Korrupte Wissenschaft: Klima-Panikmache der Deutschen Physikalischen Gesellschaft nach 35 Jahren widerlegt

Schon 1986 schlossen sich Physiker und Wissenschaftsfunktionäre der einträglichen Panikmache im Klimabereich an. Eigentlich waren der Spiegel und der Stern die zentralen Paniktrompeten, die mit Waldsterben, AIDS und dem im Meer untergehenden Kölner Dom Kasse machten.

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Das Klimamanifest Heiligenroth publizierte kürzlich auf Youtube einen Panorama-Beitrag des NDR von 1986, in dem der schon äußerlich grün-zauselige Moderator behauptet, die Regierung und die Konzerne hätten kein Interesse daran, „wissenschaftliche“ Erkenntnisse zur Treibhauswirkung von Spurengasen anzuerkennen. (Nebenbei: Die gerade geschaßte RBB-Chefin Patricia Schlesinger war jahrelang Moderatorin von Panorama.) Zum Beweis der nahenden Katastrophe wird ein Video des Arbeitskreises Energie der Deutschen Physikalischen Gesellschaft gezeigt, in dem das spätere IPCC-Mitglied Klaus Heinloth den Weltuntergang an die Wand malt. Der Professor für Experimentalphysik sieht ganz und gar nicht aus wie ein Halb- und Pseudowissenschaftler, sondern eher wie mein gestrenger Physiklehrer aus dem Gymnasium, der hohe Ansprüche stellte und dem man niemals Fehlverhalten, Korruption oder sozialistische Ideologie zugetraut hätte.

Heinloth war auch kein 68er, sondern rund zehn Jahre älter, und hatte eine klassische anspruchsvolle wissenschaftliche Vita vorzuweisen – im Gegensatz zu heutigen Klima-Profs, deren „Renommee“ von Journalisten stets betont wird, obwohl sie ab der Dissertation nur in neuseeländischen Panik-Instituten arbeiteten und ihren Professorentitel einzig der Weltuntergangslehre verdanken. Was mag ihn und seine Mittäter bewegt haben, die Wissenschaft dem Dogma zu opfern? Aufmerksamkeit, Macht, Geldgier?

Recht hatten er und seine Kollegen in der Fachgruppe Energie nicht einmal ansatzweise, wie die Zeit zeigte: Nach 35 Jahren ist keine Extrem-Erhitzung eingetreten, sondern nur, was in einer natürlichen Warmzeit eines Interglazials zu erwarten ist, und Gottseidank eingetreten ist – warm ist viel besser als kalt. Heinloth ist aber 2010 verstorben – niemand kann ihn mehr für seinen Scharlatanerie verantwortlich machen.

Video: Fundstück #032: Die DPG und die (NIEMALS) drohende Klimakatastrophe! [«PANORAMA», NDR, 28.01.1986] - YouTube

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Gravatar: Hans-Peter Klein

@ Ernst-Friedrich Behr 31.08.2022 - 18:57

Wenn "besorgniserregend" (von mir) und "Panik verbreiten" (von Ihnen mir unterstellt) für Sie dasselbe sind, dann ist mir klar:
Mit Ihnen kann ich nicht vernünftig diskutieren.
Hinzu kommt Ihre Rhetorik (:Gelaber), sie verrät Ihre Einstellung zu Andersdenkenden.

Es wäre besser, Sie würden endlich mal selbst einen Artikel hier eigenständig analysieren und allen anderen zur Diskussion stellen.

Anstatt immer und ewig nur zu reagieren auf Anderleuts Sichtweise und einem dann Dinge in den Mund legen ("Panik verbreiten").

Ich rede seit langem mit Bauern, Winzern, Forstleuten und die große Mehrheit hält die neueren Wetterkapriolen wie ich für "besorgniserregend", Ihr Vorwurf "Panik verbreiten" wurde mir bisher noch von niemand unterstellt.
Besonders drastisch an den Niederschlägen zu sehen:
Im Jahresvergleich immer häufiger ein Wechsel aus wochen- ja monatelangenlangen Dürren mit Hitzestress und hochsommerlichen Hochwassern durch wolkenbruchartige Starkregen im mehrjährigen Vergleich, "besorgniserregend" ist da keine extreme Einzelmeinung.

