In den Mainstreammedien wird in der Regel völlig unreflektiert und unkritisch die Frauenquote gefordert. Es werden gebetsmühlenartig immer wieder dieselben Parolen und Phrasen geäußert. Für die wiederholte Äußerung von Parolen und Phrasen gibt es ein Wort: Propaganda. Es verwundert, dass ehemals kritische Blätter wie „Der Spiegel“ und „Die Zeit“ diese Propaganda am lautesten betreiben.
Es gibt wenig kritische Artikel zu Frauenquote. Ich habe eine Liste dieser Artikel zusammengestellt:
1) Alexander Ulfig, „Qualifikation statt Gleichstellung“:
www.streitbar.eu/aufsatz_ulfig.html
2) Birgit Kelle, „Eine frustrierte Frauengeneration“:
www.freiewelt.net/blog-2817/eine-frustrierte-frauengeneration.html
3) Fiona Lorenz, „Bloß keine Frauenquote!“:
4) Michael Klonovsky, „Bitte keine Quoten-Frauen!“:
5) Norbert Bolz, „Das Doppelgesicht der Quote“:
www.dradio.de/dkultur/sendungen/politischesfeuilleton/1150530/
6) Günter Buchholz, „Brauchen wir eine Frauenquote?“:
opus.bsz-bw.de/fhhv/volltexte/2010/324/pdf/Buchholz_Frauenquoten_2010.pdf
7) Jobst-Hubertus Bauer (Interview); „Das Ziel ist, den Menschen als Individuum zu bewerten – nicht als Mann oder Frau“:
8) Daniel P. Pinnow, „Die Frauenquote fördert ´Nieten im Kostümchen`“:
www.welt.de/debatte/kommentare/article10870937/Die-Frauenquote-foerdert-Nieten-in-Kostuemchen.html
9) Johannes Graf von Schmettow (Interview); „Frauen ja, Kompromisse nein“:
10) Daniel Rettig/Helmut Steuer/Silke Wettach, „Club der Cousinen“:
www.wiwo.de/management-erfolg/club-der-cousinen-456098/
Ansonsten empfehle ich die Beiträge auf der Internetseite QUALIFIKATION STATT QUOTE:
www.streitbar.eu/qsq.html
Kommentare zum Artikel
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haha, hat man sowas schon gehört - frauenquote im vorstand - da bin ich mal gespannt in welches bordell die nach einem geschäftsabschluß (-essen etc..) gehen --hahaha .....................