Lebendig verbrannt

Es ist wohl überhaupt das grässlichste Verbrechen, mit dem die Welt in den letzten Jahren konfrontiert worden ist. Der „Islamische Staat“ hat einen jordanischen Kriegsgefangenen bei lebendigem Leib verbrannt. Dem ORF war das nur eine Kurznachricht wert.

Veröffentlicht:
von

 

Es ist wohl überhaupt das grässlichste Verbrechen, mit dem die Welt in den letzten Jahren konfrontiert worden ist.

Der „Islamische Staat“ hat einen jordanischen Kriegsgefangenen bei lebendigem Leib verbrannt. Absolut unfassbar. Der – leider nicht ganz kleine – islamistische Teil des Islam stürzt die Welt in blutrünstige Methoden zurück, die nur noch mit dem Wüten der Horden des Dschingis Khan vergleichbar sind.

Man bekommt auch düsteres Verständnis für Jordanien. Dieses kleine, eigentlich sehr friedfertige Land hat als Reaktion jetzt die Hinrichtung einer eigentlich schon vor Jahren wegen eines dutzendfachen Terrormordes zum Tod verurteilten Islamistin beschlossen (obwohl diese Strafe dort seit langem nicht mehr an Frauen vollzogen worden ist). Die Welt versinkt in Sadismus, Blutrache, Faustrecht, Irrsinn.

Weiterlesen auf andreas-unterberger.at

Für die Inhalte der Blogs und Kolumnen sind die jeweiligen Blogger verantwortlich. Die Beiträge der Blogger und Gastautoren geben nicht unbedingt die Meinung der Redaktion oder des Herausgebers wieder.

Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte
unterstützen Sie mit einer Spende unsere
unabhängige Berichterstattung.

Abonnieren Sie jetzt hier unseren Newsletter: Newsletter

Kommentare zum Artikel

Bitte beachten Sie beim Verfassen eines Kommentars die Regeln höflicher Kommunikation.

Gravatar: Karin Weber

Der deutschen Regierung und Systempresse ist die FrauenQuote sehr wichtig. Außerdem werden die Bürger artgerecht über das Dschungelcamp in Kenntnis gesetzt.

Was sollte es sonst wichtiges in Deutschland geben? Ach ja, die Anständigen gehen gegen die Mischpoke in Nadelstreifen zur #nopegida. Der Krieg in der Ukraine ist nicht existent.

Gravatar: D.Eppendorfer

Werter Herr Unterberger,

so etwas passiert ähnlich bestialisch täglich irgendwo in der islamischen "Friedenswelt". Rund um den Globus werden ständig Andersgläubige pervers abgeschlachtet. Unsere Medien aber melden lieber einen Glatteis-Fahrradunfall in Sibirien, an dem dann garantiert Putin schuld ist. Oder man erfährt von einem chinesischen Reissack, der nur wegen der Schluderigkeit der bösen Einheitspartei umfiel und eine Frau erschreckte. Die abscheuliche Wahrheit über eine gerade offiziell hofierte und massenhaft angesiedelte totalitäre und somit komplett undemokratische und unintegrierbare Religion dagegen gilt als Tabu. Dazu fällt mir echt nur das treffliche Unwort des Jahres ein: Lügenpresse.

Wie meinen Sie, sollte denn die Reaktion der zivilisierten Welt auf solche barbarischen islamisch motivierten Verbrechen sein? Etwa weltoffene Betroffenheits-Lichterketten, die bei uns bei jedem Mord an einem Migranten sehr in Mode sind, während sich bei deutschen Opfern keine Rührseligkeits-Sau rührt? Helfen etwa devote Bittbriefe an Halsabschneider, die von unheilbar naiven Gutgläubigen ja auch gerne geschrieben werden?

Ich denke, man muss endlich mal Tacheles reden und auch diese irreführende ideologische Trennung von Islam und Islamismus eliminieren, denn all das, was die IS dort tut, kann jeder, der aufrichtig an Wahrheit und nicht nur an verordneter Multikultiduselei interessiert ist, im Koran nachlesen. Jede Abscheulichkeit, die uns wegen unserer blauäugigen Dummheit schockiert, ist dort zu finden.

Was tragen denn übrigens die übrigen (gekürzt, d. Red.), sofern sie nicht im eigenen Blutrausch-Chaos versinken, zur Befriedung des Nahen Ostens bei? Ich sehe da herzlich wenig Engagement, während gleichzeitig der Verdacht besteht, dass sie heimlich Terroristen finanzieren, die uns dann lebensgefährlich werden könnten. Auch darüber kaum etwas in den Mainstreammedien, denn wir wollen unsere lukrativen Milliardengeschäfte ja nicht durch zuviel Kritik gefährden. Wenn jemand von uns teure Hightech-Waffen kaufen will, sind wir bezüglich der Menschenrechte dann plötzlich besonders tolerant.

Warum mischen wir uns überhaupt ein, wenn sich dort bis aufs Blut verfeindete religiöse Strömungen, die Sunniten und die Schiiten, gegenseitig im Unsinne ihres Propheten abschlachten? Lasst sie doch, dann haben wir zukünftig etliche Probleme weniger - sofern wir deren irren Glaubenswahnkrieg nicht massenhaft in unser Land lassen.

Vielleicht deutet sich in der islamischen Welt gerade etwas im Stile des 30jährigen Krieges an, den ja auch das europäische Christentum im Rahmen der Aufklärung und Demokratisierung ertragen musste, bis es nach unzähligen entsetzlichen Gemetzeln zwei heute akzeptierte Kirchen bildete.

Ich fürchte jedoch, der totalitäre Islam wird nur einen Sieger zulassen, der dann weiter die Weltherrschaft anstrebt, um den quasi perfekten Urzustand einer komplett durch die Scharia regierten Menschheit herzustellen. Erst dann hören die grausamen Eroberungen der Moslems auf. Oder wenn sie alle tot sind.

Für mich gibt es keinen friedlichen Moslem, denn das würde bedeuten, dass er klare Befehle seines Propheten missachtet, was dort ja mit Todesstrafe bedroht wird. Jeder Moslem muss also in diesen globalen Diffamierungs- und Unterdrückungschor einstimmen, will er dazu gehören zu den sich uns Kuffar- oder Dhimmi-Tieren weit überlegen dünkenden Herrenmenschen. Seltsam, irgendwo habe ich so was schon mal gehört.

Mein Kampf ist bei uns verboten, aber der wahrscheinlich noch menschenverachtendere Koran darf beliebig verkauft werden. Die spinnen, die Germanen.

Schreiben Sie einen Kommentar


(erforderlich)

Zum Anfang