Laufzeitverlängerung

Schon 2019 haben folgende Reaktoren eine Betriebsdauer von 50 Jahren erreicht: Tarapur 1+2 in Indien, Beznau in der Schweiz, Nine Mile Point 1 und Ginna in den USA. Seit 2018 besitzt das Kernkraftwerk Turkey Point in Florida, USA sogar eine Lizenz für 80 Jahre. Ein Trend, der sich weltweit fortsetzt. Was steckt dahinter?

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Lebensdauer vs. Betriebsdauer

Diese zwei Begriffe werden – bewußt oder unbewußt – oft gleichgesetzt. Die technische Lebensdauer eines Kraftwerks ist theoretisch unbegrenzt, da ständig gewartet wird und einzelne Komponenten bei Bedarf ausgetauscht werden können. Die Betriebsdauer ist (vornehmlich) eine betriebswirtschaftlich Größe: Irgendwann wird der laufende Aufwand für Reparaturen so groß, daß sich ein Weiterbetrieb nicht mehr lohnt. Bei der ersten und zweiten Generation von Reaktoren wurde die Betriebsdauer mit 30 bis 40 Jahren angegeben. Dies war quasi ein „Mindesthaltbarkeitsdatum“ des Herstellers, damit der Kunde überhaupt eine Wirtschaftlichkeitsrechnung ausführen konnte. Im Kraftwerksbau ermittelt man die Stromgestehungskosten (z. B. in €/MWh) als ≫Levelised Cost Of Elektricity (LCOE)≪. Darunter versteht man nicht nur die Investition, sondern alle im Betrachtungszeitraum anfallenden Kosten (Kapitaldienst, Personal, Brennstoff, Versicherungen, Wartung und Reparatur, Rücklagen für die Entsorgung etc.) geteilt durch die zu erwartende elektrische Energie. An dieser Stelle wird schon deutlich, warum Wind und Sonne nie mit Kernkraft (wirtschaftlich) wird konkurrieren können: Bei Kernkraftwerken der dritten Generation wird die „Mindesthaltbarkeit“ heute mit 60 Jahren angegeben. Bei Windmühlen und Photovoltaik mit 20 Jahren. Dies ist schon ein Faktor drei. Die Arbeitsausnutzung eines Kernkraftwerks liegt bei 90%. Demgegenüber beträgt die realisierte Arbeitsausnutzung von Wind und Sonne wetterbedingt etwa 15% (als tatsächlich gemessene und über einen längeren Zeitraum gemittelte Werte für die installierte Leistung in Wind- und Sonnenenergie in Deutschland). Überschlägig muß man also die spezifischen Investitionskosten von Wind und Sonne mit einem Faktor 18 multiplizieren um sie mit einer Investition in ein Kernkraftwerk vergleichbar zu machen. Ganz abgesehen davon, sind solche Vergleiche zwischen stets nach Bedarf lieferbarer elektrischer Energie und wetterbedingt zufälliger Erzeugung ohnehin ein Vergleich zwischen Äpfeln und Birnen. Spätestens jetzt muß – zumindest jedem ideologisch nicht vorbelasteten Menschen – klar sein, warum sich (sogar ein so extrem teures) Kernkraftwerk wie Hinkley Point gegenüber „Windkraft aus der Nordsee“ rechnet und bereits folgerichtig die nächsten baugleichen Blöcke in Sizewell in Vorbereitung sind. Erklärt das vielleicht den neuen Hype auf „grünen“ Wasserstoff in einschlägigen Kreisen, so zu sagen als neuen Sattel für ein längst totes Pferd?

Das Potential für Laufzeitverlängerungen

Weltweit sind zur Zeit 363 Leichtwasser-, 48 Schwerwasser-, 14 AGR- (CO2 / Graphit), 13 RBMK- (Wasser / Graphit) und 2 schnelle Reaktoren in kommerziellem Betrieb. Zieht man die 27 graphitmoderierten Reaktoren ab, verbleiben somit trotzdem über 400 potentielle Reaktoren zur Laufzeitverlängerung. Hier wird auch die prinzipielle Grenze notwendiger Nachrüstungen deutlich: Die Konstruktion der AGR in GB erlaubt es nicht, die gealterten Moderatoren aus Graphit zu vertretbaren Kosten auszuwechseln. Bei den RBMK (Tschernobyl-Typ) kommen noch grundsätzliche Bedenken hinzu.

Ausschlaggebend für eine Laufzeitverlängerung ist aber immer der politische Wille. In vielen Ländern besteht eine negative Einstellung zu Kernenergie. Wo die „Atomkraftgegner“ noch nicht an der Macht sind, versucht man die Kosten durch Sonderbelastungen politisch hochzutreiben (z. B. Brennelementesteuer in Spanien oder Schweden) oder durch Dumping (Verkauf an der Börse weit unter den Produktionskosten) von Wind- und Sonnenstrom. Beliebt sind auch „neue Standards“ (z. B. Kühltürme) um Projekte unwirtschaftlich zu machen. In Ländern mit öko-sozialistischer Orientierung ist selbst das nicht mehr notwendig. Dort reicht der Wille einer Regierung (CDU/CSU mit FDP) par ordre du mufti den „Atomausstieg“ zu vollziehen. Kosten spielen dabei selbstredend keine Rolle, denn die müssen ja durch Dritte – uns, dem Verbraucher – getragen werden. Vorläufige Krönung dieser Untaten war die Sprengung von Philippsburg (Inbetriebnahme 1985) mit einem angeblichen Restwert von 3 Milliarden €. Aus pubertärer Zerstörungswut mußten unmittelbar Fakten geschaffen werden, da eine Laufzeitverlängerung mit geringen Kosten möglich gewesen wäre. Doch nicht genug, der Hässliche Deutsche greift schon wieder nach Frankreich: Um der eigenen verbohrten Klientel genüge zu tun, verleumdet man dummdreist französische Reaktoren als „Schrottreaktoren“. Was man wohl dem Genossen Macron für seine innenpolitische Unbill zahlen muß?

Der wirtschaftlich Aspekt

Die Schließung eines Kernkraftwerks führt zu erheblichen sozialen Schwierigkeiten vor Ort: Wegfallende Einnahmen für die Gemeinde, Wegfall gut bezahlter Arbeitsplätze, Verlust von Aufträgen für das lokale Gewerbe, verringerte Kaufkraft etc. Es ist kein Zufall, daß überall wo Kraftwerke stillgelegt werden sollen, Kundgebungen für deren Erhalt stattfinden.

Es gibt faktisch keine kostengünstigere Stromerzeugung als durch die Laufzeitverlängerung eines bestehenden Kernkraftwerks. Geht man von maximal 50% der ursprünglichen Baukosten für die erforderliche Modernisierung aus, kann damit keine andere Erzeugungsart konkurrieren. Natürlich bleiben die Vorteile der Kernenergie dabei in vollem Umfang erhalten:

  • geringster Materialverbrauch über den Lebenszyklus, nahezu ohne Freisetzung von Abgasen.
  • Einsparung von Boden (insbesondere gegenüber „Regenerativen“ mit geringer Energiedichte)
  • Verhinderung von Luftverschmutzung durch Stickoxide, Feinstaub etc.
  • Bereitstellung von Grundlast bzw. Lastfolge zum Ausgleich von Spitzen und Tälern.
  • Versorgungssicherheit bei extremen Wetter- oder schwierigen aussenpolitischen Lagen.
  • Bereitstellung großer Schwungmassen zur Stabilisierung der Netzfrequenz.
  • Große „Brennstofflagerung“ auf dem Kraftwerksgelände als Sicherheit vor Energiepreisschwankungen.
  • Gefragter Arbeitgeber mit gut bezahlten Jobs für hochqualifizierte Arbeitnehmer und Nachfrage für das lokale Gewerbe, überwiegend in ländlichen Gemeinden.
  • Gegebenenfalls Bereitstellung von Isotopen für Medizin, Forschung, Industrie und Landwirtschaft.

Darüberhinaus fallen keinerlei Kosten für Netzausbau, Bereitstellung von Bilanz- und Regelleistung, Backup-Kraftwerke zur Kompensation des Wetters oder gar Speicher an. Deutschland zeigt eindrucksvoll, daß durch den Ausstieg aus der Kernenergie – und neuerdings auch noch der Kohle – eine dauerhafte Abhängigkeit von (importiertem) Erdgas geschaffen wird. Ist das vielleicht das wirkliche Ziel? Schröder fing auch als rot/grüner Bundeskanzler an und endete als russischer Gasmann.

Die Voraussetzungen

Eine Laufzeitverlängerung erfordert eine langjährige Planung in enger Abstimmung mit den Genehmigungsstellen und Zulieferern. Am Anfang steht die Erfassung des Istzustand durch den Betreiber. Je genauer die Dokumentation im laufenden Betrieb ist, um so besser: Protokolle der Wiederholungsprüfungen, Kontakte zu Ersatzteillieferanten, Dokumentationen über schon erfolgte Modernisierungen etc. Eine möglichst detaillierte Planung ist erforderlich, da es sich schnell um drei- bis vierstellige Millionenbeträge drehen kann. Heute erstellt man deshalb von Anbeginn an ein ≫Plant Life Management Program (PLiM)≪. So kann man z. B. Modernisierungsmaßnahmen, das Auswechseln von Großkomponenten usw. über einen längeren Betriebszeitraum bzw. unter Nutzung der notwendigen Wiederholungsprüfungen verteilen, damit die Ausfallzeiten des Kraftwerks minimiert werden.

Geradezu überlebenswichtig ist die enge Zusammenarbeit und Abstimmung mit den zuständigen Überwachungsstellen. Man kann nicht einfach einzelne Komponenten in einem Kernkraftwerk auswechseln. Jedes „Ersatzteil“ muß durch die Zulassungsbehörde geprüft und genehmigt sein. Eine funktionierende Zulieferkette ist deshalb zwingend erforderlich und in der Praxis oft ein großes Problem. Warnendes Beispiel ist z. B. das Kernkraftwerk San Onofre in Kalifornien, das durch die Auswechslung der Dampferzeuger zu einem Totalschaden kaputt modernisiert wurde. Problem war, daß der ursprüngliche Hersteller längst nicht mehr existierte und der neue Anbieter offensichtlich überfordert war. Hinzu kommt, jede Komponente ist ein Teil des „Systems Kernkraftwerk“ und seiner (ursprünglichen) Sicherheitsphilosophie. So gibt es Kernkraftwerke, die voll digital umgerüstet wurden, aber immer noch Telefone mit Wählscheiben haben. Die Genehmigungsbehörde hat die Telefone als Teil des Sicherheitssystems betrachtet und wegen einer Diversifizierung auf die gute, alte Analogtechnik auch weiterhin bestanden. Es kommt deshalb irgendwann zu (wirtschaftlichen) Problemen, wenn man eine Technik über rund hundert Jahre pflegen muß. Andererseits bieten heute auch neue Technologien wie der 3-D-Druck, neue Werkstoffe und Computersimulationen wertvolle Hilfe. Eine notwendige Generalüberholung von Baugruppen ist oft auch mit einer Leistungssteigerung verbunden. So wurde bei vielen Dampfturbinen durch den (notwendigen) Einsatz neuer Schaufeln die Leistung gesteigert. Selbst ein einstelliger Leistungszuwachs ergibt bei den vielen tausend Betriebsstunden eine hübsche Zusatzeinnahme. Bezeichnenderweise stieg die Gesamtleistung aller Kernkraftwerke in den USA an, obwohl gleichzeitig einige Kraftwerke stillgelegt worden sind.

