Die Wind- und Solarprojekte zerstören nach wie vor die natürlichen Lebensräume, auf denen sie gebaut werden, aber sie finanzieren einen Zauberstab, der angeblich irgendwo anders neue, kompensierende Lebensräume schafft. Das stimmt nicht ganz.
Der Trugschluss ist, dass jeder Hektar in Amerika bereits einen Lebensraum hat. Man kann den Lebensraum eines Hektars von einer Form in eine andere verwandeln, aber keinen neuen schaffen. Es ist ein Nullsummenspiel.
Es gibt ein seit langem bestehendes, hoch spezialisiertes Ausgleichsprogramm für die Entwicklung, das diesen Punkt verdeutlicht. Es handelt sich um den Schutz von Feuchtgebieten gemäß Abschnitt 404 des Clean Water Act. Feuchtgebiete gelten als so besonders, dass das Auffüllen eines solchen Gebietes durch die Schaffung eines solchen an anderer Stelle ausgeglichen werden kann.
Wenn man jedoch trockenes Land in Feuchtgebiete umwandelt, hat man den Lebensraum des trockenen Landes zerstört. Der Umfang der Lebensraumzerstörung wird also nicht verringert, sondern nur der Umfang der Zerstörung von Feuchtgebieten.
Der angebliche Ausgleich für die Zerstörung von Lebensräumen durch „erneuerbare“ Energien hat nichts mit dem Programm 404 gemein. Der Entwickler „erneuerbarer“ Energien zahlt einfach dafür, dass an anderer Stelle Lebensraum geschaffen wird, was unmöglich ist. Diese Programme werden oft als Biodiversitätsausgleich bezeichnet, was sich gut anhört.
Im Rahmen eines solchen Programms könnte irgendwo ein Lebensraum geschaffen werden, der dem durch das Projekt für „erneuerbare“ Energien zerstörten Lebensraum entspricht, was jedoch die Zerstörung des vorhandenen Lebensraums am Kompensationsstandort erfordert. So wird zum Beispiel ein Wald durch die Zerstörung einer Wiese geschaffen. Oder umgekehrt: Abholzung eines Waldes, um eine Wiese zu schaffen. Dies könnte sogar die Zerstörung von Ackerland bedeuten.
Das ist ganz klar Unsinn. Es handelt sich um eine Art Ablasshandel, das heißt, man bezahlt für eine Sünde, in diesem Fall die Sünde der Lebensraumzerstörung. Denn Solar- und Windenergie zerstören mit Sicherheit den Lebensraum, auf dem sie entwickelt werden.
Noch schlimmer wird es bei der Offshore-Windkraft, die tatsächlich vorgeschlagen wurde. Nehmen wir an, eine 100 Quadratmeilen große Offshore-Windkraftanlage zerstört ein maritimes Habitat. Es gibt keine Möglichkeit, an anderer Stelle ein gleichwertiges Habitat zu schaffen. Habitate werden gefunden, nicht gemacht.
Diese Unmöglichkeit der Offshore-Windkompensation ist auch nicht auf die Fischerei beschränkt. Es ist davon auszugehen, dass Windturbinen Nachlaufeffekte erzeugen, welche die Produktivität der abwärts gelegenen maritimen Nahrungsgründe verringern. Diese Verarmung kann sich auf die gesamte lokale Nahrungskette negativ auswirken. Wir können nicht einfach woanders hingehen und die Produktivität erhöhen.
Schwimmende Windkraftanlagen sind in dieser Hinsicht sogar noch schlimmer. Eine Reihe von riesigen schwimmenden Turbinen erfordert ein riesiges Unterwassernetz von Verankerungsleinen. Dieses Netz könnte die größeren Meerestiere einfach ausschließen und ihren Lebensraum unbewohnbar machen.
