Lauterbach soll endlich zurücktreten | FW-Wochen-Revue

Liebe Leser! Deutschland hat derzeit so viele andere Probleme, dass wir uns einen widersprüchlichen Corona-Angstminister mit seiner Panikmache nicht leisten können.

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Soll die vierte Impfung Pflicht werden oder nicht? Werden wir uns ab Herbst wieder hinter Masken verstecken müssen? Werden bald wieder neue Viren-Epidemien heraufbeschworen, um die Bürger mit Impfforderungen zu drangsalieren? Irgendwann ist die rote Linie überschritten. Es reicht. Es wird Zeit, dass die FDP sich von Angstminister Karl Lauterbach distanziert und endlich die Notbremse zieht. Die FDP hatte sich die bürgerlichen Freiheiten auf die Fahnen geschrieben, doch mit der Ampelkoalition ihre eigene Wählerschaft verraten. Die AfD fordert von der FDP nun zurecht, sich von Lauterbachs Corona-Wahnsinn zu lösen und endlich eine angemessene Gesundheitspolitik der Vernunft umzusetzen. Die Quälerei der Bürger muss endlich ein Ende haben.

Nach widersprüchlichen Äußerungen des Gesundheitsministers im Fernsehen: Lauterbach nun völlig »verwirrt«, gar »psychisch krank«? – Gesundheitsminister Karl Lauterbach, SPD, verwirrt Bürger mit wirren Aussagen über seine eigenen Vorhaben.

Maaßen fordert amtsärztliche Untersuchung Lauterbachs – Immer mehr Menschen fällt auf, dass Panikminister Lauterbach verwirrend und widersprüchlich zu den Corona-Themen Stellung nimmt. Hans-Georg Maaßen glaubt, dass Lauterbach »nicht mehr Herr seiner Sinne« sei. Er zweifelt an der Zurechnungsfähigkeit von Angstminister Lauterbach.

Lauterbach ist immer mehr isoliert – Nach den Plänen zu neuen Corona-Maßnahmen ab Herbst reißt die Kritik an Lauterbach nicht ab. Jetzt legt die Ständige Impfkommission (STIKO) nach und kritisiert die von Lauterbach geforderte 4. Impfung und dessen Forderungen nach einer weitgehenden Impfempfehlung durch die STIKO.

Kubicki gegen Lauterbach: Erneuter Ampel-Zoff um Corona-Regeln – Die von »Panik-Minister« Lauterbach und dem FDP-Justizminister Buschmann vorgelegten Corona-Regeln sorgen für Zwist in der Berliner Ampel. Laut Kubicki (FDP) sind diese Regeln nicht zustimmungsfähig und »bedürfen einiger Überarbeitungen«.

Chef des Robert-Koch-Instituts warnt vor neuen Viren: Lothar Wieler ist wieder im Gespräch - mit Malaria! – In einem dramatischen Appell hat Lothar Wieler an die Gefahren durch Klimawandel, Mücken und Malaria erinnert.

AfD fordert: FDP-Abgeordnete müssen Lauterbachs Corona-Spuk beenden – Die AfD ruft »die Abgeordneten der FDP-Bundestagsfraktion auf, dem Spuk ein Ende zu bereiten und im September dem von Lauterbach initiierten Infektionsschutzgesetz nicht zuzustimmen.«

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Sven von Storch

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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: Hajo

Das Prinzip der linken Vögel wird leider von den meisten nicht verstanden, denn bei Corona ist die Faktenlage klar und tödlich, beim Fischsterben in der Oder können sie trotz aller Möglichkeiten nicht feststellen, was nun die Ursache ist und diese Diskrepanz der Bewältigung von Problemen sollte stutzig machen, denn da stinkt was zum Himmel, wie es schlimmer nicht sein kann.

Gravatar: Karl Napp

Lautilein kostet die SPD nur noch Stimmen, er bringt ihr keine mehr!

