Kritik am Gender-Mainstreaming erreicht die radikale Linke

Kritik am staatlichen "Gender Mainstreaming" findet man inzwischen an immer überraschenderen Orten – so aktuell im sozialistischen Magazin "Die rote Fahne", wo es unter anderem heißt:

Veröffentlicht:
von

 "   Dem Individuum und seiner natürlichen Sozialisation, u.a. organischen humanen Rollenmustern in der Familie, soll der Garaus gemacht, die Familie als sozialer und ökonomischer Schutzraum zerschlagen werden. Hierbei artikuliert sich nicht etwa von unten ein Bedürfnis nach kultureller Evolution, sondern sucht das Herrschaftssystem von oben Kontrolle über das Selbstverständnis sozialer Gemeinschaften zu erlangen. Aus der Geschichte ist ein derartiger Machtanspruch totalitärer und faschistischer Systeme, der omnipotente Wunsch nach Schaffung eines designten "neuen Menschentyps" hinreichend bekannt."

Hier findet man den vollständigen Artikel, der auch auf den Soziologieprofessor Gerhard Amendt (Gründungsmitglied von AGENS) Bezug nimmt.

ursprünglich erschienen auf dem Blog "hinter meinem Schreibtisch"

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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: Anjobe

Bin gespannt, ob und wann auch die Schimpfworte und "Diagnose" "Genderphob/Genderphobie" institutionell und massenmedial in den Sprachschatz implantiert wird.

Gravatar: Felix

Das wird aber Zeit, daß auch von links erkannt wird: Wir haben es mit einem totalitären System zu tun.
Wir nennen es das scientologische, weil es Methoden der bekannten Diktaturen benutzt und dabei international/ global agiert und die kapitalistischen Eigentumsverhältnisse auf die Spitze treibt, Familien(unternehmen) und überhaupt vertrauensvolle Bindungen und nationalstaatliche / vaterländische Strukturen zerstört.
Das alles hinter verlogenen Fassaden der "Gerechtigkeit", der "Menschenrechte", des "Helfens" und "Betreuens".

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