Das bringt uns zu dem wahrscheinlich schlimmsten Fall, wenn es um die Unmöglichkeit geht, die Zerstörung von Lebensräumen an Land oder im Meer auszugleichen. Es handelt sich um gefährdete Arten, die am Standort der erneuerbaren Energien leben. Wenn ihr Lebensraum durch die Erschließung zerstört wird, kann man sie nicht einfach an einen anderen, weit entfernten, neu erschlossenen Standort umsiedeln. Ebenso wenig kann man einen weit entfernten Lebensraum schaffen und erwarten, dass sie dorthin kommen.
Die zerstörerischen Auswirkungen von Windkraftanlagen auf den Lebensraum gefährdeter Arten sind daher der schlimmste aller Fälle. Dies gilt insbesondere für die jüngste Verpachtung von Standorten für schwimmende Windkraftanlagen vor Maine und Massachusetts im Golf von Maine.Der Golf von Maine ist als kritischer Lebensraum für den vom Aussterben bedrohten Nordatlantischen Glattwal ausgewiesen. Der Verlust an kritischem Lebensraum durch die Erschließung schwimmender Windkraftanlagen kann nicht ausgeglichen werden, Punkt.
Zusammenfassend lässt sich sagen, dass die angeblichen Kompensationen für die Zerstörung von Lebensräumen durch die Entwicklung „erneuerbarer“ Energien nur die Fiktion schaffen, dass die Zerstörung in Ordnung ist. Wie beim Ablasshandel wurde die Sünde bezahlt, aber nur auf dem Papier.
Link: https://www.cfact.org/2024/12/27/habitat-destruction-offsets-for-renewables-are-just-indulgences/
Übersetzt von Christian Freuer für das EIKE
Kommentare zum Artikel
Bitte beachten Sie beim Verfassen eines Kommentars die Regeln höflicher Kommunikation.
Überall wird der Schnipsel von Alice Weidels „Windräder-Abriss“ gezeigt. Der Kontext fehlt trotz Millionen Faktencheckern. Es geht um das grüne Verbrechen im hessischen NATURPARK Reinhardswald. Im sogenannten Grimm-Märchenwald wurde nach dem Willen der Grünen und unter der CDU-Ägide ABERTAUSENDE BÄUME abgeholzt um 18 Windkraftanlagen zu errichten.
Alice Weidel: "Ich kann euch sagen, wenn wir am Ruder sind, reißen wir alle Windkraftwerke nieder, nieder mit diesen Windmühlen der Schande!"
https://x.com/letsgoalicew/status/1878109915362861462
Naturpärke in Deutschland sind GESCHÜTZT !
Aber die CDU ignorierte das.
Deutschland droht ein Solarstrom-Desaster
Die rapide Expansion von Solaranlagen bringt Deutschlands Stromnetz an seine Grenzen. Bereits an Ostern könnten Überschüsse von Solarstrom so massiv ausfallen, dass regionale Netzabschaltungen unvermeidlich erscheinen. Statt als nachhaltige Energielösung gefeiert zu werden, entwickelt sich Solarenergie zunehmend zum Risikofaktor. Bereits in diesem Winter verursachten Dunkelflauten, also Perioden ohne Wind und Sonne, erhebliche Versorgungsengpässe. Markus Krebber,…
https://blackout-news.de/aktuelles/deutschland-droht-ein-solarstrom-desaster/
Ich muss hier mal Tauchsieder spielen und mich in die Diskussion reinhängen.
Auch wenn HPK meint, es wäre alles rückbaubar, so muss ich da mal widersprechen. Beispiel: In der Nordsee werden Windräder installiert. Auf Grund der mangelnden Tragfähigkeit des Meeresbodens (Sand) werden Bohrpfahlgründungen durchgeführt. Für unsere Laien kurz erklärt ... ein Bohrpfahl wird über ein Bohrgerät in den Meeresboden getrieben, ca. 80-100 cm im Durchmesser, ca. 60 m tief. Die Last des Windrades wird in dem Pfahl über die Reibung zum Boden übertragen.
https://grundrichtig.de/pfahlgruendung-5-arten-mit-vor-und-nachteilen/
https://porr.de/spezialtiefbau-wiki/bohrpfaehle/
Meine Frage: Wie soll sowas jemals wieder rausgeholt werden? Das ist schlichtweg unmöglich.