Eine weitere Aufgabenstellung bei Laufzeitverlängerungen ist die Personalplanung. Kein Berufsleben kann länger als 60 Jahre dauern. Es muß also rechtzeitig Nachwuchs ausgebildet und eingestellt werden. Dies gilt auch für die gesamte Zulieferindustrie. Die Zulieferindustrie kann aber nicht beliebig lange Kapazitäten vorhalten. Das Fachpersonal braucht besondere Qualifikationen, Wiederholungstests und vor allen Dingen Übung durch beständige Praxis. Zu welchen Kosten und Schwierigkeiten mangelnde Übung führt, zeigen die Baustellen Vogtle in USA und Flamanville in Frankreich auf dramatische Weise. Die Aussage der „Atomkraftgegner“ von hohen Baukosten und langen Bauzeiten ist zu einer sich selbst erfüllenden Prophezeiung geworden. Laufzeitverlängerungen und Neubauten sind keine Gegensätze, sondern ergänzen sich vortrefflich.

Armes Deutschland

Die Eselei eines „Atomausstiegs“ bevor man eine vergleichbar effiziente und kostengünstige Technologie hat, dürfte in der Industriegeschichte ziemlich einmalig sein und bleiben. Hat man erst die Dampflokomotiven zerstört, bevor man brauchbare Diesel- und Elektroloks hatte? Zerstört man heute alle Computer, wegen der wagen Idee von Quantenrechnern? Genau das ist aber hier passiert: Man zerstört erst mal eine funktionierende Stromversorgung, weil ein paar bildungsresistente – gleichwohl äußerst geschickte und auf ihre eigenen Pfründe bedachte – Politiker etwas von einem Stromnetz aus 100% Windmühlen und Sonnenkollektoren zusammenfantasieren, bereitwillig unterstützt von unzähligen Schlangenölverkäufern aus der Wirtschaft. Namen, Aussagen und Taten sind bekannt – das Internet vergißt bekanntlich nicht. Es wird eine schöne Aufgabe für kommende Historikergenerationen sein, zu beurteilen, ob es sich einfach nur um abgrundtiefe Dämlichkeit oder eher wieder um die Banalität des Bösen gehandelt hat. Inzwischen ist die Verantwortung ja so breit gestreut und so eng auf Spezialgebiete verteilt, daß wieder alle sagen können, sie hätten von nichts gewußt und außerdem nur Anweisungen ausgeführt. Gute Nacht, deutsche Wissenschaftler und Ingenieure, wundert euch nicht, wenn unser Berufsstand auf ewig kompromittiert ist: Innerlich wart ihr ja alle dagegen, aber man konnte ja nichts machen, gelle. Ob diese Nummer zum 3. Mal durchgeht?

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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: Otto Weber

@Hans Diehl 01.08.2020 - 21:08

E.F. Beher???????....Manfred Messel??????

SIE sollten mal darüber nachdenken Ihre Verwirrtheit beheben zu lassen!!

Gute Besserung!!

Im Übrigen waren meine Feststellungen nicht polemisch, sondern die Beschreibung Ihrer Wirklichkeit!!

Gravatar: Hans Diehl

Otto Weber sagt:
E.F. Beher.
Sie stapeln diese beiden Figuren viel, viel zu hoch auf.

@HPK ist einfach ein substanzloser Worthülsen produzierender Forentroll.

@Hans Diehl ist ein fachignoranter Gier-frisst-Hirn-Rentner mit viel zu viel Zeit, dem es mit seinem Geschreibsel NUR um die scheinheilige Rechtfertigung des weiteren Erhalts seines kleinkarierten schmarotzerischen Vorteils durch seine private PV-Anlage geht.

@ Otto Weber .

Um die Runde der Dreien komplett zu machen.

Otto Weber ist ein frustrierter Ewiggestriger, dessen Ideologie von der Realität kontinuierlich überrollt wird.

Siehe hier zB.:
https://mail.google.com/mail/u/0/?tab=rm#inbox/FMfcgxwJXCFxBZSXvfQcWJPLhRvRJcXt
Ausgerechnet in den USA, wo Präsident Trump alles versucht, um mit hohen Subventionen Kohle- und Atomkraftwerke in Betrieb zu halten, schalten immer mehr Energieversorger ganze Kraftwerke ab und ersetzen sie durch Erneuerbare Energien mit Speichern. Die Triebfeder dahinter ist, dass sie mit Solar- und Windkraftwerken plus Batterien versorgungssicher und kostengünstiger den Strom produzieren können, als mit den umweltschädlichen Kraftwerken. Zitat Ende.

Wie sagt Ihr Koalitionspartner Manfred Messel so schön, Wem die Argumente ausgehen, wird polemisch. Denken Sie mal drüber nach.!!

Gravatar: Hans-Peter Klein

Hier die Fakten:

Alle Erneuerbaren Energien lieferten anteilsmäßig folgende Beiträge zur bundesweiten Netto-Stromerzeugung:

28.07: 64,1 %
29.07: 59,8 %
30.07: 47,1 %

Bisheriger Jahresdurchschnitt aller EE : 50,4 %.
MfG, HPK

Gravatar: Otto Weber

@Ernst-Friedrich Behr 24.07.2020 - 21:03
>>@HPK und @HD ………. Denn es geht ihnen um die Erhaltung ihrer politischen Religion des Öko-Sozialismus, ……letztlich um eine Vergötzung des menschlichen Todestriebes handelt<<

??????????

Sie stapeln diese beiden Figuren viel, viel zu hoch auf.

@HPK ist einfach ein substanzloser Worthülsen produzierender Forentroll.

@Hans Diehl ist ein fachignoranter Gier-frisst-Hirn-Rentner mit viel zu viel Zeit, dem es mit seinem Geschreibsel NUR um die scheinheilige Rechtfertigung des weiteren Erhalts seines kleinkarierten schmarotzerischen Vorteils durch seine private PV-Anlage geht.

Gravatar: Egon Dirks

Werte Redaktion,...

...was Sie gemacht haben, das ist ein unzulässiger Schachzug, normalerweise sollten Sie oder mitteilen, auf was das meine Reaktion war, oder ganz unterlassen, so aber haben Sie der grünen HPK-Bande mitgeteilt, schaut her, wir haben auf ihre Klage reagiert! Das ist die Handschrift der Grünen und ist Ihr Verhalten in Fragen der „Energiewende“ mit HPK und den Grünen auch geregelt und ist das der dümmster Ziege klar, alle schreiben über die „Energiewende“, aber so einen gezielten ENDLOSEN EE „Fakten-Check-Blödsinn“ gibt es NUR BEI UNS, habe ich immer geschrieben... Ich bedanke mich fürs da bei FW zu sein, kann meine Kommentare auch anderswo schreiben...

Beste Grüße.

Gravatar: Ernst-Friedrich Behr

Herr Hessel, Sie schreiben:

"Es ist davon auszugehen daß die Grünen unser Land und unsere Wirtschaft absichtlich kaputt machen wollen."

Sie haben recht. Kaputtmachen war schon das Ziel der achtundsechziger International-Sozialisten, die sich dann auf der Suche nach mehr Zustimmung und Nachfolge im Volk zunächst zu Ökosozialisten wandelten und danach die bereits existierende politische Partei der "Grünen" im Handstreich übernahmen. Wie vorher das Kaputtmachen auch schon Ziel des "International-Sozialismus" unter Lenin, Stalin, Mao und Pol-Pot sowie des "National-Sozialismus" unter Hitler, Himmler, Heydrich und Eichmann war.

Die "Grünen" sind eine neue Variante dieses "Todestriebes in der Geschichte", als den der ruthenisch-ukrainische Mathematiker Igor Schafarewitsch den Sozialismus in seinen verschiedenen Erscheinungsformen von der griechischen Antike bis heute analysiert und identifiziert hat. Denn sie vertreten als politische Partei eine neue, gegenüber dem "International-Sozialismus" der vergangenen DDR, der UdSSR, der Volksrepubliken in China und Kambodscha nur wenig abgewandelte neue Form des Sozialismus, die aber in ihrem Kern die alte Ideenwelt nicht nur des "International-", sondern auch des "National"-Sozialismus enthält. Mischt man die Farben Rot (International-Sozialismus) und Grün (Öko-Sozialismus), ergibt sich Braun (National-Sozialismus). Diese Regel gilt im Tuschkasten genauso wie in der Politik. Formen des Sozialismus sind sie alle.

Erkennbar ist das u.a. an den nicht enden wollenden Versuchen der Grünen, sich mit staatlichen Vorschriften und Vorgaben auch noch in die privatesten Entscheidungen der Bürger einzumischen und deren Lebensabläufe bestimmen zu wollen, z. B. in den Bereichen Ernährung (kein Fleisch), Fortbewegung (kein Individualverkehr), Wohnung (keine Einfamilienhäuser, nur große "Wohnmaschinen mit Kanninchenstall-Wohnungen", wegen des Flächen- und Energiebedarfs), Energieverbrauch (nur zufällig verfügbare, nicht vom Menschen kontrollierbare Quellen), Fortpflanzungsverhalten und Verachtung der Familie (Feminismus, Verächtlichmachung des männlichen Versorgungs- und Schutzverhaltens, keine Kinder, zur Not Abtreibung, d.h. Tötung im Mutterleib).

Es ist die grüne Ideologie der Weltausbeutung infolge des Nahrungs- und Ressourcenmangels durch Überbevölkerung , die zuerst der schottische Landadelige Thomas Malthus nach seinem Vorbild und Lehrer, dem schweizerischen Philosophen des Totalitarismus, Jean-Jaques Rousseau beschrieb und durch mathematisch-statistische Überlegungen zu begründen suchte. Malthus erfand dann als Chef der Verwaltung der Britisch-Ostindischen Kompagnie aufgrund seiner theoretischen Überlegungen zur "Überbevölkerung" in dem durch die Briten kolonisierten Indien zur Mitte des 19. Jahrhunderts die "Concentration Camps (sic)", um dort den "Bevölkerungsüberschuss Indiens" kontrolliert verhungern zu lassen.

Vernünftige, etwa solche aus der Physik des Stromnetzbetriebes abgeleiteten Gegenargumente gegen die Zufallsenergien aus Wind und Sonne werden deshalb auch von unsern grünen Ideologen @HPK und @HD einfach ignoriert. Denn es geht ihnen um die Erhaltung ihrer politischen Religion des Öko-Sozialismus, bei dem es sich (nach dem Mathematiker Schafarewitsch) letztlich um eine Vergötzung des menschlichen Todestriebes handelt. Da darf die Vernunft, die der rationale Überbau des menschlichen Willens zum Leben ist, nicht das letzte Wort haben. Stattdessen regiert die rationalisierte Todessehnsucht, wie bei den oben genannten Philosophen, Kolonialverwaltern, Diktatoren und Massenmördern.

Gravatar: Otto Weber

@Hans Diehl 24.07.2020 - 08:14

Herzlichen Glückwunsch, Ihre Antwort lies auf Leseschwäche schließen!! Dann ziehen Sie halt falsche Schlüsse, DAS ist offensichtlich auch Ihr Problem. Die Unwissenheit bleibt.

Bei „Ihrem“ System wird es bereits nach wenigen Sekunden dunkel, weil es eigenständig unfähig ist, die Verbrauchserfordernisse zu erfüllen und das Netz deshalb zusammenbrechen lässt!!

Gravatar: Egon Dirks

Werte Redaktion,...

...sage ehrlich, ich könnte mir alles vorstellen, ABER so einen GRÜNEN Lauf der Dinge – NEIN! Ich wünsche Ihnen viel Erfolg!

Beste Grüße.

Gravatar: Manfred Hessel

Hallo @Egon Dirks, natürlich sind das Bubenstreiche , vergleichbar mit dem Volkssturm 1945. Auf Biegen und Brechen und ohne Rücksicht auf Vernunft.