Es wäre besser, Sie schreiben hier Ihre eigenen Analysen zu bestimmten Themen, ich bleibe bei den meinen und wir lassen uns gegenseitig in Ruhe, überlassen dem Leser sein eigenes Urteil.

Man brauch dazu wohl Mut sich zu zeigen und macht sich angreifbar.
Hätten Sie den überhaupt?
Bisher nicht,
eine ganz eigenständige Analyse Ihrerseits ist mir bisher unbekannt, falls doch, lassen Sie es mich wissen.

MfG, HPK

Gravatar: Ernst-Friedrich Behr

Herr Klein, Sie schreiben:

"Könnten Sie mir die Stelle mal zeigen, wo ich angeblich die Energiewende zuallererst mit dem Klimaargument begründe und damit angeblich Panik verbreite ?"

Sie versuchen schon wieder, wie so oft, vom eigentlichen Diskussionspunkt abzulenken, indem Sie ein neues Fass aufmachen, um die Logik Ihrer Argumente durch Gelaber zu verschleiern und zu verdrehen.

Im Artikel geht es um die Klima-Panikmache des Professors für Experimentalphysik und späteren IPCC-Mitglieds Klaus Heinloth. Sie stritten dann ab, dass es sich bei seiner Propaganda für die Klimaangst um Panikmache handelt, versuchten mit Hilfe der Entwicklung der Jahresmitteltemperaturen zu beweisen, dass es doch eine Klimaerwärmung gebe, dass diese "besorgniserregend" und durch menschliche Gegenmaßnahmen einzudämmen sei. Dann wollten Sie von mir wissen, was man tun kann. In dieser ganzen Diskussion ist von "Energiewende" nicht die Rede, außer in Ihrem abschließenden Versuch, die "Energiewende" als notwendig zur Lösung des Problems hinzustellen. Zitat Ihrer Einlassung am 19.08.2022 um 21.45 Uhr:

"Energieeffizienz und Erneuerbare Energien sind DIE Schlüsseltechnologien, auf die es gerade ankommt."

Was ist das Anderes als Panikmache ("besorgniserregend"), um Ihre "Energiewende" zu rechtfertigen? Und jetzt behaupten Sie, Sie hätten genau das nie geäußert?

Man bezeichnet diese Ihre Art, unwahrhaftig zu argumentieren, auch als "Rabulistik".

Gravatar: Hans-Peter Klein

@ Ernst-Friedrich Behr 24.08.2022 - 03:32

Könnten Sie mir die Stelle mal zeigen, wo ich angeblich die Energiewende zuallererst mit dem Klimaargument begründe und damit angeblich Panik verbreite ?

Ich halte Ressourcenschutz und energiepolitisch anzustrebende Autonomie bereits für völlig ausreichend die politischen Maßnahmen damit zu begründen.

Zum Klimawandel sage ich lediglich, dass ich die Argumente der Klimawissenschaft für plausibler halte wie die Auffassungen wie sie von EIKE, heartland, CFACT vertreten werden.

MfG, HPK
P.S: Und die Trockenheit hält an. Hoffentlich langt das Kühlwasser für all die AKWs, KKWs um es in Wasserdampf zu verwandeln.

Gravatar: Wolfgang Pöschl

Die Temperatur soll steigen? Da haben Sie ja etwas ganz neues entdeckt! Was für ein Durchblicker und Allesversteher .... Dabei hat sich das Klima und mit ihm die Temperatur - das 30-Jahresmittel - schon immer geändert seit es eine Erdatmosphäre gibt. Auch Extremwetter gab es schon immer - früher viel schlimmer als heute. Aber Menschen ohne Schulbildung wissen das nicht und machen Panik. Z.Z. bewegt sich das Erdklima aus der kleinen Eiszeit heraus.

