Leute auszuspionieren. ist offensichtlich auch nur ein Geschäft

Ich meine, die Leute auszuspionieren, sich durch ihre Telefongespräche, SMS-Nachrichten, Fotouploads, PDF-Anhänge, E-Mails zu wühlen, ist offensichtlich auch nur ein Geschäft, mit dem man Geld verdienen kann.

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So wenigstens liest es sich auf der Website des ehemaligen Arbeitgebers des Herrn Snowden, Booz Allen Hamilton:

 

We are living in the greatest age of information discovery the world has ever known. Fueled in large part by the more than five billion mobile phones in use around the globe, our world is increasingly measured, instrumented, monitored, and automated in ways that generate incredible amounts of rich and complex data. Unfortunately, the number of big data analysts and the capabilities of traditional tools aren’t keeping pace with this unprecedented data growth.

Most organizations are unprepared for the deluge of data and are unable to turn big data into big insights that drive intelligent business decisions. For the last 20 years, systems have been built in stovepipes, which actively prevent the insights to occur.

 

Es sind also nicht mehr staatliche Stellen, egal wo und egal welche, die über uns auf Schritt und tritt wachen, sondern private Firmen.

Irgendwie erinnert mich das an all die mal besseren, mal schlechteren US-Thriller, die ich in den letzten Jahre gesehen habe.

Beitrag erschien zuerst auf: arlesheimreloaded.ch

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