Gravatar: Michael Bermeier

Wer stoppt Panik- und Ungesundheitsminister Lauterbach?
Herr Lauterbach fordert für den Herbst und Winter Corona-Maßnahmen die gegen jede Vernunft sind und ignoirert völlig die Ergebnisse des Ende Juni erschienen Berichtes über die Evaluierung der Corona-Maßnahmen. Herr Lauterbach lebt offensichtlich in seiner eigenen Welt. Denn während viele Länder bereits ihre Maßnahmen aufgehoben haben und damit die Pandemie im Grunde gelaufen ist, entzieht sich dies der Wahrnehmung von Herrn Lauterbach, für den die Pandemie offensichtlich ganz normal weiterläuft. Da stellt sich die Frage, ob er für das Amt des Gesundheits-ministers geeignet ist. Er sollte schnellstens seines Amtes enthoben werden, da seine Corona-Politik untragebar ist.

Gravatar: martin43

Ein weiterer Chaot als Gesundheitsminister steht schon bereit, es ändert aber nichts an den unsinnigen Maßnahmen - es wird weitergewurstelt und schwachsinnig regiert.

Gravatar: Werner Hill

Aber - mit oder ohne Lauterbach - die plandemisch gelenkte Meinungsmache geht weiter:

Gestern beim Stern: "Deutsche wünschen sich Comeback der Maskenpflicht".

Kommando zurück: heute neue Überschrift über demselben Beitrag: "Mehrheit für Maskenpflicht in öffentlichen Verkehrsmitteln".

Beide Titel beziehen sich auf eine Statista-Umfrage bei ganzen 1248 (ausgewählten?) Befragten.

Gravatar: Ekkehardt Fritz Beyer

... „Irgendwann ist die rote Linie überschritten. Es reicht. Es wird Zeit, dass die FDP sich von Angstminister Karl Lauterbach distanziert und endlich die Notbremse zieht.“ ...

Ist das nicht aber schon deshalb ´äußerst` schwierig(?), weil unser(?) ´nationales` „Rumpelstilzchen“ Namens Karli mit Hilfe der westlichen Eliten vom ´Internationalen` in der Person des scheinbaren Teufels diktiert wird
https://www.wochenblick.at/meinung/globalistisches-rumpelstilzchen/,
für die aktuelle Situation aber niemand – besonders aber auch die FDP - Verantwortung tragen will???
https://tkp.at/2022/08/13/nienandwill-verantwortung-tragen/

Weil es besser ist, falsch zu regieren als gar nicht???

Gravatar: Lutz

Aus JF-Online kopiert:

"Neues Infektionsschutzgesetz

Dieses Gesetz muß fallen!

13. August 2022

Michael Paulwitz

Und wieder grüßt der Lauterbach. Zum dritten Mal steht ein Winter der Freiheitsberaubung vor der Tür. Deutschland bleibt auch in der Corona-Politik der mitleidig belächelte Geisterfahrer Europas. Der von Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach und Bundesjustizminister Marco Buschmann vorgelegte Entwurf einer abermaligen Novellierung des Infektionsschutzgesetzes ist ein Dokument der Ignoranz und Bürgerverachtung, eine Kampfansage an Realität und wissenschaftliche Evidenz, an Freiheit, Bürgerrechte und gesunden Menschenverstand.

Die Geringschätzung des Staatsbürgers und seiner verfassungsmäßigen Rechte steckt schon in der infantilen Terminologie. „Winterreifen“ und „Schneeketten“ sind eine kindische Verniedlichung weitreichender Eingriffe in Freiheits- und Persönlichkeitsrechte. Ganz so, als seien die Bürger bloße Vehikel obrigkeitlicher Willkür, denen die Staatsgewalt nach Belieben eine Gesichtsvermummung wie einen Autoreifen überziehen kann.

Perfide: frischer Impfnachweis ersetzt Maske
Und es bleibt ja nicht bei der Neuauflage des so aufwendigen wie fragwürdigen Masken- und Testzwangs. Der Bund schreibt die FFP2-Maskerade für Zug- und Flugreisende, Krankenhäuser und Pflegeeinrichtungen vor, die Länder können sie im ÖPNV, in Innenräumen inklusive Einzelhandel anordnen und werden das fraglos auch tun.

