Künftig soll jede Sportlerin damit nachweisen, eine echte Frau zu sein.
Sebastian Coe, Chef des Weltverbandes, erklärte: Wir werden die Frauenkategorie hartnäckig schützen und alles tun, was nötig ist, um das zu erreichen.
Linke NGOs arbeiten dagegen
Coe zeigt sich zuversichtlich, dass die neuen Regelungen auch rechtlich halten würden. Dabei ist Gegenwind angesagt.
Schon vor zwei Jahren kritisierte Human Rights Watch die seinerzeitigen Verschärfung der Beschränkungen für Transgender-Athleten durch den Leichtathletik-Weltverband als „willkürlich“. Die Nichtregierungsorganisation befürchtete, dass Betroffene „physische und psychische“ Schäden erleiden sowie in „wirtschaftliche Not geraten“ könnten.
Messen mit zweierlei Maß
Dass die weiblichen Athleten, wenn sie gegen biologische Männer antreten müssen, „physische und psychische“ Schäden davontragen könnten, kam den selbsternannten Menschenrechtsfreunden nicht in den Sinn.
Kommentare zum Artikel
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Ist in Deutschland den Politikern völlig Latte!
Denn sie haben den Leistungssport vorsätzlich zur Grunde Gerichtet! Sie haben lieber fremden Sportlern den deutschen Pas gegeben.
Auch der Breitensport ist eine Katastrophe, denn ca, 50% der Sportanlagen sind nur noch Schutt und Asche!
Die deutschen Politiker sind nur noch am schnellsten Untergangs Deutschland tatkräftig!
Wozu Gentests?
Reicht nicht ein ärztlicher Blick in die Unterhose bzw. den Schlüpfer?
Diese linken NGOs sind inzwischen offenbar jenseits von gut und böse! Da harrt noch viel Arbeit für Psychiater!