Im Beton ist Zement und Phosphor, das macht sich im geschützten Bereich nicht unbedingt gut. In Prerow, Darßer Ort, da ist Biosphärenreservat und da würde Ihnen die Naturschutzbehörde von M-V aber den Marsch blasen, wenn sie dort mit einem Betonfundament daher kommen. Ich weiß das so genau, weil wir mal dort im Bereich der Marinefunkstelle mit dem Landesbaubetrieb zu tun hatten.
@ Fred Z. 10.01.2025 - 14:01
Ich rechne Ihnen zunächst an, das Sie auf der persönlichen Ebene nicht beleidigend werden.
Es war meinerseits der Versuch Ihnen die Ökologie, die ganzheitliche , die holistische Sichtweise etwas näher zu bringen.
Irgend jemand sprach mal davon, das hart gesottene Atheisten und Materialisten eben "religiös unmusikalisch" sind. Wer versteht was damit gemeint ist, dem muß man es nicht erklären, wer es eh nicht versteht, wird es auch mit mühevollen Erklärungen nicht verstehen.
Ähnlich ist es mit der ökologischen Sichtweise.
Ganzheitlichkeit kann man nicht fassen und begreifen wie ein Stück Holz.
Und doch ist diese Sichtweise genau so real, sie appelliert an den angeborenen gesunden Menschenverstand, appeliert an bestimmte Gefühle und Emotionen wie Empathie, Mitgefühl für die Schöpfung und unser Eingebundensein darin.
Es ist nichts schlimmes daran, wenn Sie mir auf der sachlichen Ebene nicht folgen, auch Sie haben Ihre ganz eigenen Gründe für Ihre darskizzierte Sichtweise.
In der heutigen Polarisierung sehe ich es bereits als einen kleinen Fortschritt an wenn wir im Andersdenkenden nicht sofort und nur einen Feind erkennen, der an den Pranger gestellt, bekämpft bis hin ausgerottet gehört.
Da hätte das Gift der Propaganda mal wieder seine volle Wirkung entfacht.
Denn wer so denkt und fühlt, der hat ein echtes, hausgemachtes, eigenes, riesiges Problem.
MfG, HPK
# Hans-Peter Klein 10.01.2025 - 11:48
Ihre Motivation für dieses Thema ist mir noch nicht so richtig klar. Ob da ein beruflicher Hintergrund besteht oder Sie einfach nur Erfindergeist haben, wissen wahrscheinlich nur Sie selbst.
Ich persönlich sehe das alles aus der Perspektive eines Bürgers, der von den Kosten dieses "Trends" betroffen ist. Ich will einfach nur den Wohnkomfort (Heizen etc.) und Mobilität wahrnehmen und nicht mit zusätzlichen Kosten und Aufwand erwürgt werden. Wie das momentan aussieht und was noch auf den Bürger zukommt, wissen Sie selber.
Aus dem Grund fange ich mal ganz vorne beim Ur-Schleim an und stelle mal den ganzen Aufwand grundsätzlich in Frage. Uns wird ja immer erzählt, die Erde ginge unter. Wir verkochen, die Wälder sterben, die Ozeane steigen und die Menschen werden im Feinstaub ersticken. Längst waren das nicht alle Horror-Märchen, das Kommentarfeld würde gar nicht reichen. Wenn ich eines nicht glaube, dann ist es das Märchen, es ginge hier um Umweltschutz. Bei all dem, was hier passiert, kann an diese Schutzbehauptung kategorisch ausschließen. Auch das dazu herbeifabulierte Narrativ ist in Frage zu stellen. Die Erde existiert seit 4,5 Milliarden Jahre. Das Klima, die Tektonik ... einfach alles hat sich im Laufe von Millionen Jahren immer wieder verändert. Aber seit 150 Jahren zeichnet man den Temperaturverlauf auf und stellt fest, die Temperatur steigt. Und? Ist das nicht vielleicht einfach nur irdisch ... also normal? Und wenn die steigt, geht sie in 1.000 Jahren auch wieder runter.