Gravatar: Ernst-Friedrich Behr

Herr Klein, Sie schreiben:

"Könnten Sie außer vorwurfsvoller Kritik ("Panikmache") an meiner Interpretation ("besorgniserregend") mal Ihre eigene Deutung versuchen und uns mitteilen ?"

Meine eigene Deutung hatte ich Ihnen doch schon öfter mitgeteilt. Sie hatten es sogar schon verstanden. Ihre fortwährende Aufforderung, etwas gegen den z. B. mit den energy-charts nachgewiesenen Anstieg der Jahresmitteltemperaturen zu tun, ist die Panikmache. Denn das würde voraussetzen, dass der Mensch etwas dagegen tun kann, was ich, übrigens in Übereinstimmung mit den im EIKE aktiven Wissenschaftlern, begründet bestreite (und nicht, wie Sie es zu behaupten pflegen, "leugne", denn bei diesem Bestreiten handelt es sich nicht um Religion).

Wir kommen aus der kleinen Eiszeit, die im 14. Jahrhundert begann (damals wurde durch schwere Sturmfluten ein großer Teil der Nordseeinsel, auf der ich lebe, vernichtet, übrigens mit einer großen Zahl an Menschenopfern, die heute gar nicht mehr vorstellbar ist), die im 17. Jahrhundert (nach der Reformationszeit, etwa zur Zeit des 30-jährigen Krieges) ihren Tiefpunkt erreichte und zur Mitte des 19. Jahrhunderts endete, als ein langsamer Anstieg der Monatsmitteltemperaturen begann, zunächst in den Sommermonaten, dann auch im Winter, allerdings immer wieder gestört durch z. B. vulkanische Aktivitäten in verschiedenen Erdteilen.

Bevor Sie hier Hektik verbreiten und allen Menschen vorschreiben wollen, dass sie ihre Lebensweise komplett umzukrempeln haben, um den "Klimawandel zu begrenzen oder abzuwenden" (wie es Ihre grünen Gesinnungsgenossen in der Regierung gerade tun und vor denen schon die CDU unter Frau Merkel getan hat), sollten Sie lieber erst einmal kühl und vernünftig nachweisen, dass der Mensch überhaupt einen Einfluss auf das Klima haben kann und wenn ja, auf welche Art und Weise das Klima durch den Menschen beeinflusst wird.

Dass die Klimamodelle, aufgrund deren die Professores Schellnhuber, Rahmstorf, Latif et. al. einen entscheidenden Einfluss von CO2-Immissionen behaupten und gleichzeitig die Irrelevanz anderer Einflüsse, etwa der Sonnenaktivität, meinen nachweisen zu können, falsch rechnen, ist doch längst nachgewiesen, u.a. durch im EIKE tätige bzw. dem EIKE zuarbeitende Wissenschaftler, z.B. durch Herrn Prof. Scafetta (Universita Frederico II, Napoli/Italia).

Wenn Sie noch Fragen haben, jederzeit gerne. Sie können meine eigene Deutung auch jederzeit auf der Netzseite des EIKE nachlesen, was ich Ihnen sehr empfehlen kann. Sie müssen sich nur von der apokalyptischen Erstarrung des Glaubens in Ihrer Umwelt- und Klimareligion lösen und stattdessen wieder Vernunft walten lassen, dann wird es auch was mit Ihrem Denken, vielleicht lernen Sie dann sogar nachzudenken.

Gravatar: Hans-Peter Klein

@Ernst-Friedrich Behr 23.08.2022 - 08:14

Wie interpretieren SIE denn die Tendenz folgender Jahresmitteltemperaturen ?
Link:
https://www.energy-charts.info/charts/climate_annual_average/chart.htm?l=de&c=DE&source=air_color

Diese Tendenz für ganz D können Sie herunterbrechen auf jedes Bundesland, es gibt sie auch weltweit für einzelne Messtationen in der Arktis, Antarktis, in Sibirien, Australien, überall.
Diese Tendenz ist nahezu überall gleich:
Es wird tendenziell wärmer und damit ändert sich nicht nur das Wetter sondern auch das Klima.
Bei uns gemessen seit 1881, aber auch weltweit ist diese Tendenz unabhängig vom jeweiligen Absolutwert der Messstation.