Der Wasserstoff soll im Prinzip als Energiespeicher dienen weil offenbar auch die allergrünsten Holzköpfe eingesehen haben daß die Idee mit Batteriegroßspeichern nicht und niemals funktionieren kann. Besonders nicht wenn wie zum Beispiel im BMW - Werk Leipzig dazu auch alte und ausgeleierte Batterien verwendet werden sollen. Das sind verzweifelte Versuche , aus Scheiße doch noch Bonbons machen zu wollen - aber mit diesem planlosen spontanen Einfällen wird nichts.

Es ist davon auszugehen daß die Grünen unser Land und unsere Wirtschaft absichtlich kaputt machen wollen.

Wenn man allerdings Wasserstoff preiswert produzieren und sicher lagern kann dann wäre diese Idee als Puffer oder Energiereserve denkbar. Ich stelle mir ein stationäres Kraftwerk mit allen möglichen Sicherheitsmaßnahmen vor.

Im Schreiben an @HPK vom 22.07.2020 - 11:31 hatte ich das auch erwähnt aber natürlich keine Antwort bekommen, daraus ist ersichtlich, daß @HPK überhaupt keinerlei Interesse an einer sachlichen Auseinadersetzung hat und Kompromissen nicht zugänglich ist - und genau das ist ein untrügliches Zeichen der ultragrünen Gesinnung .

Gravatar: Hans Diehl

Otto Weber sagt:
Otto Weber 22.07.2020 - 20:36: >>Braunkohle-Vorräte reichen z. B. allein in D noch ca. 200 Jahre, habe ich bereits mehrmals geschrieben….. Lesen bildet!! Ohne bleiben Sie unwissend zurück!!<<


@ Otto Weber
Eben,… das habe ich doch gelesen, und daraus den Schluss gezogen, dass es mit Ihrem Konzept danach dunkel wird, während meines so lange funktioniert wie es Leben auf diesem Planeten gibt.

Sie sehen, ich verstehe sogar was ich lese.

Gravatar: Otto Weber

@Hans Diehl 22.07.2020 - 22:40

Bitte beheben Sie Ihre Leseschwäche!!!

Otto Weber 22.07.2020 - 20:36: >>Braunkohle-Vorräte reichen z. B. allein in D noch ca. 200 Jahre, habe ich bereits mehrmals geschrieben….. Lesen bildet!! Ohne bleiben Sie unwissend zurück!!<<

Selbst wenn Ihr privater Speicher so groß wäre, dass Sie damit den Winter überbrücken könnten (was äußerst aus den Fingern gesogen ist!!!) ist das nicht auf die öffentliche elektrische Versorgung übertragbar.

Gravatar: Egon Dirks

Werter Manfred Hessel,...

es tut mir Leid, aber mit Ihrem Kommentar liegen Sie daneben, Sie schreiben alles richtig, aber das sind Nebensachen! Die Kernfrage ist: Wie EE idiotisch DUMM muss man sein, um riesigen Mengen von STROM zu verbrauchen um mit Elektrolyse Wasserstoff zu herstellen UND DANN den gewonnenen Wasserstoff wieder in STROM umwandeln, der die Räder beim Zug drehen soll?!

Und auf diese Frage müssten normalerweise die halb gebackene „Ingenieure“ hier und EE Doktoren-Professoren deutschlandweit jetzt Antwort geben und das wird nicht der Fall sein, wir ABER sind keine EE Deppen und müssen wenigstens versuchen diesen Wasserstoffzug-Zirkus zu erklären. Es gibt drei Hauptwege zur Stromherstellung: Chemisch, PV Effekt und Elektromagnetismus und was von diesen DREI liegt zwischen Wasserstoff und dem Elektromotor, der die Räder dreht? Nichts passt rann, wer anders denkt, bitte zum Wort kommen, und was war das dann? Eine Volksverarschung-Affäre, wie der Dachsolarstrom mit SPEICHER, der Zug konnte NUR mit vorher geladenen Batterien angetrieben werden, wie die Schiffe in Königssee in Bayern und der ganze Untertagestransport weltweit in all-möglichen Gruben! Alles Andere waren Zirkus, Lügen und EE Propaganda! So einfach ist ELEKTRO und wenn da welch „Revolutionen“ kommen, dann von den Amis, die den mindestens 25-zig jährigen Elektro-Vorsprung gegenüber allen Nationen haben, nicht von der EE Solar-Ahnungslosen des Fraunhofer Instituts oder sonst welchen Wasserstoffzirkus EE Affäristen...

Werter M.H., ich würde gerne Ihre Meinung haben, nicht aber diesen halb gebackenen „Ingenieuren“, die können über Strom keine Meinung haben, das sind reine EE „Fakten-Checks“ und Börsenpreise Papageien...

Beste Grüße.

Gravatar: Hans Diehl

Otto Weber sagt.
Ihr Konzept läuft, wie verbrauchsgerecht erforderlich, nur mit Hilfe „meines“ Konzeptes. Habe ich auch bereits mehrmals geschrieben… Lesen bildet!!......

Wenn Sie es nicht glauben, einfach von Netz abklemmen. Würde bei Ihnen vielleicht Heilung Ihrer ideologischen Verwirrung bringen.



@ Otto Weber.
Würde ich sofort machen, wenn Sie im Gegenzug auf fremde Hilfe in Form von Rohstoffen verzichten würden.

Dann müssten Sie erleben, dass es bei meinem Konzept jeden Morgen wieder hell wird um meinen Speicher nachzuladen. Bei Ihnen bleibt es ohne fremde Hilfe für immer dunkel.

Zur Erinnerung, Sie haben mir vorgehalten mein Konzept würde ohne fremde Hilfe nicht funktionieren, und haben dabei übersehen, dass Ihr Konzept fremde Hilfe braucht um zu funktionieren.

Gravatar: Hans-Peter Klein

@ Egon Dirks
Köstlich.
Ich hatte mir Tante Dunja immer als rassige schwarze Zigeunerin vorgestellt. Jetzt. weiß ich. es sind die Wasserstoff blonden Jasre die, wenn sie zu Berge stehen ihren Eleltro-Busen antreiben und uns Männer zu solchen Deppen werden lassen. Möge uns die FW-Redaktion noch viele EE-Schmankerl von Egonschem Kaliber unzensiert durchgehen lassen.
Es ist einfach zu köstlich.
MfG, HPK

Gravatar: Manfred Hessel

@Egon Dirks, nun entsteht bei Wasserstoffreaktion entweder Wasserdampf oder nach Abkühlung reines und sozusagen destilliertes Wasser. Wasserdampf aber ist auch ein nicht zu unterschätzendes Treibhausgas

https://www.umweltbundesamt.de/service/uba-fragen/ist-nicht-wasserdampf-statt-co2-das-wichtigste

und trägt somit zum allgemeinen Klimawandel bei. Das würde also heißen: Je mehr Wasserdampfzüge oder überhaupt Energiegewinnung mit Wasserdampf umso eher kippt das Klima.

Wird aber mit aufwendigen Kühlanlagen Wasser als Endprodukt erzeugt handelt es sich wie schon gesagt um destilliertes Wasser ohne jegliche Mineralsalze oder andere Spurenelemente , ist also weder für Mensch, Tier oder Natur geeignet , es kann aber dem natürlichen Wasserkreislauf zugeführt werden.

Das kann man jetzt drehen wie man will, an grundlastfähiger und bewährter Energiegewinnung führt kein Weg vorbei, dazu auch :

https://www.welt.de/wirtschaft/article211998137/Schwedisches-AKW-muss-den-Retter-in-der-Strom-Not-geben.html

Gravatar: Otto Weber

@Hans Diehl 22.07.2020 - 09:58

>> sagt aber nicht wie lange noch. Dagegen läuft mein Konzept<<

??????????

Braunkohle-Vorräte reichen z. B. allein in D noch ca. 200 Jahre, habe ich bereits mehrmals geschrieben….. Lesen bildet!! Ohne bleiben Sie unwissend zurück!!


Ihr Konzept läuft, wie verbrauchsgerecht erforderlich, nur mit Hilfe „meines“ Konzeptes. Habe ich auch bereits mehrmals geschrieben… Lesen bildet!!......

Wenn Sie es nicht glauben, einfach von Netz abklemmen. Würde bei Ihnen vielleicht Heilung Ihrer ideologischen Verwirrung bringen.


DAS IST DIE REALITÄT !!

Gravatar: Egon Dirks

@ HPK,...

...es scheint sind Sie von einer „konstruktiven“ Diskussion über Wasserstoff, wie der Teufel von Weihwasser und Sie wollen mit Hans Diehl INGENIEURE sein! Und da erkläre ich allen EE Deppen deutschlandweit, was da mit dem Zug unwahrscheinlich DUMM ist, also, genauso einen Artikel gab es, wo Wasserstoff die Elektro-Busen antreibt, Foto vom Bus mit angebautem Wasserstoffbehälter usw., die ganze EE Idiotie ist, man soll riesige Mengen von ÖKOSTROM genutzt haben, um den Wasserstoff zu erstellen, der im Bus oder Zug WIEDER in STROM umgewandelt wird, der die Räder vom Zug und Bus dreht und sofort Frage aus Physik – sind der Strom, der bei Herstellung von Wasserstoff und der Strom, der die Räder dreht aus Sicht Physik verschiedene Elektroströme?! Und, wie idiotisch DUMM, muss man sein, um sich nicht fragen, ja, wie kommt man vom Wasserstoff zurück zum STROM im Zug oder Bus, soll wohl wieder Kessel, Dampf, Turbine, eingebauter Atomreaktor oder abklappbare Windmühle und da geht es mir nicht um ihre „fundamentale“ Elektrokenntnisse, die, weiß ich, wie bei einer Ziege, die beim einem Umspannwerk grast, stark sind, sondern um die gesamte EE Deppen beim FI, denen solch Fragen NIE ins Gehirn kommen, weil sie das ELEKTRO nicht mal im Rahmen einer Realschule besitzen, das sind genau solche EE Doktoren-Professoren, wie auch HPK und Hans Diehl INGENIEURE...

Eine Bitte zu der FW Redaktion, diesen EE Basar muss man beenden, hat ein Kommentar mit dem Thema des Artikels was zu tun, bitteschön!, nicht aber immer wieder eins dasselbe blöde „Fakten-Check“, Börsenpreise und „...diese zwei Artikel...“ zu allen Publikationen von einen denselben EE Elektro-Ahnungslosen angeschmiert zu bekommen... Was haben da wir in Kommentaren von der „Laufzeitverlängerung“? Und was von EE Blödsinn alles mögliches zusammengekratzt gekriegt?!

Beste Grüße.

Gravatar: Manfred Hessel

@HPK, Ihre Rhein . Moselfahrt gönne ich Ihnen, ist ja auch eine schöne Gegend. Sehen Sie aber zu daß Sie nicht gerade über dem Wasserstofftank sitzen. Bei uns fuhr auch schon mal ein Testzug zwischen Leipzig und Grimma, im Februar 2019.

https://www.lvz.de/Region/Grimma/So-war-die-erste-Fahrt-im-Wasserstoffzug-von-Leipzig-nach-Grimma

Wenn Herstellung, Lagerung und Transport ordentlich funktionieren dann geht das schon. Letztendlich wird ja der Wasserstoff ähnlich wie Diesel genutzt.

Was passiert allerdings bei einem Bahnunfall ? Eine reine E - Lok mit Oberleitung ist dann nur stromlos, Diesel ist bekanntlich schwer entflammbar aber Wasserstoff ?

Es wäre wohl überlegenswert ob man mit Wasserstoff stationär Energie erzeugt un dann per Oberleitung einspeist.

Gravatar: Hans Diehl

Otto Weber sagt:
Rohstoffe sind hingegen immer noch da!!!