Wissen Sie, was der ganze grüne Klimahirnfurz hier in Deutschland im globalen Maßstab und mit Blick auf weitere 4,50 Milliarden Jahre, die vor der Erde sicher noch liegen werden, bewirken? Sie machen jetzt die Taschen von Investoren prall voll. Mehr nicht.
Ich glaube nicht, dass wir uns mit "erneuerbaren" (schon die Bezeichnung isr absurd) Energien befassen müssen, weil es genug Energieträger gibt. Das ganze Brombori mit dem Wasserstoff, ist in der Praxis genauso ein Desaster. Diese grünen Experimente führen kausal nur dazu, dass alles unbezahlbar wird. Wenn der Bürger sich etwas nicht mehr leisten kann, kommt es zu sozialen Unruhen. Und dann heizen wir ganz normal wieder mit dem Ofen und fahren Verbrenner. Niemand wird dann mehr über "Dunkelflaute" oder 98,9% reden.
Man muss auch mal nach vorne schauen und die Folgen der aktuellen Politik in die weitere Entwicklung dieses Landes einpreisen. Denen, die hier mit hoher Fertilität für Mehrheiten sorgen, ist der ganze Öko-Kram vollkommen egal. Spätestens wenn die eine parlamentarische Mehrheit haben, endet Merkels angeschobene "Energiewende" auf (ehemals) deutschem Boden. Alles was bis dahin an Billionen Euro versenkt wurde, ist dann futsch.
Aber noch einmal zurück zum "Ur-Schleim": Für mich ist bisher keinerlei Beleg dafür erbracht worden, dass der sogenannte Klimawandel "menschgemacht" ist. Das wird lediglich behauptet und wer dem grünen Narrativ widerspricht, wird gnadenlos niedergemacht. Wenn man von "Experten" und "wissenschaftlicher Meinung" spricht, lässt man viele echte Wissenschaftler einfach außen vor. Hier ist dazu mal ein gut zitierfähiges Beispiel, wie seriöse Wissenschaftler versuchen mit Öko-Betonköpfen zur korrespondieren: https://www.new-swiss-journal.com/500-wissenschaftler-schreiben-brief/
Zitat:
"Rund 500 Wissenschaftler – darunter über 200 Professoren – haben in einem einen offenen Brief vom 23.09.2019 an Generalsekretär der Vereinten Nationen, António Guterres, der These vom menschengemachten Klimawandel widersprochen und kritisieren die von der UN verbreiteten «Horror-Modelle».
Im wesentlichen weisen die Forscher in ihrem Brief auf die natürlichen Faktoren der Erwärmung hin. Die Erwärmung sei erstens viel langsamer als vorhergesagt und zweitens stütze sich die Klimapolitik auf unzureichende Modelle. Insbesondere sei CO2 die Grundlage allen Lebens auf der Erde. "
@ Fred Z. 09.01.2025 - 12:46
Sie reagieren jedenfalls sachorientiert, ich höre noch kein pauschales Stammtischgerede gegen die Windenergie bei Ihnen heraus.
Sollte es auch eine für Sie akzeptable technische Lösung für die Fundamente geben, wie würden Sie denn dann zur Windkraftnutzung stehen ?
Das macht eben den Unterschied.
Denken Sie dabei bereits jetzt spontan an Infraschall, Insektensterben, Vogelgeschredder, umgelegte Märchenwälder etc. ?
Dann wären die Fundamente eh nur Anlass und Aufhänger gewesen um Dampf abzulassen.
Noch kann ich mir vorstellen, das man bei Ihnen mit nachprüfbaren Sachargumenten punkten kann, die Sie zu neuem Nachdenken und Abwägen Pro/Contra bewegen können.
Wie wärs damit:
Vom 01.01.'25 morgens 06:30 bis zum 02.01.'25 morgens um 04:30 deckten alle Erneuerbaren ununterbrochen den Stromverbrauch (Last) im gesamten öffentlichen deutschen Stromnetz zu > 100% ab. Gut, es gab mal einen kleinen Ausreißer mit "nur" 98,6 %.
