Letzter Dienst der Partei an den Österreichern: „Verteidigt euch selbst!“

„Dieser Kurs wird gesponsert von den SPÖ-Frauen Traiskirchen.“ Nichts zeigt anschaulicher als diese Einschaltung in einem lokalen Inseratenblatt, wo Österreich heute steht.

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Und wie sich zugleich die SPÖ quietschend in die Kurve legt, obwohl sie lange vorderster Vorkämpfer für eine möglichst große Invasion „Schutzsuchender“ und gegen jede private Selbstschutzinitiative gewesen ist. Mit nachträglicher Ergänzung.

Bei dieser parteioffiziell gesponserten Veranstaltung geht es um einen „Selbstverteidigungs-Kurs für Frauen“. Das zeigt, dass nun immer mehr SPÖ-Teilorganisationen begreifen, was 2016 zur größten Sorge vieler Österreicher geworden ist: Das sind die konkreten Folgen der Völkerwanderung für unser aller Leben und Sicherheit. Immerhin, ein Lernprozess. Wenn auch mit einer sehr langen Leitung.

Noch vor einem halben Jahr war die ganze SPÖ ein einziger emotionaler Tränendrüsendrückerverein voller Empathie für die Zehntausenden „Schutzsuchenden“ und "Kulturbereicherer". Nie und nimmer hätte die SPÖ damals einen solchen Selbstverteidigungs-Kurs in ihrer Partei erlaubt, geschweige denn subventioniert.

Besonders pikant ist, dass diese Subvention von der Traiskirchner SPÖ kommt, deren Chef und Bürgermeister noch vor ein paar Monaten als Linksüberholer zu einem parteiinternen Machtkampf angesetzt hat. Er hat aber inzwischen offenbar erkannt, dass nur noch rechts von der SPÖ Wähler zu finden sind.

Vollständiger Beitrag erschienen auf andreas-unterberger.at

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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: Gernot Radtke

Warum nur körperliche 'Selbstschutzkurse' und keine Schießkurse mit dem Recht, sich selber zu bewaffnen und effektiv zu verteidigen, wenn der Staat und seine Polizei dies schon nicht mehr wollen oder können? Wozu überhaupt noch ein Staat, der seine eigene Bevölkerung aufgibt zugunsten zivilisationsinkompatibler Orientalen mit Überlegenheitswahn?

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