Besonders perfide: In Restaurants, Kultur- und Freizeiteinrichtungen kann sich vom Maskenzwang freikaufen, wer einen „frischen“ Nachweis der Genesung oder Impfung vorlegt. Deren Gültigkeit wird beiläufig auf drei Monate herabgesetzt. Auch Gutgläubige, die sich mit drei Spritzen bereits auf der sicheren Seite wähnten, sind damit ab 1. Oktober per Federstrich wieder „ungeimpft“ und dürfen sich die vierte, fünfte oder gar sechste Injektion abholen. Das „Impfabo“ ist offenkundig die nächste Verschwörungstheorie, die wahr wird.

Für Gastronomie, Kultur und Veranstaltungsbranche ist das ein neuer Nackenschlag, den viele nicht überleben werden. Praktisch umzusetzen ist diese absurde Regelung nämlich nicht. Wirte und Veranstalter könnten ihre Gäste doch je nach Status mit „Aufklebern“ markieren, rät allen Ernstes das vorgeblich von einem „Liberalen“ geführte Bundesjustizministerium. Aber das ist gar nicht nötig, die Maske selbst wird in diesem Szenario schon zum Stigma für „Ungeimpfte“.

Gegen jede wissenschaftliche und praktische Erkenntnis

Gegen jede wissenschaftliche und praktische Erkenntnis stellt die Neuregelung Schüler mit „vulnerablen Personen“ in Pflegeeinrichtungen gleich. Den Schulen droht ebenfalls wieder der Belagerungszustand mit Masken- und
Testregime. Dabei ist gerade diese Bevölkerungsgruppe am wenigsten durch das Virus gefährdet, dessen aktuelle Varianten generell eine geringere Bedrohung mit schweren Krankheitsverläufen darstellen.

Donnernder als FDP-Justizminister Marco Buschmann, der noch im letzten Oktober ein „absolutes Ende aller Maßnahmen“ am 20. März dieses Jahres versprochen hatte, kann man kaum umfallen. Auch von Buschmanns erklärter Absicht, die künftige Corona-Politik an der Evaluierung der bisherigen Maßnahmen durch eine Expertenkommission auszurichten, ist wenig übriggeblieben. Der monomanische und menschenfeindliche Fanatismus des Karl Lauterbach, der wissenschaftliche Erkenntnisse nur dann gelten läßt, wenn sie seine eigenen Vorurteile zu stützen scheinen, hat sich auf breiter Front durchgesetzt. Daß der Gesetzesentwurf die Zuständigkeit für die meisten Zumutungen den Ländern zuweist, ist ärmliche Gesichtswahrungskosmetik für das klägliche Einknicken des FDP-Ministers.

Die Evaluierungskommission hätte sich ihre Arbeit sparen können. Erkenntnisse, die ihrem Corona-Furor zuwiderlaufen, ignorieren die Autoren des Regierungsentwurfs oder verkehren sie mit haltlosen Behauptungen ins Gegenteil: Buschmann erklärt die „Wirksamkeit“ des Maskenzwangs evidenzlos für „unbestritten“, während Lauterbach das Votum der Ständigen Impfkommission wegwischt und penetrant eine Viertimpfungs-Empfehlung auch für Jüngere einfordert. Kassenärzte-Chef Andreas Gassen charakterisiert den Quasi-Impfzwang ohne wissenschaftliche Grundlage bündig als „unärztlich“.

Abermals ist Deutschland auf einem Sonderweg
Im Lauterbachschen Corona-Bunker merkt niemand, daß im übrigen Europa reihum die letzten Maßnahmen fallen, daß Länder ohne strenges Corona-Regime wie Schweden sogar leichter durch die Krise gekommen sind, daß die Maßnahmenverlängerung durch einige Bundesländer im Frühjahr keinen Unterschied gemacht und der Sommer gezeigt hat, wie Infektionswellen auch ohne rigide Einschränkungen vorüberziehen können.

Die Warnungen von Verfassungsrechtlern, die pauschale Masken- und Kontrollpflichten auf spekulativer Grundlage für verfassungswidrig halten, kommen dort ebensowenig an wie der steigende Unmut der Bürger. Maskenpflichten sind eben nicht „harmlos“, sondern massive Verletzungen von Persönlichkeitsrechten. Insbesondere Schüler fünf Tage in der Woche unter die Maske zu zwingen, die ihnen die Mimik raubt, sie am Lernen und an normalem Sozialverhalten hindert, grenzt an Kindesmißhandlung.