Wie stehen Sie denn dazu ?
Könnten Sie außer vorwurfsvoller Kritik ("Panikmache") an meiner Interpretation ("besorgniserregend") mal Ihre eigene Deutung versuchen und uns mitteilen ?
Etwa: Alles in Ordnung? Kein Grund zur Sorge?
Ist eh nichts zu machen ?
Nach uns die Sintflut ? Hauptsache wir kennen mal Ihren eigenen klaren Standpunkt über den man dann diskutieren kann.

Dass wir wegen der langanhaltenden Hitze ohne Niederschläge schon wieder mit handfesten Dürreschäden rechnen müssen (bei Mensch UND Natur), ist Ihnen das etwa auch entgangen oder sogar egal oder sehen Sie es nur ganz anders ?

Wie sollen wir handeln ?
Die Fragen sind uralt.
Versuchen auch Sie sich doch mal mit einer Antwort,
anstatt, wie immer hier, nur zu reagieren.
MfG, HPK

Gravatar: Ernst-Friedrich Behr

Herr Klein, Sie schreiben:

"Von wegen, das hat es alles früher schon mal gegeben.
Es gibt Messwerte und die sehen ganz anders aus.
Diese Tendenzen SIND besorgniserregend !"

Welche Messwerte? Wieso sehen die anders aus? Anders als was?

Wieso "besorgniserregend"?

Sie argumentieren mit Jahresdurchschnittstemperaturen. Das ist in der verantwortungsbewußten Meteorologie nicht üblich, weil es den Unterschied zwischen den Jahreszeiten statistisch verwischt. Dabei beachten Sie noch nicht einmal den Unterschied zwischen Wetter und Klima. Offensichtlich kennen Sie diesen Unterschied gar nicht richtig, sonst würden Sie, wenn Sie ernsthaft argumentieren könnten oder wollten, etwas dazu schreiben.

Quintessenz Ihrer nicht beantworteten Fragen: Sie sind es, der hier ohne jede vernünftige Erklärung der Zusammenhänge "Klima"-Panik verbreitet.

Gravatar: Wolfgang Pöschl

Das Klima wird gerade etwas wärmer, weil es aus der "kleinen Eiszeit" herauskommt. Und was soll das mit CO2 zu tun haben?

Gravatar: Hans-Peter Klein

@ Hajo 21.08.2022 - 07:49

Ich respektiere Ihre Grundeinstellung, vor allem Ihr Tonfall erleichtert es, Ihnen wohlwollend zu zuhören.

Was unser Handeln angeht, persönlich, gesellschaftlich und auch global so sehe ich sehr wohl das der Mensch mittlerweile in das gesamte Ökosystem des Planeten Erde massiv eingreift, somit auch Verantwortung für die Folgen tragen muß.
Das Fischsterben in der Oder hat ja auch eine oder mehrere Ursachen denen man auf den Grund gehen muß. Es muß doch raus zu kriegen sein, ob es eine maßgeblich menschliche Ursache hat oder eine rein umweltbedingte.
Auch die exakteste Ursachenforschung liefert keine eindeutigen Beweise, bestenfalls verdichtete Belege, Nachweise, Indizien.
Handeln müssen wir trotzdem, aber wie ?
MfG, HPK

Gravatar: Hajo

@ Hans-Peter Klein

Möchte ihnen ja nicht ans Schienbein treten, denn ihre Feststellungen sind in vielen Teilen ja richtig, tragen aber den gleichen Fehler in sich wie das die meisten machen, indem sie in menschlichen Dekaden denken und die sind kurzfristiger Natur und das vorausgegangene und seine Ursachen sind uns völlig unbekannt und das kommende wird ebenso sein, unabhängig von den stetigen Wechseln, denen wir klimatisch unterliegen und nur zum Problem werden, wenn es unsere persönliche Existenz bedroht, was die Natur nicht interessiert und ihren ewigen Regeln folgt.