Aber immerhin: Das sind 22 h Non-Stop Stromversorgung durch ausschließlich heimische Erneuerbare in Deutschland, eine Aussage über deren Leistungsfähigkeit im Heute, im Hier und Jetzt, keine Modellrechnung, kein Szenario.
Kennen Sie irgend einen anderen konventionellen Primärenergieträger der das jemals geschafft hat ?
Ich nicht.
Und das Jahr 2025 hat gerade erst begonnen.
Was nicht bedeutet, das derartige harte Fakten die bekannten Beton-Schädel doch mal zu neuerem Nachdenken bewegen könnte.
Ich hoffe, Sie gehören nicht zu denen.
MfG, HPK
#Hans-Peter Klein 07.01.2025 - 14:41
Ja, man kann viele Dinge zurückbauen. Manche auch nicht. Man muss aber auch den technischen Aufwand dafür berücksichtigen. Sprengen ist z.B. auch nicht die feine Art. Sprengen Sie mal mitten in der Nordsee, im Wattenmeer oder dem Marschland. Das sind tlw. Biosphärenreservate. Auch wenn "gestemmt" wird, wird das kein eBagger sein. Diesen ökologischen Unsinn lässt man aber bei der Klimabewertung außen vor.
Dazu kommt noch, dass es zum Rückbau sicherlich, auf Grund des demographischen Wandels, gar nicht genügend Arbeitskräfte mehr gibt. Den Neuen wird das egal sein, ob Norddeutschland 1 m unterhalb der Geländeoberkante 1.000e Riesenbetonfundamente hat.
Ich finde das jedenfalls alles nicht zu Ende gedacht. Die Politik ist nur der Handlanger der Wirtschaft und die will Riesenprofite machen. Die Bürger berieselt man mit Umweltschutz, da getraut sich keiner mehr kritische Fragen zu stellen oder widerständig zu sein. Die Konzerne können durchmarschieren. Wenn´s dann um´s Aufräumen geht, dann ist der Bürger aber mit diesen Problemen plötzlich allein. Wenn Sie Bauer in Norddeutschland wären und hätten so ein Riesenfundament auf Ihrem Acker (Fläche von einer Energie-GmbH für 20 Jahre gepachtet) und das wird nicht zurückgebaut, dann haben Sie ein Problem. Auf dem Schaden sitzen Sie dann. Der Staat mischt sich dann nicht ein und fordert den Eigentümer zum Rückbau auf.
@ Fred Z. 06.01.2025 - 23:30
So ist das mit den Einzelfällen, jeder kennt sie, jeder weiß davon zu erzählen.
Ich habe mal über Monate beobachtet, wie mitten in einem Gewerbegebiet ein 8-stöckiges Bürogebäude mitsamt 2-3 stöckigen Kellergeschossen in faustgroße Stücke zerkrümelt wurde.
Es geht.
Also gehts auch bei WKA-Fundamenten in der Pampa, vor allem wenn die Konstruktion bereits Stellen für spätere Sprengladungen vorsieht. (*)
Zudem wüsste ich nicht das Stahlbetonfundamente ökologische Langzeitschäden anrichten, dann würden wir ja alle auf Zeitbomben sitzen, also kann man sie auch im Boden belassen.
MfG, HPK
P.S.: (*): Ich weiß, aber es ist keine Steilvorlage. Geschweige für die Fundamente abgerissener AKWs, die demnächst in 800m tiefen Stollen für immer und ewig "entsorgt" werden.
# Hans-Peter Klein 06.01.2025 - 21:46
"Prangert angebliche „Umweltzerstörung“ durch Solar- und Windparks an, wohlwissend das jeder Standort wieder rückbaubar ist, ..."
Ich muss Ihnen da einmal widersprechen. Ich habe mal in einem Unternehmen gearbeitet und wir haben Mobilfunkstandorte errichtet. In einem Fall haben dazu im Vorfeld den alten Funkmast demontieren und das riesige Fundament abbrechen müssen. Sie glauben gar nicht, was der Abbruch des Fundamentes für ein Kraftakt war. Aber es musste raus, also wurde mit einem riesigen Bagger (Spechtmeißel) wochenlang gestemmt.