@ Otto Weber.
„NOCH“ da, …..im Klartext die Hilfe um Ihr Konzept am Laufen zu halten ist gegenwärtig noch da, sagt aber nicht wie lange noch. Dagegen läuft mein Konzept, ohne Rohstoffe garantiert so lange es Leben gibt auf diesem Planeten. So allmählich kommen Sie der Realität näher und merken es gar nicht.

Gravatar: Otto Weber

@Hans-Peter Klein 21.07.2020 - 15:12

Wie viel Wasserstoff wird über „Erneuerbare Energien“, insbesondere Wind & PV, hergestellt????

Was hat das niedersächsische Testprogramm Wasserstoff-Zug von Alstom insgesamt komplett gekostet????

Wie viel Fördergelder sind insgesamt in dieses Projekt geflossen????

Wie viel Fördergelder sind für das Projekt der DB (14 Züge dieser Art ab 2022) vorgesehen????

Und wie viel Geld INSGESAMT für Kauf und Betrieb (einschl. allen erforderlichen Nebeneinrichtungen und Zusatz-Maßnahmen) für „14 Züge dieser Art“ muss die Deutsche Bahn MEHR aufwenden, gegenüber moderner vergleichbarer herkömmlicher Züge ohne Wasserstoff-Antrieb????


DAS müssten Insider, wie SIE und Ihr geschätzter Kollege Diehl, beantworten können!!

NICHT 2030, 2040, 2050, SONDERN, Top-aktuell….. JETZT !!!

Gravatar: Otto Weber

@Hans Diehl 21.07.2020 - 10:00

Und wieder wie üblich – statt „Steilvorlage“ -ein Eigentor Ihrerseits.

Ihre „neuen Konzepte“ werden immer noch gefördert, man hat nur zwischenzeitlich Ausschreibungen über jeweils zu installierende Gesamt-Leistungen eingeführt.

Gewerbliche EE-Altanlagen werden nach Auslaufen EEG-Umlage so kaum überleben.

Rohstoffe sind hingegen immer noch da!!!

Für die durch Sonderfaktoren am Leben Gebliebenen bleibt die massive Förderung durch die EE-Vorrangeinspeisung!!

Private (Eigenbedarfs)-Anlagen sind ohnehin außen vor, denn die brauchen sich am Markt nicht zu behaupten.

Gravatar: Hans Diehl

Hallo Leute, ich versichere, dass ich den H.P. Klein nicht persönlich kenne.

Erfreue mich aber immer wieder an seinen fundierten Beiträgen, und stelle mir dann vor wie seine Kontrahenten, mit Schaum vorm Mund in der Polemikkiste nach Beleidigungen suchen.

In meinem Bekanntenkreis geht es vielen die hier lesen auch so. Ich kann mir nicht vorstellen, dass das die Einzigen sind.

Bin schon gespannt was jetzt wieder mkommt.

Gravatar: Hans Diehl

Manfred Hessel sagt:
Damit ist klar, daß die Grünen Idioten überhaupt kein …..

@ Aber.. aber … Herr Hessel... Sie fordern doch Argumente, und nicht stattdessen Beleidigungen.

Gravatar: Hans-Peter Klein

@ Alle, Top-aktuell:

Wasserstoffzug, die neueste DWV-Ausgabe 04/20. (Dt. Wasserstoff- und Brennstoffzellenverband).

Da steht, das vorher erwähnte niedersächsische Testprogramm Wasserstoff-Zug von Alstom wurde erfolgreich beendet, nach 530 Tagen und 180.000 gefahrenen km. Alle Anforderungen wurden im Probebetrieb erfüllt, es sollen 14 Züge dieser Art ab 2022 in den regulären Betrieb der DB gehen.

Sobald der erste hier in RLP in Betrieb geht:
Ich bin dabei, rauch- und "atom"frei durch Tunnel an Vatter Rhein und der schönen Mosel entlang schnurren!

Auch die Niederlande haben nun das erste Testprogramm in Westfriesland zwischen Groningen und Leeuwarden erfolgreich abgeschlossen.

Es ist offensichtlich:
Das Wasserstoffzeitalter, d.h. eine Energieversorgung ohne Atomstrom und fossile Brennstoffe, auf Basis von Erneuerbaren Energien ist unumkehrbar eingeleitet, die jüngsten Erfolge lassen die "Kritiker" ziemlich alt aussehen, mit ihren ewigen ollen Karamellen. Wie werden sie erst aus der Wäsche kucken im Jahre 2030, 2040, 2050.

Aber das war Insidern wie meinem geschätzten Kollegen Herrn Diehl und meiner Wenigkeit ja schon immer klar.

Fakten-Check:
Am 19., 20. und 21.07. 2020 lieferten alle EE jeweils über 45 % der bundesweiten Nettostromerzeugung.

MfG, HPK
Darauf: 'nen Kaffee, aus Bio-Anbau. Wohl bekomms.

Gravatar: Tom der Erste

@Hans Peter Klein, ich glaube, Sie können die Märchenstunde mit den Großspeichern erst mal sein lassen. Ihre Gesinnungsgenossen sind gerade dabei, einen E - Auto - Produzenten zu verteiben.

Dazu: https://www.welt.de/wirtschaft/article211939855/Gigafactory-Umweltschuetzer-stellen-Tesla-jetzt-vor-ein-Pfahl-Problem.html#Comments

Daß dabei wieder mal tausende Arbeitsplätze plus Subunternehmer auf der Kippe stehen ist nicht so interessant.

Und nun folgendes : Wo immer ein sogenanntes " Großspeicherprojekt " auftaucht werde ich höchstpersönlich schon vorher mit einem Rucksack voll seltenen und schützenwertem Getier auftauchen. Die Umwelt ist mir nämlich wichtiger als Eure krankhafte Ideologie und ich lasse mir MEIN LAND nicht mit Solarzellen und Windrädern zupflastern und von Euch und Euresgleichen schon gar nicht !

Gravatar: Manfred Hessel

Der grüne Traum vom E - Auto geht zu Ende bevor er richtig angefangen hat :

https://www.welt.de/wirtschaft/article211939855/Gigafactory-Umweltschuetzer-stellen-Tesla-jetzt-vor-ein-Pfahl-Problem.html#Comments

Damit ist klar, daß die Grünen Idioten überhaupt kein Interesse an umweltfreundlicher Energiepolitik haben sondern alles bekriegen was nicht in ihr krankes Weltbild paßt. Denen geht es nur darum, Deutschland zu destabilisieren und kaputt zu machen. Es dürfte damit aber auch klar sein auf welcher Seite @Hans Diehl und @HKP stehen.

Gravatar: Egon Dirks

@ HPK,...

...Sie weinen ja hier immer nach einer „konstruktiven“ Diskussion; wenn einer Gehirn-loser EE Matrose verlinkt alle seit Jahren Schreibereien über „Großspeicher“, um zu zeigen, wie er klug ist; der Andere verlinkt blöde Schreibereien über Wasserstoff; morgen verlinken sie alle blöde Schreibereien über Digital und autonomes Herumfliegen und-und..., ist das, was Sie mit Hans Diehl da treiben, Ihrer Meinung nach, eine „konstruktive“ Diskussion?, ich habe Lust mit Ihnen zu diskutieren, Testfahrt das ist für dpa und alle grüne EE Deppen der Welt, die setzt man in so einen Zug rein und hängt ihnen Wasserstoffanekdoten an die Ohren an und ALLE sind grün und glücklich... Also, kommt diskutieren wir das da unten:-

„Die Brennstoffzelle wandelt Wasserstoff und Sauerstoff in Wasser um, wobei Strom entsteht, der die Lithium-Ionen-Akkus an Bord auflädt und so den Elektromotor antreibt.“

...-und zwar, WIE und WARUM soll da Strom entstehen und nicht Bananen?! Und wieder schreiben Sie keine ZWEI Sätze darüber und beweisen es wieder, das eine Ziege, die bei einem Umspannwerk grast, hat mehr vom Strom im Schädel und so weiter und so fort... Was Sie mit Hans Diehl da treiben, das sind gezielte dumme elektroahnungslose rot-grüne Terror-artige EE Provokationen und nichts anderes...

Beste Grüße.

Gravatar: Hans Diehl

Otto Weber sagt:
…… >>Ihr „Konzept“ ist überhaupt nur lebensfähig mit ständiger schmarotzerischer Hilfe meines und nur mit massiver Förderung. Es ist halt ein Ideologie unterwandertes Machwerk<<.

@ Otto Weber.
Mit der Förderung liefern Sie ja wieder mal eine ideale Steilvorlage. Mein Konzept ist nach 20 Jahren aus gefördert – die neueren Konzepte werden schon gar nicht mehr gefördert – .und lebt weiter in dem es Strom produziert, während das Ihre sofort tot ist wenn keine Rohstoffe mehr zugeführt werden.

Gravatar: Hans Diehl

Manfred Hessel sagt:
Von Ihnen und @HPK kommt nur dummes und arrogantes Gelaber und wenn Euch die Argumente ausgehen ( also täglich mindestens fünf mal ) dann wird mit Frechheiten und Beleidigungen reagiert.

@ Manfred Hessel
Lesen Sie mal den Kommentar von Ihrem Sinnesgenossen,dem Elektriker Egon. Ihrer Meinung nach typisch für mangelnde Argumente, oder ???

Zitieren Sie mal einen ähnlichen Beitrag von H.P. Klein oder mir.

Gravatar: Hans-Peter Klein

@ Egon Dirks 20.07.2020 - 17:23

Machen Sie doch einfach den Praxistest, warum viel reden, machen:

Eine Testfahrt voller Eisenbahnromantik mit Tante Dunja, im wasserstoffgetriebenen emissionsfreien Regionalzug mit Brennstoffzelle zwischen Bremervörde, Cuxhaven, Bremerhaven und Buxtehude.

Als technischen Berater, Begleiter und ErklärBär aus dem hohen Norden empfehle ich Ihnen Ihren werten Bruder im Geiste, Herrn E.-F. Behr, das wird lustig.

Und dann berichten Sie was alles nicht funktioniert hat und was alles wieder viel besser wäre, würden wir das alles wieder mit Atomstrom antreiben aus dem Kernkraftwerk Brockdorf-Donnerwettern o.s.ä.
Wie es früher einmal war,
alle guten Geschichten fangen doch so an.

MfG, HPK
P.S.: Heute Abend gabs Weissburgunderschorle mit Felsquellwasser aus dem CO2-Sprudler und selbstgemachten Eiswürfeln. Zum Wohl und eine Gute Nacht.

Gravatar: Otto Weber

@ Hans-Peter Klein 20.07.2020 - 15:21

>>ich habe keine Ahnung, wirklich NULL<<

????????????

Endlich eine realistische Selbstbeurteilung!!!!

Vielleicht bringt Ihnen Nachfolgendes die erforderliche Aufklärung zur Wasserstoff-Wirtschaft.

>>Einer der Physiker, der die gesamte Wertschöpfungskette in der Wasserstoffproduktion und -nutzung durchgerechnet hat, ist Ulf Bossel ("Wasserstoff löst keine Energieprobleme"). Bossel ist einer der Erfinder der "Energiewende" und hat sein berufliches Leben damit zugebracht, Konzepte für ihre erfolgreiche Umsetzung zu entwickeln. Was mir an seinen Ausführungen zur Wasserstoff-Wirtschaft gefällt, ist die Berücksichtigung aller Zwischenstufen zwischen Stromerzeugung und Tank. Das ist eine ehrliche Rechnung, die von anderen Forschern oft übersehen wird<<.