Diese Feststellungen mußten schon ganze Gruppen unterschiedlicher Spezies schon lange vor uns machen und da wir erst ein relativ kurzes Gastspiel auf dieser Erde abgeben meinen wir nun in unserer ganzen Anmaßung, wir könnten die Abläufe beeinflussen, was in meinen Augen den Höhepunkt einer Art geistiger Verwirrung darstellt und man kann sich nur wundern, wie die Wissenschaft sich teilweise treudoof darstellt und Dinge behauptet, die sie noch nicht einmal beweisen können oder sich von selbst aufheben, wenn die Zeit gekommen ist.

Natürlich können wir uns auf vielfältige Weise umbringen, da ist der Suizid an erster Stelle oder über andere Stoffe, die uns gefährlich werden können, aber das alles hat nichts mit dem Versuch zu tun, sich gottähnlich zu verhalten und wer das Klima ändern will erinnert mich eher an die Schildbürger, die den Mond mit der Stange verschieben wollten um mehr Licht in der Nacht zu erhalten, unabhängig vom Wissenszuwachs, der aber vergleichsweise bescheiden ist und allenfalls ausreicht um kleine Abläufe zu sehen und zu begreifen.

Unsere sogenannte Modernität in Fortschritt und Technik ist nichts anderes als eine Art Krücke und was interessiert es die Natur, wenn wir mit tausend Kilometer Geschwindigkeit von A nach B in der Luft reisen, wir bleiben ehedem Gefangene des Systems und können und allenfalls etwas komfortabler einrichten oder wenn es ganz schlimm kommt uns gegenseitig umbringen und niemand zählt dann die Leichen oder erinnert sich daran.

Vor uns sind schon Milliarden in schöner Regelmäßigkeit abgetreten und die Zeit deckt dann alles zu und selbst die vermeintliche Kommunikation für Nachfolgende durch technische Hinterlassenschaft löst sich in Luft auf, weil nicht verwertbar, lesbar oder schon verrottet ist, wir selbst natürlich auch und mit dieser Aussicht sollten wir uns um andere Dinge kümmern, das Leben ist zu kurz, um sich mit unlösbaren Problemen abzugeben, dann besser die liebe Frau streicheln, das ist ergiebiger für das eigene Seelenheil, denn Wissen kann auch lästig werden, weil es die Eigenheit in sich trägt große Fragezeichen in den Raum zu stellen, die in vielen Fällen niemals beantwortet werden können.

Forschung o.k., wenn es dem eigenen Wohl dient, wobei man aber nie vergessen sollten, daß dabei dann auch eine gewisse Überheblichkeit entstehen kann und das Dogma ist im Prinzip der Hauptfeind aller Erkenntnisse und blockiert damit jeden Freigeist, der aber notwendig ist um alle Varianten des Universums und unsere Bestimmung mit einzubeziehen und wer nur linear denkt und keine Abweichungen zuläßt kann durchaus auch verkehrt liegen, was sich ja immer wieder bestätigen läßt, wenn alte Formeln plötzlich angezweifelt werden.

Das berühmte Beispiel des Apfels der vom Baum fällt und Newton zur Schwerkraft animierte könnte am Ende auch eine Schimäre sein, weil wir eben über die gesamten Kräfte im Universum viel zu wenig wissen und eine Momentaufnahme ist noch lange keine Garantie um es als allgemeine Gesetzesmäßigkeit zu präsentieren, das könnte allenfalls eine Annahme für unseren Raum bedeuten, in anderen Welten könnte vieles anders sein und läßt sich auch nicht eins zu eins übertragen, wenn die Wissenschaft von Gesetzesmäßigkeit spricht, die ja teilweise schon durch unerklärliche Ereignisse wiederlegt werden könnte.

