut unredliche Geschäftigkeit mit der „Klima-Rettung“, die sich der geschäftsführenden Politik der EU, Deutschlands und der UN organisiert und vernetzt bedient, indem durch die Klima-Escort-Damen und Herren „Klima-Schutzgeld“ von der „tributpflichtigen Bevölkerung“ konsequent eingetrieben wird, ist perfekter als ab gebrühte Mafia-Paten oder perverse Sekten-Gurus sich erträumen.
Mit diesem „ethischen“ Klimaschutz-Argument werden Glühbirnen gegen Quecksilber-Leuchtmittel ausgetauscht, Sanitär-Armaturen und Staubsauger oder gar Milliarden für Wärmedämmung, im Interesse der Großhändler, bzw. „Klima-Zuhälter“ im Hintergrund des politischen Klima-Gauner-Stricher-Milieu und schaffen Umsatz per politischer Bestellung.
Wie z.B. auch hier http://www1.wdr.de/mediathek/video/sendungen/koennes_kaempft/videokoenneskaempftfassadendaemmung100.html
Die Alternative zu diesem politischen Betrug liegt m.E. in mehr direkter Demokratie, in mehr Transparenz, in mehr Wettbewerb und Mut zur Zuversicht, sich gegen den aktuellen politischen Betrug zu wehren.

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