Dr. Ulf Bossel, Sustainable Energy Consultant Morgenacherstrasse 2FCH – 5452 Oberrohrdorf/Switzerland

schreibt z. B. dazu:

>>WASSERSTOFF LÖST KEINE ENERGIEPRIBLEME

Befürworter einer Wasserstoffwirtschaft sprechen von nachhaltiger Energie, die aus vielen Quellen abgeleitet werden kann. Diese Versprechungen sind kaum haltbar. Wasserstoff ist lediglich ein Energieträger, dessen Herstellung, Verteilung und Nutzung enorm viel Energie verschlingt. Selbst mit effizienten Brennstoffzellen ist nur ein Viertel des ursprünglichen Energieinputs zurück zu gewinnen. Langfristig wird Wasserstoff elektrolytisch mit Strom aus erneuerbaren Quellen erzeugt werden. Da sich Strom über Leitungen sehr effizient verteilen lässt, kann Wasserstoff den Wettstreit mitseiner Ursprungsenergie nie gewinnen. Aus physikalischen Gründen hat eine Wasserstoffwirtschaft keine Chance<<.

Gravatar: Otto Weber

@Hans Diehl 20.07.2020 - 12:11

Sie sind doch auch viele, viele,... Jahre alt,

mit anderen Worten überaltert,

um einfach weiter zu lesen:…..

…… >>Ihr „Konzept“ ist überhaupt nur lebensfähig mit ständiger schmarotzerischer Hilfe meines und nur mit massiver Förderung. Es ist halt ein Ideologie unterwandertes Machwerk<<.

So bleiben Sie unwissend zurück!!

Gravatar: Ernst-Friedrich Behr

Herr Klein, Sie schreiben:

" 'Erklären Sie es selbst.', Herr ErklärBehr."

Tja, also wie so oft schon. Immer, wenn Sie Fleisch liefern sollen, kommt da nichts. Da ist nur geistige Leere und Ödnis. Und Sie wollen andere von Ihrer "Energiewende" überzeugen?

Energie kann also weder gewendet noch erneuert werden. Denn Sie haben keine vernünftigen Argumente. Selbst, wenn Sie darum gebeten werden.

Gravatar: Hans Diehl

Manfred Hessel sagt:
@Hans Diehl, ich warte immer noch auf Antwort und wiederhole meine Frage sehr gern:

" Und nun verraten Sie mir mal , wie zum Beispiel so ein Großspeicher eine Stahlgießerei oder ein Chemiewerk am Laufen hält. Rechnen Sie den durchschnittlichen Verbrauch aus und präsentieren Sie dazu klare Fakten. "

@ Manfred Hessel.
Woher soll ich wissen, dass Fragen die Sie an H.P. Klein richten, von mir beantwortet werden sollen..

Ich nehme an, dass Sie die Folgende meinen.
Manfred Hessel 16.07.2020 - 11:47
Vielleicht kann uns allen der Experte @HPK mal erklären wo zum Beispiel der Strom für Stahl - oder Chemiewerke herkommen soll. Dort laufen Prozesse ab, die man nicht einfach anhalten kann und dort wird verlässliche Energie in großen Mengen gebraucht.

Ich warte auf Antwort !

Und im übrigen hat niemand hier behauptet – was Sie sich hier zurecht legen – dass dass die Großindustrie von diesen Großspeichern leben soll.

Lesen Sie meinen Beitrag an Herrn Weber vom 17.07. da ist alles gesagt.

Machen Sie sich mit den neuesten Möglichkeiten der Großindustrie vertraut, wie z. B.. die Aluhütten von der Energiewende heute schon profitieren.
https://www.trimet.eu/de/ueber_trimet/energiewende/versorgungssicherheit
luminiumhütten haben das Potenzial, dieses Speicherproblem zu lösen und die fluktuierende Stromerzeugung aus erneuerbaren Energien ins Stromnetz zu integrieren. Um das Verständnis dieses Konzepts zu erleichtern, hilft ein genauerer Blick auf die Aluminiumgewinnung.
Aluminium wird über ein Elektrolyseverfahren gewonnen. Dabei wandelt elektrischer Strom Aluminiumoxid in metallisches Aluminium um. Für diesen Prozess benötigen die Elektrolyseöfen eine konstante Energiezufuhr – 24 Stunden am Tag, 365 Tage im Jahr. Denn schon kleine Schwankungen der Stromstärke und Energiezufuhr können die Produktionsanlagen zerstören und die Energieeffizienz massiv verringern.
TRIMET hat ein Verfahren entwickelt, das den Strombedarf der Aluminiumhütte an die gerade verfügbare Strommenge anpassen und bei laufender Produktion Schwankungen im Stromnetz ausgleichen kann. Dadurch können die Elektrolyseöfen ihre Leistung bis zu 48 Stunden lang um 25 Prozent erhöhen oder um 25 Prozent drosseln. Das flexible Lastmanagement stabilisiert das Stromnetz und integriert CO2-freie Energie.Zitat Ende.

Die sind quasi in die Netzsicherheit mit eingebunden, und werden dafür gut bezahlt.

Wenn „Zappelstrom“ im Überschuss da ist, und der so gut wie nichts kostet, können die ihre Leistung um 25% erhöhen.

Ich hoffe ich konnte Ihnen zu neuen Erkenntnissen verhelfen.

Gravatar: Egon Dirks

@ HPK,...

...Sie sind, wie immer, in Ihrem lächerlichen Amplua, Sie eilen mitzuteilen, dass eine EE Tante Dunja vom FI ISE, genauso technisch „begabt“, wie Sie, „...zu Wasserelektrolyse als zentrale Technologie der Energiewende.“ was raus gefurzt hat!
Danke für den Link, wir haben jetzt die Möglichkeit von allen Seiten diesen EE Blödsinn durchzudiskutieren und Sie zeigen uns, dass Sie doch ZWEI technische Sätze aufs Papier bringen können... Hier, bitte,...

„Allein für Deutschland gehen Studien von einem Wachstum der installierten Kapazität der Technologie auf 50 bis 80 GW bis 2050 aus. Für das Erreichen dieser Größenordnung müssen umgehend jährliche Zuwachsraten von Elektrolyseuren im zweistelligen MW-Bereich und bis Ende der 2020er Jahre im Bereich von 1 GW erreicht werden.“

„...gehen Studien...“, selbst die EE Deppen von ISE haben Angst über die 50-80 GW was behaupten, welch EE Deppen ABER interessiert die installierte Leistung der TECHNOLOGIE zu Wasserstoffproduktion?, ist das nicht dasselbe, wie die installierte Leistung der Wundmühlen und Solardächern?, scheint werden wir den Wasserstoff auch ins Ausland „entsorgen“, weil er daheim, wie auch der Ökostrom, nicht zu finden wird... Was kann dümmer sein?! Jetzt aber konkret und nur ein Beispiel, von Einer Seite haben wir Wasserstoff, von der Anderen Seite - ein Martinofen, was für eine Technologie liegt dazwischen?!, und so tausende Fragen zur Nutzung des Wasserstoffs in der Industrie! Erklären Sie es uns oder Schicken Sie uns zu den EE Deppen von FI? Mich aber freut, endlich haben wir WAS gefunden, um konstruktiv zu diskutieren...

Na, da ist weiter was Neues, na, jetzt geht es richtig los!

„Die Züge werden mit Wasserstoff-Brennstoffzellen betrieben. Die Brennstoffzelle wandelt Wasserstoff und Sauerstoff in Wasser um, wobei Strom entsteht, der die Lithium-Ionen-Akkus an Bord auflädt und so den Elektromotor antreibt.“

„...wobei Strom entsteht...“. Ha-ha-ha! Wenn Abwasserstrom – kann sein, wenn ELEKTRO, dann ist es von vollendeten EE ELEKTRO-Deppen speziell für unsere GRÜNE EE Komödianten...

Beste Grüße.

Gravatar: Manfred Hessel

@HPK , mal eine bescheidene Frage: Wollten Sie nicht zusammen mit Herrn Diehl die Welt retten ? Oder sind Sie schon dabei , weil es täglich schlimmer wird ?

Erklären Sie mir lieber mal, wie Sie mit Ihren Solarzellen und Windrädern eine energiehungrige Industrie am Laufen halten wollen, zum Beispiel Chemie - oder Stahlwerk. Ich wende mich extra an Sie, weil ein gewisser Hans Diehl bei solchen Fragen offenbar ein Augenleiden hat, die Frage nicht sieht und demzufolge auch nicht antwortet, also sind Sie meine letzte Hoffnung.

Und nun frischauf und voran, das Mäulchen und die Feder gespitzt. Ich freue mich schon auf Ihre Antwort.

Gravatar: Hans-Peter Klein

@ Ernst-Friedrich Behr 20.07.2020 - 13:45

Ihre Neigung zum Hausaufgaben verteilen in allen Ehren, es wäre dennoch angebracht Sie hielten sich an Ihr darselbst ureigenes Motto:
"Erklären Sie es selbst.", Herr ErklärBehr.
Pellworm liegt nun mal im geographischen wie geistigen Radius Ihrer Kirchturmspitze auf Nordstarnd, ich habe keine Ahnung, wirklich NULL, warum dieses Projekt angeblich nicht zum Erfolg führte und auch nicht die Zeit mich da einzuarbeiten.

Hier eine kleine Themenauswahl interessanter Projekte zu Wasserstoff aus der neueren Neuzeit:

* Wasserstoffzug der Deutschen Bahn:
https://www.heise.de/newsticker/meldung/Wasserstoffzuege-im-Einsatz-Positive-Bilanz-nach-100-000-Kilometern-4472828.html?utm_source=pocket-newtab

* Grüner Wasserstoff:
https://www.golem.de/news/energiewende-gruener-wasserstoff-aus-der-zinnschmelze-1911-145143.html?utm_source=pocket-newtab

* Wärmewende mit Wasserstoff, Konzept Vaillant:
http://www.xing-news.com/reader/news/articles/2323755?cce=em5e0cbb4d.%3Aab6B0gwFv8EjmFxN4ayDAJ&link_position=digest&newsletter_id=45005&toolbar=true&xng_share_origin=email

Sie sehen, auf das nach Ihrer Meinung misslungene Pellworm-Projekt, quod esset demonstrandum, lassen sich beliebig viele gelungene Beispiele aus der Gegenwart dagegen halten.

Man muß nicht rechthaberisch sein, um daraus den Schluss zu ziehen,
dass Sie mit Ihren Ansichten nicht mehr so gaaanz Up To Date sind,
mal wieder und in letzter Zeit immer öfters.

MfG, HPK
Und jetzt: Nen Kaffee , aus Fairtrade, natürlich.

Gravatar: Manfred Hessel

@Hans Diehl, ich warte immer noch auf Antwort und wiederhole meine Frage sehr gern:

" Und nun verraten Sie mir mal , wie zum Beispiel so ein Großspeicher eine Stahlgießerei oder ein Chemiewerk am Laufen hält. Rechnen Sie den durchschnittlichen Verbrauch aus und präsentieren Sie dazu klare Fakten. "

Wenn Sie dazu keine Antwort haben müssen Sie auch damit leben daß Ihre Kommentare nun mal als Gelaber betrachtet werden.

Gravatar: Ernst-Friedrich Behr

Herr Klein, Sie schreiben:

"Dies nur als kleines Schmankerl, um Sie auf den Pfad zu neueren, aktuelleren Erkenntnissen zu führen, jetzt anno 2020.
30 Jahre bis 2050 ist eine lange Zeit, da wird den Pionieren des "Grünen Wasserstoff", die täglich an der Front zu neuen Erkenntnissen und Anwendungen arbeiten, noch sicher vieles einfallen."

Ja gut, Herr Klein, dann erklären Sie mir doch, warum das Projekt der Grünstrom-Autarkie mit Stromspeichertechnik (neudeutsch: Großspeicher-"Technologie") auf der Nordseeinsel Pellworm gescheitert ist. Das Projekt wurde uns bereits im Jahr 1977 auf einer Exkursion zur Christian-Albrechts-Universität in Kiel als der große Sprung in die Zukunft der Energieversorgungstechnik vorgestellt. Herr Diehl wollte sich dazu nicht äußern. Vielleicht wissen Sie auch, warum im Abschlussbericht des Fraunhofer-Instituts die Kosten so verschämt verschwiegen werden. Ich bin schon ganz gespannt.