Um rationale Argumente oder gar Gesundheitsfragen geht es aber schon lange nicht mehr. Der eine Minister, Buschmann, will Koalitionskrach durch Kompromisse auf Kosten von Bürgerrechten vermeiden, der andere, Lauterbach, klammert sich an sein Aufsteiger-Thema, um nicht wieder in der Versenkung zu verschwinden oder sich um die wahren Ursachen der Überlastung des Gesundheitssystems kümmern zu müssen. Als geübter Pharmalobbyist wirbt er für Impfungen um jeden Preis, um den Schaden für den Steuerzahler durch hemmungslose Impfstoff-Überbestellungen zu vertuschen.

Regierung und Volk haben sich dran gewöhnt
Zu sehr haben sich die Regierenden in Bund und Ländern an die staatliche Übermacht gegenüber dem in Dauerpanik versetzten und bevormundeten Bürger gewöhnt. Zu den „Schneeketten“, die der Gesetzentwurf den Bürgern anlegen möchte, gehört auch die Wiedereinführung von Maskenpflicht und Abstandsgeboten im Freien bei „Außenveranstaltungen“.

Ein simples Mittel, um absehbare Proteste gegen explodierende Energiepreise, Inflation und Verarmung – von Regierungsvertretern vorsorglich als „rechts“ und „Querdenkerei“ einsortiert – schon im Keim ersticken zu können. Es reicht folglich nicht, dem breiten Widerspruch gegen den Gesetzentwurf mit einigen Retuschen zu begegnen. Die ganze Novelle muß fallen, damit der Mißbrauch des Infektionsschutzes für einen unerklärten Ausnahmezustand endet. Es ist die letzte Ausfahrt vor dem permanentem Maßnahmwnstaat."

"...ihre Gäste doch je nach Status mit „Aufklebern“ markieren..."
Früher gab es den Judenstern, Herr Buschmann!

Nach dem Regelwerk der DGUV darf eine FFP2-Maske nur eine bestimmte Zeit getragen werden, danach muß eine 30-minütige Maskenpause erfolgen. Wie soll man das bei einer mehrstündigen Zugfahrt machen, Genosse Panik-Kalle???

Gravatar: egon samu

Zurücktreten reicht schon lange nicht!
Dieser gemeingefährlicher Psychopat muß eingesperrt und zwangstherapiert werden.
Gerne mit seinen geliebten experimentellen Genspritzen...um einen "schweren Verlauf" für Deutschland zu verhindern.

Gravatar: Erdö Rablok

Nicht nur der Klabauerbach, sondern die ganze Saubande an Unfähigen im Ministerrang. Am Besten wäre es, sie in einen Käfig in einen Zoo auszustellen.

Gravatar: Thomas

Nicht nur Lauterbach, sondern die gesamte Regierung,
welche offensichtlich komplett versagt.

Gravatar: Elisa

ja, bitte endlich weg mit ihm

Gravatar: Werner Hill

Anscheinend gibt es nur noch Lauterbach und Kubicki.

Die Kritik der AfD am überflüssigen Entwurf für ein neues Infektionsschutzgesetz wird sowieso totgeschwiegen und die CDU/CSU hat wohl nicht die Erlaubnis von ihren Strippenziehern, etwas dagegen zu unternehmen. Auch in der FDP (mit Ausnahme von Kubicki) bleibt es verdächtig still.

Nachdem es seit April fast ohne "Schutzverordnungen" problemlos läuft, wie im "normalen" Leben, müßte doch der Nutzen von neuen Schikanen sehr viel deutlicher infragegestellt werden - nicht zuletzt in den Medien.

Nur Querdenker könnten da Verdacht schöpfen, daß es letzlich gar nicht um den Infektionsschutz geht ...

Gravatar: Lutz

Panik-Kalle wäre schon längst Geschichte, wenn der Kanzler-Darsteller Eier in der Hose hätte!!!

Es ist schon sehr bemerkenswert, wenn Herr Maaßen eine amtsärztliche Untersuchung fordert!!!

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