Das Schaffen von Angst basiere auf falschen Informationen und Modellrechnungen.
Im „Großen Interview AUF1“ mit Elsa Mittmannsgruber widerlegt er sämtliche Klima-Mythen.
Die System-Medien seien an einer fakten-orientierten Berichterstattung nicht interessiert. Und in der Wissenschaft würden nur Studien finanziert, die den menschengemachten Anteil am Klima-Wandel untersuchen. Verschwiegen wird laut Dr. Fleischmann zudem, dass Pflanzen CO2 für ihr Wachstum brauchen – und es in den letzten Jahren deutlich grüner geworden ist.
Der Panikmache von Politik und Medien tritt Bernd Fleischmann mit einer Reihe aufschlußreicher Fakten entgegen.
Kommentare zum Artikel
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Ein Titel "Kohlendioxid und Temperaturanstieg sind gut“ ist in seiner Plattheit und Undifferenziertheit kaum zu überbieten.
Für was ist das CO2 denn genau gut?
Von welchem Temperaturanstieg ist denn genau die Rede ?
Das die Biomasse des Planeten unmittelbar vom bodennahen CO2 in der Luft lebt und abhängt ist eine Binsenweisheit. Dennoch:
"Viel hilft viel ?"
Das ist die Gretchenfrage, denn das CO2 findet sich bis hinauf in die oberen Schichten der Atmosphäre (wo bekanntlich keine Bäume mehr wachsen).
Der allgemein feststellbare, gemessene Temperaturanstieg wird ja auch im EIKE-Milieu in letzter Zeit nicht mehr pauschal abgestritten, das war nicht immer so, aber Fakten lassen sich nun mal auf Dauer nicht ignorieren bzw. leugnen.
Die pauschale Deutung bzw. Wertung "gut" ist dagegen billige Stimmungsmache, monokausal in eine ganz bestimmte Richtung.
Nein, der weltweite Temperaturanstieg ist nicht überall nur gut, es gibt Gegenden die dadurch ergrünen und profitieren, z.B. Sub-Sahara, andere Gegenden trocknen zunehmend aus, z.B. Nord-Afrika und Süd-Europa.
Eine wirklich differenzierte Analyse und Darstellung findet sich in der YT-Vorlesungsreihe von Prof. Ganteför, zuletzt "ENERGIE ist LEBEN - Mehr Optimismus in der Klimadebatte (Vortrag am KIT) | #99. Energie und Klima
Link:
https://www.youtube.com/watch?v=LYUlEMzllTM&t=2612s
Aber Vorsicht:
Nichts für Verharmloser, Leugner, Freunde einfacher Sichtweisen.
Man brauch Zeit sich mit dieser komplexen Materie auseinander zu setzen aber der Aufwand lohnt sich.
Jedenfalls für die, welche sich ihr eigenes kritisches Urteil nach wissenschaftlich-analytischer Methode zum Jahrhundertthema "Klima" bilden wollen und dies nach Prof. Ganteförs eigenem Anspruch "ideologieneutral",
was man von EIKE, CFACT, heartland usw. nicht behaupten kann.
MfG, HPK
"Es gibt keine Klimakrise!"
Aber es gibt ab 30.11. in Dubai eine neue
Klimakonferenz. Und da wurde der Veranstalter bereits in einem von diversen "Organisationen" unterzeichneten Schreiben ermahnt, keine Lobbyisten fossiler Industrien zuzulassen.
Schließlich muß, wie bei ntv berichtet, einheitlich festgestellt werden: "Den weltweiten Temperaturanstieg auf 1,5 Grad zu begrenzen, ist notwendig, um Gesundheit und ökonomischen Wohlstand für alle zu sichern".
Und das geht eben nur mit drastischen Einschränkungen beim CO2-Ausstoß. Ist doch logisch - oder?
Was wäre das Weltklima ohne diese Konferenzen?
... "Der „97%-Konsens“ von Wissenschaftlern über den menschengemachten Anteil am Klimawandel sei eine Lüge, sagt IKEK-Referent Bernd Fleischmann. Seit Jahren setzt sich der Elektrotechniker mit dem Klimawandel auseinander und resümiert: „Es gibt keine Klimakrise“. ...
Was aus Sicht vom göttlich(?) geführt-trampelden Annchen, ihrem Roby, Chrischan, Ole & Co. belegt, dass es sich bei den beschriebenen 97% der Wissenschaftler nur um Idioten - ja sogar ´Nazis` - handeln kann???