Gravatar: Hans Diehl

Otto Weber sagt:
Mein Konzept klappt, bereits viele, viele Jahrzehnte, bewährt, eigenständig und wirtschaftlich bestens und ist allein schon daher keinesfalls ideologisch.

@ Otto Weber.
Eben sag ich doch, Ihr Konzept ist bereits... viele, viele,... Jahre alt, mit anderen Worten „Überaltert“.

Wie alte Systeme gerade den neuesten Gegebenheiten angepasst werden, können Sie ideologisch nicht verkraften, ist aber für jeden Realität, der mit offenen Augen durch die Welt geht.

Nach dem Motto der ewig Gestrigen,"Das haben wir schon immer so gemacht" würden wir heute noch mit der Kutsche fahren.

Gravatar: Hans Diehl

Manfred Hessel sagt:
Von Ihnen und @HPK kommt nur dummes und arrogantes Gelaber und wenn Euch die Argumente ausgehen ( also täglich mindestens fünf mal ) dann wird mit Frechheiten und Beleidigungen reagiert.

@ Manfred Hessel.
Sie machen es sich zu einfach, wenn Sie mir arrogantes Gelaber unterstellen.

Haben Sie noch nicht gemerkt, dass ich lediglich die Realität verlinke. Und wenn Ihnen das nicht gefällt müssen Sie sagen, die heutigen Ingenieure sind alle blöd, und bitte nicht Ihren Frust darüber an mir auslassen. Und wo ich jemand beleidigt haben soll, müssten Sie mal als Beispiel nennen.

Wer hier erfahren will wem die Argumente ausgehen, muss nur die Kommentare lesen, da kann man genau sehen wer polemisiert und beleidigt.

Aktuelles Beispiel „Dummes und arrogantes Gelaber“ ist ganz eindeutig ein Zeichen fehlender Argumente.
Oder ????

Gravatar: Hans-Peter Klein

@ Ernst-Friedrich Behr 17.07.2020 - 09:20

Herr Kollege,
um Ihr Vordiplomswissen zu Wasserstoff der '80er des vergangenen Jahrhunderts ein wenig aufzufrischen wäre zu empfehlen, mal die etwas aktuelleren Fachartikel zu studieren, Sie laufen sonst Gefahr in der Denke der '80er stecken geblieben zu sein und zu verharren.

Das wollen wir ja nicht, wir, die Pragmatiker zur Gestaltung der Gegenwart und Zukunft in Sachen Energiewende. Unser Denken hingegen ist ausgerichtet auf den Zeithorizont 2050.

Da schreibt z.B. der Leiter der Abt. Wasserstofftechnik des Fraunhofer ISE in einer neuen Studie interessantes zur Wasserelektrolyse als zentrale Technologie der Energiewende. Man erfährt Neues zu realisierten Pilotanlagen, zu elektrischen Energiespeichern aber auch zu den neuesten chemischen Energiespeichern von H, sei es nun Ammoniak, Methanol oder LOHC (Liquid Organic Hydrogen Carriers).

Dies nur als kleines Schmankerl, um Sie auf den Pfad zu neueren, aktuelleren Erkenntnissen zu führen, jetzt anno 2020.
30 Jahre bis 2050 ist eine lange Zeit, da wird den Pionieren des "Grünen Wasserstoff", die täglich an der Front zu neuen Erkenntnissen und Anwendungen arbeiten, noch sicher vieles einfallen.

War ja in den vergangenen 40 Jahren auch nicht anders. Ich hatte dabei das große Glück, von Anfang an dabei gewesen zu sein, damals, als wir, Sie und ich, wohl gleichzeitig uns mit sowas wie Maschinenbau die Zeit vertrieben, Sie im großen Berlin, ich im kleinen Aachen.

Mann, wie die Zeit vergeht, und jeder durchlebt sie anders.
MfG, HPK
Quelle:
https://www.ise.fraunhofer.de/de/presse-und-medien/presseinformationen/2020/fraunhofer-wasserstoff-roadmap.html

Gravatar: Otto Weber

@Hans Diehl 17.07.2020 - 20:43

>>ich verlinke doch nur Tatsachen<<

???????????

NEIN,

Sie „verlinken“ nur Artikel aus EE-Postillen;

„verlinken“: köstliche Doppeldeutigkeit, die zu Ihrem Verhalten hier genau passt!!

Gravatar: Otto Weber

@Hans Diehl 18.07.2020 - 13:13

NEIN, ich habe die Fragen gestellt, damit Sie selbst auf den Unsinn Ihrer diesbezüglichen Sichtweise kommen.

Wenn Sie die Antwort erarbeitet hätten, wäre Ihnen die BEDEUTUNGSLOSIGKEIT und auch die Unmöglichkeit einer „konventionelle“ Kraftwerke ersetzenden relevanten Alternative mit Ihren so genannten „Großspeichern“ in den nächsten 18 Jahren technisch und finanziell zu bewältigen, evtl. klar geworden.

So bleiben Sie unwissend zurück!!

Im Übrigen bedienen Sie sich für Ihre „Antworten“ Artikeln aus EE-Postillen, und werfen MIR ein ideologisches Konzept vor.

Auch diese Absurdität übersteigt offensichtlich Ihr Aufnahmevermögen!!


@Hans Diehl 18.07.2020 - 13:13

>>Sie stellen Ihre Fragen immer nur passend zu Ihrem ideologischen Konzept<<.

?????????????

Mein Konzept klappt, bereits viele, viele Jahrzehnte, bewährt, eigenständig und wirtschaftlich bestens und ist allein schon daher keinesfalls ideologisch.

Ihr „Konzept“ ist überhaupt nur lebensfähig mit ständiger schmarotzerischer Hilfe meines und nur mit massiver Förderun. Es ist halt ein Ideologie unterwandertes Machwerk.

Gravatar: Oliver Hilgendorff

Herr @Manfred Hessel, erwarten Sie bitte nicht allzuviel von Hans Diehl und Hans - Peter Klein. Die beiden kommen aus einer Welt wo man noch bis in die 1970´er Jahre mit dem Segen der katholischen Kirche Teufelsaustreibungen betrieben hat. Soviel Rückständigkeit ist auch nicht in fünfzig Jahren aufzuholen, das dauert nun mal etwas länger , besondes wenn man die allgemeine Intelligenzverteilung von Ost und West in den Schulen betrachtet. Das färbt natürlich auch im Wahlverhalten ab und dort wo das wenigste Allgemeinwissen vorhanden ist , dort wird auch verstärkt rot - grün gewählt. Denn dort braucht man einen Ersatzglauben weil die Teufelsaustreibungen nichts gebracht haben.

Und sicher kennen Sie auch den Spruch : " Wo ein Genie auftaucht verbünden sich die Narren " , und bei Hans Diehl + HPK kann man sagen , da haben sich zwei gesucht und gefunden.

Machen Sie sich aber keine Hoffnungen, daß Sie zu Ihren Fragen betreffs Industrie und Großspeicher von Hans Diehl oder HPK jemals eine vernünftige Antwort bekommen.

Gravatar: Blindleistungsträger

ZITAT: "Innerlich wart ihr ja alle dagegen, aber man konnte ja nichts machen, gelle. Ob diese Nummer zum 3. Mal durchgeht?"

Mit Sicherheit wird dieses Theaterstück ein drittes Mal aufgeführt und wahrscheinlich mit stehenden Ovationen bedacht.

Gravatar: Manfred Hessel

@Hans Diehl , Ihre Link´s vom 17.07.2020 - 10:30 kann man nur mit Vorsicht genießen. Das Geschwafel von 50 % bis 2050 ist Zukunftsträumerei und die Verwendung von Altbatterien bei BMW in Leipzig ist nichts weiter als ein verzweifelter Versuch, die grüne Spinnerei zu rechtfertigen.

Kein normaler Mensch verwendet ausgelaugte Batterien. Wenn Sie zufälligerweise mal gesehen haben, was ein defekter Handyakku per Kurzschlußstrom anrichten kann, dann können Sie sich vielleicht auch vorstellen, was in einem Ihrer gerühmten Großspeicher geschieht wenn es zu einem größeren Problem kommt.

Von Ihnen und @HPK kommt nur dummes und arrogantes Gelaber und wenn Euch die Argumente ausgehen ( also täglich mindestens fünf mal ) dann wird mit Frechheiten und Beleidigungen reagiert.

Und nun verraten Sie mir mal , wie zum Beispiel so ein Großspeicher eine Stahlgießerei oder ein Chemiewerk am Laufen hält. Rechnen Sie den durchschnittlichen Verbrauch aus und präsentieren Sie dazu klare Fakten.

Gravatar: Hans Diehl

Otto Weber sagt:
bleiben meine gestellten Fragen höchst relevant, um die BEDEUTUNGSLOSIGKEIT Ihrer „Großspeicher“ in Bezug auf die elektrische Gesamt-Erzeugung /-Versorgung Deutschlands aufzuzeigen!!

@ Otto Weber.
Sie stellen Ihre Fragen immer nur passend zu Ihrem ideologischen Konzept.

Zum gegenwärtigen Zeitpunkt mögen Sie ja Recht haben. Wir haben aber noch 18 Jahre Zeit bis zum Kohleausstieg. Und die Entwicklung der Speicher ist unübersehbar.

Sie erinnern mich mit Ihren Äußerungen an den Ex Chef von RWE Jürgen Großmann, der hat auch noch vor einigen Jahren getönt mit Solarstrom könnte man nicht einmal ein I'Phone laden.

Wichtig für Sie scheint zu sein, dass Sie sich einreden können, sie hätten wieder mal was widerlegt.

Gravatar: Hans-Peter Klein

@ Otto Weber 17.07.2020 - 19:55

IHRE FIEBER-UND WUTKURVE GEHT GEGEN 180!!!

MfG, HPK

Gravatar: Hans Diehl

E.F. Behr sagt:

Schöne Lernkurve. Herr Diehl, ehrliche Frage: Wollen Sie uns verhohnepiepeln?


@ E.F. Behr.
Wie so ich ??? ich verlinke doch nur Tatsachen.

Gravatar: Otto Weber

@Hans Diehl 17.07.2020 - 10:30

So viel pseudo-ideologische Unbedarftheit geballt auf einem Haufen, da kann man nur beschränkend, selektiv und schrittweise diesen Knäuel an unreflektiertem Unsinn Stück für Stück entwirrend bloßstellen!!

Auch wenn man Ihre wirre Aussage berücksichtigt:

>>Speicher als noch zusätzlich zu den von Herrn Behr genannten konventionellen Kraftwerken genannt habe<<,

bleiben meine gestellten Fragen höchst relevant, um die BEDEUTUNGSLOSIGKEIT Ihrer „Großspeicher“ in Bezug auf die elektrische Gesamt-Erzeugung /-Versorgung Deutschlands aufzuzeigen!!

Von Kosten und Effektivität gar nicht erst angefangen-


Die wichtigste Frage haben Sie aber dokumentiert:

IHRE LERNKURVE GEHT GEGEN NULL !!!

Gravatar: Hans Diehl

Nachtrag, zur künftigen "Zappelsstrom" Verwendung.

https://www.pv-magazine.de/2020/07/15/ihs-markit-gruener-wasserstoff-koennte-bis-2030-wirtschaftlich-wettbewerbsfaehig-sein/

Bis 2038 dem Kohleausstieg ist ja noch eine Weile Zeit.

Ich nehme an Kohle Kraftwerke werden viel früher unrentabel , wären sie ja heute schon zum größten Teil wenn ihnen das system nicht entgegenkommen würde.