So verfangen wir uns in der Tiefe des Wissens immer mehr und handfeste Möglichkeiten über unseren Äther hinaus werden wir sicherlich nicht haben, weil alles dagegen spricht und weder der menschliche Leib, noch sein Geist, den Anforderungen gewachsen ist und deshalb werden wir scheitern und uns zwangsläufig auf das irdische besinnen müssen, denn die ersten Anzeichen der geistigen Überforderung sind doch schon über den Burn out sichtbar, früher sagte man dazu Nervenzusammenbruch und wenn das so weiter geht, sind wir eher in der Klapsmühle, als auf dem Mars und was sollen wir da, denn niemand will doch mitten in der Sahara wohnen und uns nun ein toter Planet als die neue Zukunft präsentiert wird, was für ein Wahnsinn.

Seit ich mich in meiner neuen Welt nach dem Berufsleben befinde geht es mir wesentlich besser und Geld, Erfolg, Macht und auch überbordendes Steben nach mehr ist völlig sinnlos geworden, wobei die alten Philosophen und Mystiker immer interessanter werden und wer dann noch zusätzlich Beschäftigung findet um das innere Seelenheil zu stärken kann zumindest in der Gewissheit abtreten, am Ende nicht alles falsch gemacht zu haben und ich bewundere viele im gleichen Alter, die immer noch nach dem alten Muster verfahren, schneller, höher und weiter, denn das ist der größte Irrtum in diesem Leben und das kann man doch ablegen, wenn man denn will.

Gravatar: Hans-Peter Klein

Panikmache ?

2018,2019, 2020, waren in Folge überdurchschnittlich warm, die Jahresmitteltempertur (D) lag bei > 10,3 Grad, das hatte es nur 2014 mit 10,33 Grad schon mal gegeben.

In ALLEN (!) Jahren zuvor bis zurück 1881 (!) lag diese unterhalb von 9,3 Grad.

Das letzte kalte Jahr war 2010 mit 7,9 Grad.
2021 dann die Jahrhundertflut und dieses Jahr 2022 ist es schon wieder viel zu langanhaltend heiß und trocken.

Von wegen, das hat es alles früher schon mal gegeben.
Es gibt Messwerte und die sehen ganz anders aus.
Diese Tendenzen SIND besorgniserregend !

Panik, wäre dann ein sehr schlechter Ratgeber.
Wir brauchen Lösungen.
Energieeffizienz und Erneuerbare Energien sind DIE Schlüsseltechnologien, auf die es gerade ankommt.
M;fG, HPK

Gravatar: karlheinz gampe

Für jeden gebildeten Menschen ist die Klimapanikmache längst widerlegt. Fakt ist Politiker zerstören Deutschland und Rotgrüne sind ganz große Umweltschweine!

Sie vergiften sogar das Trinkwasser! Klagt die Brunnenvergifter an, welche Deutschland zubetonieren und asphaltieren. Sie holen immer mehr Menschen in den rotgrünen Massenvieh Saustall mit Menschen, die immer enger zusammen gepfercht werden!

Gravatar: Ekkehardt Fritz Beyer

... „Das Klimamanifest Heiligenroth publizierte kürzlich auf Youtube einen
Panorama-Beitrag des NDR von 1986, in dem der schon äußerlich grün-zauselige Moderator behauptet, die Regierung und die Konzerne hätten kein Interesse
daran, „wissenschaftliche“ Erkenntnisse zur Treibhauswirkung von Spurengasen anzuerkennen.“ ...

Ist das hohe „Vertrauen in die Wissenschaft“ deshalb tatsächlich noch gerechtfertigt?
https://www.bosch-stiftung.de/de/news/hohes-vertrauen-die-wissenschaft-skepsis-gegenueber-der-politik

Warum aber „braucht die Welt“ eine neutrale – von der Politik unbeeinflusste - „Wissenschaft“???
https://www.sciencemediacenter.de/alle-angebote/rapid-reaction/details/news/warum-braucht-die-welt-wissenschaft-zum-march-for-science-germany-am-22042017/

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