Jetzt stelle ich mir mal vor, alle Windkraftanlagen-Fundamente müssen raus. Unmöglich. Ich rate Ihnen sich einmal mit Leuten zu unterhalten, die von Abbruch u. Rückbau Ahnung haben. So locker wie Sie das sehen, ist das nämlich nicht.
Dazu kommt noch, dass die Mobilfunkunternehmen Rückbau-Bürgschaften z.B. für gemietete Standorte hinterlegen mussten. Von dem damals hinterlegten Geld (Bürgschaft) kriegen Sie heute nicht einmal das umgebende Erdreich weggebaggert.
Nur um meine persönliche Erfahrung mit der gängigen Praxis zu belegen: https://www.wattenrat.de/2015/02/03/rueckbau-von-windkraftanlagen-wer-entsorgt-die-fundamente/
Da wird nix zurückgebaut. Aus eben vorgenannten Kostengründen. Alles nur Propaganda um den Windkraft-Oligarchen Milliardengewinne zu garantieren.
Wo gibt es die "Erneuerbaren Energien"?
Ich tanke immer grünes Benzin, aber auch dabei wird der Tank leer! Wie kann es sein, ich dachte die erneuern sich selbst?
Volksverdummung und Verarsche um richtig ab zu kassieren. Und nur die ganz Dummen glauben diesen Mist!
Der Michel hat die neuen europäischen und deutschen Werte anscheinend noch nicht verstanden. Denn diese sind: Lügen, Betrügen und Abkassieren! Und der Zahler dafür ist? Der Michel!
Man denkt immer, das Ende der Fahnenstange wäre längst erreicht. Irrtum!
https://www.zdf.de/nachrichten/wissen/klimawandel-kuenstliche-abkuehlung-co2-staubsauger-100.html
Jetzt wollen sie mit Staubsaugern das CO2 aus der Luft holen. Irre hier, nur noch irre.
Wie will man dieses Verhalten später mal in Geschichtsbüchern schlüssig erklären? Es ist ja nicht davon auszugehen, dass nachfolgende Generationen genauso ergrünt sind wie viele Leute heute. Grün war früher mal eine Farbe, heute ist das eine anerkannte K****heit.
Bei uns wurde im Ort ein großer Platz zugepflastert und unser Garten war plötzlich "Hochstaudenflur" - Garagenbau unmöglich. Eigentlich müsste ich alle Bäume (über 14), die ich gepflanzt habe, absägen.
... „In der Welt der „erneuerbaren“ Energien zeichnet sich eine schlechte Idee ab, nämlich die, dass Projekte sich von der Zerstörung natürlicher Lebensräume freikaufen können.“ ...
Was völlig korrekt(?) ist, da sich auch die Bundesrepublik bereits in der Ära der „Post-Demokratie“ befindet?
Ja mei: ... „Speziellere Analysen zu den Europäisierungseffekten im deutschen Regierungssystem lassen ... keinen Zweifel daran, dass Bundestag und Bundesrat zu den innenpolitischen Verlierern des europäischen Integrationsprozesses gehören. Aufgrund der strukturellen Ursachen der Entparlamentarisierung dürfte sich diese Einschätzung über die jüngsten legislativen Nachsteuerungen im Gefolge des Lissabon-Urteils des Bundesverfassungsgerichts hinaus als zutreffend erweisen“!!! ...
https://www.nomos-elibrary.de/10.5771/1610-7780-2010-2-202.pdf?download_full_pdf=1
Das mit dem Ablaßhandel ist ein guter Vergleich!
Die Rolle der kath. Kirche hat heute die globalistische Klimamafia übernommen. Und nach wie vor lassen sich Menschen einschüchtern, verdummen, erpressen oder kaufen.
Und an die Stelle des käuflichen Seelenheils ist heute die "Klimarettung" getreten.