Aber die Abfindung haben sie sich ja schon mal bis 2038 gesichert.

Lukrative Lobbyarbeit kann man da nur sagen.

Gravatar: Hans Diehl

Otto Weber sagt:
Ich beschränke mich nur auf Ihre o. a. Aussage bezüglich „Großspeicher“:
Bitte benennen Sie doch konkret nur etwa ein *)Dutzend dieser angeblichen >>„Großspeicher“,

@ Otto Weber.
Nein Herr Weber nicht nur auf das beschränken, wie es Ihnen gerade ins Konzept passt.

Mit Großspeicher wollte ich sagen, nicht die kleinen Heimspeicher, die ja auch noch ans Netz angebunden werden können. Bitte zur Kenntnis nehmen, dass ich Speicher als noch zusätzlich , zu den von Herrn Behr genannten konventionellen Kraftwerken genannt habe, die im Verlauf der Lernkurve, mit Gas und Wasserstoff aus „Zappelstrom“ betrieben werden können.

Hier einige Beispiele, für weitere steht Ihnen Googl zur Verfügung.

https://www.pv-magazine.de/2018/05/31/48-megawatt-grossspeicher-von-eneco-in-schlewsig-holstein-geht-ans-netz/

https://www.pv-magazine.de/2017/11/23/ewe-erzielt-erfolg-mit-grossspeicher/

https://www.pv-magazine.de/2018/06/19/bnef-sinkende-batteriespeicherkosten-lassen-photovoltaik-und-wind-auf-50-prozent-anteil-am-strommix-2050-wachsen/

https://www.heise.de/newsticker/meldung/BMW-nutzt-alte-Elektroauto-Batterien-zur-Stromversorgung-im-Leipziger-Werk-3874170.html

https://www.heise.de/newsticker/meldung/BMW-nutzt-alte-Elektroauto-Batterien-zur-Stromversorgung-im-Leipziger-Werk-3874170.html

https://www.euwid-energie.de/blockchain-lo3-und-epex-wollen-microgrids-an-strom-grosshandelsmaerkte-anbinden/?utm_medium=push_notification&utm_source=rss&utm_campaign=rss_pushcrew

https://www.daimler.com/nachhaltigkeit/ressourcen/dritter-batteriespeicher.html

Und wie gesagt, bitte nicht aus dem Kontext nehmen was Ihnen gerade passt.

Gravatar: Ernst-Friedrich Behr

Herr Diehl, Sie schreiben:

"Wenn die von Ihnen genannten Erzeuger dann mal mit Gas oder Wasserstoff aus „Zappelstrom“ betrieben werden, sind wir auf der Energiewende Lernkurve ein ganzes Stück weiter. Dazu kommen noch die Großspeicher, die gegenwärtig vielerorts wie Pilze aus der Erde schießen."

Mit Gas und Wasserstoff aus "Zappelstrom"? Die Idee hatten schon vor 45 Jahren, als ich an der Techn. Universität Berlin (West) Maschinenbau studierte, unsere alt-achtundsechziger Kommilitonen, die in der Regel Geisteswissenschaften, oder, wenn es wenigsten ein bißchen Technik sein durfte, Architektur studierten. In der Erzeugungskette Grünstrom - Elektrolyse - Wasserstofftransport - Wasserstoffspeicher - Wasserstofftransport - Stromerzeugung mit Wasserstoffoxydation - Stromübertragung gehen, so rechneten wir schon damals unseren achtundsechziger Geisteswissenschaftlern mit den formidablen Wasserstoffkenntnissen vor, mehr als 80% der Ursprungsenergie verloren. Darüber hinaus benötigt die Wasser-Elektrolyse ein sehr gleichmäßiges Spannungs-Leistungsangebot, sonst bricht der Prozess, wie alle elektro-chemischen Prozesse, sofort zusammen und muss dann mühsam-zeitraubend wieder gezündet werden. Mit Strom aus Wind und Sonne, geliefert einfach nach "Können und Vermögen" des Wetters, geht das nicht. Wir und unsere Professoren verstanden das als schlechten Witz, über den man eigentlich nicht lachen kann, sondern weinen muss, wenn normale Mitteleuropäer so einen Unfug glauben.

Und die Großspeicher? Vielleicht mit Litium-Kobolden, die sich an den Stromleitungen entlanghangeln und Strom speichern, wie Frau Baerbock es zu glauben scheint? Das Grünstrom-Speicherprojekt auf unserer Nachbarinsel Pellworm ist gerade kläglich gescheitert. E.ON-Hanse und das Fraunhofer-Institut haben sich zurückgezogen, den Betrieb macht jetzt der Inselelektriker. Die Stromnetzanbindung ans Festland ist nach wie vor notwendig. An Kosteninformationen kommt man nicht, weder über die Insel-Bürgermeisterei, noch über E.ON oder über Fraunhofer. Der Fraunhofer-Abschlussbericht enthält zu den Kosten nichts, gar nichts. Schöne Lernkurve. Herr Diehl, ehrliche Frage: Wollen Sie uns verhohnepiepeln?

Gravatar: pol. Hans Emik-Wurst

Industrieanlagen haben eine Nutzungsdauer. Sie sind keine Lebewesen.

Gravatar: Otto Weber

@Hans Diehl 16.07.2020 - 11:42

>> Dazu kommen noch die Großspeicher, die gegenwärtig vielerorts wie Pilze aus der Erde schießen.<<

????????????

Ich beschränke mich nur auf Ihre o. a. Aussage bezüglich „Großspeicher“: Das meiste Andere ist ebenso unbedarft zusammen fantasiert.

Bitte benennen Sie doch konkret nur etwa ein *)Dutzend dieser angeblichen >>„Großspeicher“, die gegenwärtig vielerorts wie Pilze aus der Erde schießen<<. und geben bitte die Gesamt-Kapazität dererlei „Großspeicher“ in GWh an, und ferner für welche Zeitdauer diese angeblichen „Großspeicher“ die gesamten elektrischen Einspeise-Defizite von EE in der elektrischen Erzeugung Deutschlands - am 15.07.2020 – (ohne jegliche Pamperung durch die „konventionellen" Kraftwerke) hätten damit kompensieren können??????


PS: Mal schauen, was SIE für eine Lernkurve aufbieten können.

Gravatar: Ernst-Friedrich Behr

Herr Diehl, Sie schreiben:

"Mal davon abgesehen, dass das in der Tat nur Ihre Sichtweite ist. Weiter draußen auf der See können durchaus einige Windräder laufen."

Das ist garantiert nicht so. Wenn an der Westküste der Insel Flaute ist, dann ist garantiert auch 15 Seemeilen weiter draußen Flaute. Sonst müsste ein Gebirge dazwischen sein, das vor der Küste den Wind nach oben ablenkt.

Weiter unten schreiben Sie: "Übrigens eine reizvolle Gegend da oben, ich habe zwischen Friedrichskoog und Büsum in verschiedenen Köögen jahrelang meinen Urlaub verbracht."

Ja, früher, als es noch keine Windindustrie gab, da war es so. Jetzt ist unsere Heimat weitgehend zerstört, auch 50 km südlich von uns in Dithmarschen. Nur dort, wo sich die Bürgermeister bisher erfolgreich gegen den Druck der Windlobby und deren Bestechungsversuche in den Gemeinderäten wehren konnten, da geht es noch, z.B in der Hattstedter Marsch, auf Amrum, Nordstrand und auf Lüttmoor (Nordstrandischmoor). In den Reußenköögen, auf Pellworm und Föhr sieht es bitter aus.

Gravatar: Manfred Hessel

Vielleicht kann uns allen der Experte @HPK mal erklären wo zum Beispiel der Strom für Stahl - oder Chemiewerke herkommen soll. Dort laufen Prozesse ab, die man nicht einfach anhalten kann und dort wird verlässliche Energie in großen Mengen gebraucht.

Ich warte auf Antwort !

Gravatar: Hans Diehl

E. F. Behr sagt:
Der Himmel ist von einer geschlossenen Wolkendecke verhangen, die nicht abzieht, weil kein Wind weht. Es ist das elektrische Licht angeschaltet und die Heizung ist hochgefahren (im Hochsommer, muss der Klimawandel sein). Woher kommt der Strom für Licht und Heizungsregelung?

Nach meiner Meinung aus dem - noch laufenden - Kernkraftwerk Brockdorf-Hollerwettern, dem Steinkohlekraftwerk im Hafen von Esbjerg, den Erdgas-Heizkraftwerken in den Häfen von Flensburg, Apenrade, Kiel und Lübeck sowie aus der Müllverbrennung in Neumünster. Wie ist Ihre Meinung (bitte keinen Link, sondern Ihre Meinung)?


@ E.F. Behr.
Mal davon abgesehen, dass das in der Tat nur Ihre Sichtweite ist. Weiter draußen auf der See können durchaus einige Windräder laufen. Solche Tage sind auch den Experten der Energiewende bekannt. Ich stimme Ihnen aber zu, dass ein Großteil Strom an einem Tag wie heute, als Backup von den genannten Kraftwerken kommt. Und genau an solchen Backupsystemen ist die Lernkurve der Energiewende gegenwärtig, mit Hochdruck angekommen. Wenn die von Ihnen genannten Erzeuger dann mal mit Gas oder Wasserstoff aus „Zappelstrom“ betrieben werden, sind wir auf der Energiewende Lernkurve ein ganzes Stück weiter. Dazu kommen noch die Großspeicher, die gegenwärtig vielerorts wie Pilze aus der Erde schießen. Auf die Quellen dazu verzichte ich, da Sie die Links nicht interessieren, wie Sie geschrieben haben.

Übrigens eine reizvolle Gegend da oben, ich habe zwischen Friedrichskoog und Büsum in verschiedenen Köögen jahrelang meinen Urlaub verbracht. Und habe dabei den Bau des Eidersperrwerkes verfolgen können.

Gravatar: Hans-Peter Klein

@ Ernst-Friedrich Behr 16.07.2020 - 06:53

Aus der verspäteten Kaffeepause, lese ich:
"Erklären Sie es selbst".

Genau, da bin ich ja mal voll d'accord, also 100 pro, sozusagen.

Lassen Sie uns Teilhabe werden, an Ihrem überragenden Spezialgeheimwissen, das bekanntlich Macht verleiht.
Aber bitte nach Karl Popper, damit wir alle was davon haben gehen Sie doch bitte mit gutem Beispiel voran.

MfG, HPK
P.S.: Es sollte schon ein bisschen mehr sein, als das die Konventionellen die Residuallast erbringen, also die Differenz der Erneuerbaren Momentanleistung zum Momentanverbrauch, die bekanntlich über die Jahre immer kleiner wird, Ziel 2050: 10 % dauerhaft, je nach Szenario, andere fordern sogar 0%, dazu gehöre ich nicht. Ich bin gespannt auf Ihren S...olobeitrag.

Gravatar: Ernst-Friedrich Behr

Herr Diehl, hier eine Ergänzungsinformation und eine einfache Fachfrage. Heute ist Mitte Juli, Hochsommer an der Nordsee nördlich der Eidermündung. Ich blicke aus meinem Wohnzimmerfenster nach Süden über die Husumer Bucht auf die Halbinsel Eiderstedt mit einer installierten Windmühlenleistung von ca. 250 MW (nur in meinem Gesichtsfeld). Alle Windmühlen stehen still. Der Himmel ist von einer geschlossenen Wolkendecke verhangen, die nicht abzieht, weil kein Wind weht. Es ist das elektrische Licht angeschaltet und die Heizung ist hochgefahren (im Hochsommer, muss der Klimawandel sein). Woher kommt der Strom für Licht und Heizungsregelung?

Nach meiner Meinung aus dem - noch laufenden - Kernkraftwerk Brockdorf-Hollerwettern, dem Steinkohlekraftwerk im Hafen von Esbjerg, den Erdgas-Heizkraftwerken in den Häfen von Flensburg, Apenrade, Kiel und Lübeck sowie aus der Müllverbrennung in Neumünster. Wie ist Ihre Meinung (bitte keinen Link, sondern Ihre Meinung)?

Gravatar: Ernst-Friedrich Behr

Herr Diehl, was wollen Sie damit sagen? Erklären Sie es selbst. Ich lese keine verlinkten Artikel, grundsätzlich nicht.

Gravatar: Hans-Peter Klein

@ Hans Diehl 15.07.2020 - 18:53

Guten Morgen Herr Diehl,

wenn besagter Kommentator schreibt
"Das geht, wenn man sich auskennt, in zwei Absätzen. "

Dann kennt er doch schon die Antwort, warum stellt er dann so eine Frage, anstatt in die Eigeninitiative zu gehen und selbst hier Aufklärung zu betreiben.

Frohes Schaffen.
MfG, HPK

Gravatar: Hans Diehl

E.F. Behr sagt:
Sie müssten dazu keinen langen Sermon mit Ihrem erneuerbaren Gelaber verfassen. Sie müssten nur erklären, wie in einem Stromnetz mit erratischer Einspeisung von Windleistung, die sich alle paar Sekunden ändert, die Netzfrequenz stabilisiert werden soll und was das kostet. Das geht, wenn man sich auskennt, in zwei Absätzen.

@ E.F Behr.
Und warum haben Sie es nicht zur Kenntnis genommen, als ich es schon X-mal in zwei Absätzen
versucht habe.


Hier noch einmal, erklärt von Leuten die sich auskennen.

https://www.pv-magazine.de/2020/03/09/50-hertz-transportiert-soviel-erneuerbaren-strom-wie-nie-und-senkt-redispatchkosten/

https://www.capital.de/wirtschaft-politik/energiewende-keine-angst-vor-dem-zappelstrom-tsunami

Gravatar: Ernst-Friedrich Behr

Herr Klein, Sie schreiben:

"Leider hat mir Ihr Eingangssatz die Freude am diskutieren verleidet."

Sie müssten dazu keinen langen Sermon mit Ihrem erneuerbaren Gelaber verfassen. Sie müssten nur erklären, wie in einem Stromnetz mit erratischer Einspeisung von Windleistung, die sich alle paar Sekunden ändert, die Netzfrequenz stabilisiert werden soll und was das kostet. Das geht, wenn man sich auskennt, in zwei Absätzen.

Es bleibt dabei: Immer, wenn Sie Fleisch liefern sollen, kommt da nichts.

Gravatar: Otto Weber

@Hans-Peter Klein 15.07.2020 - 06:20

>>Aus nüchterner Distanz. Zum Wohl!<<“

Oh, ..bereits vor 06:20 Uhr!!!!!!


??????????

Nein, @Hans Peter Klein,
nicht der Eingangssatz hat Ihnen die „Freude“ am Diskutieren verleidet,

sondern:

SIE KÖNNEN AUSSER IHREN ABGEHALFERTEN WÖRTHÜLSEN NICHTS SUBSTANZVOLLES *)DAZU ENTGEGNEN !!!


*) @Ernst-Friedrich Behr 14.07.2020 - 20:35:
>>Und die Nutzung dieses unzuverlässigen Windes in Schleswig-Holstein soll jetzt die große Innovation sein und den Rückgrat Ihrer grünen Stromversorgung bilden? Das müssen Sie erklären.<<

Gravatar: Hans-Peter Klein

@ Ernst-Friedrich Behr 14.07.2020 - 20:35

Interessant, was Sie zu Ihrem Fleckchen Erde da im hohen Norden so alles wissen.

Ich wäre ja gerne in die Diskussion eingestiegen, z.B. das kleine Dänemark als Global Player und internationaler Marktführer der Windtechnologie.

Leider hat mir Ihr Eingangssatz die Freude am diskutieren verleidet.
So Nicht!

MfG, HPK

Gravatar: Ernst-Friedrich Behr

Herr Klein, Sie schreiben in Ihrem viel zu langen Sermon u.a.:

"Als erster entdeckt und beschrieben hat diese langwelligen Innovationszyklen der Russe Kondratieff. Daher der Begriff Kondratieff- Zyklen."

Sie haben dabei nur vergessen, dass der langwellige Innovationszyklus der Windenergie in meiner Heimat im Norden Schleswig-Holsteins an der deutsch-dänischen Grenze bereits zur Zeit des dreißigjährigen Krieges vorüber war. Und das, obwohl dieses Land zusammen mit Dänemark, der irischen und schottischen Westküste sowie der Küste Cornwalls zu den windreichsten Gegenden Europas gehört.

Bereits nachdem die kaiserlichen Truppen unter Graf Tilly durch die Reichsgrafschaft Holstein und das Herzogtum Schleswig den bei Seelze/Hannover und Lutter am Barenberge geschlagenen dänischen Truppen Königs Christian IV. hinterhergezogen waren und das Land zerstört und ausgeplündert hatten, baute man die zerstörten Windmühlen nicht wieder auf. Stattdessen errichtete man an den Bächen und Auen des Herzogtums Schleswig Wehre und daran Wassermühlen, um das dort reichlich geerntete Getreide zu mahlen. Nutzbare Fallhöhe an den Wehren: Beeindruckende 25 bis 35 cm (!). Die Wassermühle meines Heimatdorfes, gelegen im Urstromtal der Oxbeck eben südlich von Flensburg, auf der wir als Kinder herumgeklettert sind, kann jetzt im Freilichtmuseum des Landes Schleswig-Holstein in Molfsee bei Kiel bestaunt werden. Auf den Wiederaufbau der Windmühlen hingegen verzichtete man im Vielvölkerstaat Dänemark (zu dem Schleswig-Holstein als deutschsprachiger Teil für ca. 1000 Jahre von 845 bis 1864 n.Chr. gehörte) zur Mitte des 17. Jahrhunderts überwiegend, weil der Wind zu unzuverlässig wehte.

Und die Nutzung dieses unzuverlässigen Windes in Schleswig-Holstein soll jetzt die große Innovation sein und den Rückgrat Ihrer grünen Stromversorgung bilden? Das müssen Sie erklären.

Gravatar: Otto Weber

@Hans-Peter Klein 13.07.2020 - 18:32
>>"Aus nüchterner Distanz ...".
Damit war gemeint, noch vor dem verdienten, Abendschoppen.
Zum Wohl!<<

>>>>>>>>>

Da Sie hier NIE mit Distanz auftreten,

muss man nach Ihrer Aussage davon ausgehen,

dass Sie Ihren Abendschoppen bereits am frühen Morgen, so z. B. hier: @Hans-Peter Klein 26.06.2020 - 06:55, genießen

und dies so bis zum Abend weitermachen.

Das würde natürlich Vieles erklären!!

Gravatar: Hans-Peter Klein

@ Dietmar Fürste 14.07.2020 - 09:44

Was kritisieren Sie denn konkret?
Wofür stehen Sie denn konkret ?

Mahlzeit, Herr Kollege.
MfG, HPK

Gravatar: Manfred Hessel

@HPK, Sie wissen aber schon daß es seit einigen Jährchen Kernreaktoren gibt welche radioaktive Abfälle noch fast restlos verwerten können und damit sämtliche Endlager nach und nach verschwinden , oder überlesen Sie ( wie immer ) derartige für Sie und Ihresgleichen unangenehme Tatsachen ?

So wie Sie die Textstelle mit den radioaktiven Isotopen für Medizinanwendungen und dergleichen " überlesen " haben ?

Gravatar: Dietmar Fürste

@HPK
habe hier selten so viel Unkenntnis gepaart mit grün-ideologischem Eifer in einem Beitrag wie dem Ihren gelesen.
Nun hoffe ich inständig, dass um Gottes Willen nicht solche "Fachkräfte" wie Sie in Zukunft über die Energiepolitik in unserem Land das Sagen haben werden und die praktische Vernunft der Fachleute ignoriert wird.
Dipl.-Ing. D. Fürste

Gravatar: Erdö Rablok

Der Atomausstieg Deutschlands war keine Eselei, sondern ein Verbrechen am Deutschen Volk.

Gravatar: Hans-Peter Klein

Kurze Ergänzung:

"Aus nüchterner Distanz ...".
Damit war gemeint, noch vor dem verdienten, Abendschoppen.
Zum Wohl!
MfG, HPK

Gravatar: Hans-Peter Klein

Warum erwähnen Sie nie den eigentlichen, tieferen Grund, dieses gesellschaftlichen Konflikts?

Den gigantischen Interessenkonflikt zwischen einer zentralistisch organisierten Energieversorgung, mit monopolartigen Strukturen inkl. Machtstrukturen, die die Welt in Abhängigkeit halten, international vernetzt und nur schwer demokratisch kontrollierbar.

Demgegenüber eine deutlich dezentraler organisierte Energieversorgung mit zahlreichen Akteuren und Bürgerbeteiligungsmodellen, deutlich näher an der direkten Demokratie und damit auch deutlich näher am mehrheitlichen Volkswillen.

Wäre zumindest mal ein Punkt, der auch Ihrerseits ein wenig genauer beleuchtet werden könnte als immer nur dieser ständige Ohrwurm seit nunmehr 40 Jahren, die immer gleiche Leier:

"Wir, die Interessenvertreter zentraler Energiemonopole, wir alleine haben die große Ahnung von Physik, Technik, Betriebswirtschaft und Volkswirtschaft, aber auf uns und unsere großartigen Erfahrungen hört ja keiner, keiner mehr. War mal anders.
Die anderen sind doof und inkompetent und setzen sich ja nur deshalb durch, weil sie am lautesten schreien.
Das ist alles total ungerecht."

So, in etwa. Klingen Sie.

Aus nüchterner Distanz betrachtet, klingt dies eher wie der jammernde Hilferuf derjenigen, deren Felle vor ihren eigenen Augen rasant davon schwimmen, sie haben aufs falsche Pferd gesetzt und sind vom Zug der Zeit
erst überrascht, dann verärgert, in die Ecke gedrängt und nun, am Ende, dann doch überholt worden. Denn der Atomausstieg ist beschlossene Sache.

War aber schon immer so, erst bei der Dampfmaschine, dann bei der Elektrifizierung, der Motorisierung, der Computerisierung.
Als erster entdeckt und beschrieben hat diese langwelligen Innovationszyklen der Russe Kondratieff. Daher der Begriff Kondratieff- Zyklen. Es sind neue Ideen, die in die Welt kommen und ganze Gesellschaften, ganze Epochen verändern und es kommt einem natürliche Gesetz gleich, das das Alt dem früher oder sp#äter weichen muß.
Für das Neue steht hier z.B. die direkte Umwandlung des aus dem Weltraum einstrahlenden Sonnenlichtes in elektrischen Strom. (Dafür (!) bekam Albert Einstein den Physik-Nobelpreis, nicht, wofür die meißten hier denken.)

Für das Alte, konkret auf Ihren Artikel bezogen, steht all das, was die klassischen Verbrennungstechnologien und die konventionelle Atomenergie, letztendlich auch nur eine Art Dampfmaschinentechnik, nicht mehr leisten können, eben da veraltet und aus der Zeit gefallen.

Das Neue, die neue Energieversorgung, hat sich seit Ende der '70er, Anfang der '80er genau das auf ihre Fahnen geschrieben:
Energieversorgung auf der Basis der einzig nahezu unbegrenzt vorhandenen Energiequelle,
der Sonnenenergie und deren Nutzbarmachung.

Alles andere ist Raubbau.

MfG, HPK
P.S.: Sorry, ich gebe zu: ist mir ein bisschen lang geraten.

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