Klimawandel-Politik: Es geht um Kontrolle! – und nicht um die Umwelt

Das apokalyptische Gerede über den Klimawandel ist nichts weiter als ein Ablenkungsmanöver der Regierung, der radikalen Linken und ihrer Mainstream-Presse. Die vielen Gesetze, die Billionen an Bundesmitteln und Steuergutschriften sowie die nicht umsetzbaren Vorschläge zur Bekämpfung des Klimawandels werden den Anstieg der Ozeane nicht verlangsamen oder den Planeten heilen.

Veröffentlicht:
von

Die Lobbyarbeit für mehr Klimaregulierung soll die Macht des autoritären Staates stärken, nicht die Umwelt schützen.

Die radikale Linke lässt die Welt darüber grübeln, ob uns noch 10, 20 oder 50 Jahre bleiben, bevor der Vorabend der Zerstörung kommt. Die Hysterie liefert der Regierung die Ausrede, die sie für mehr Kontrollen über die Energie, die wir verbrauchen, die Produkte, die wir kaufen, die Häuser, in denen wir leben, die Lebensmittel, die wir essen, und seit der Pandemie auch darüber, wann wir unsere Häuser verlassen können, braucht. Klimastudien unterstützende Daten zur Überprüfung der Studien seitens unabhängiger Wissenschaftler werden jedoch nur selten veröffentlicht.

Die Bürger der Vereinigten Staaten leben bereits unter einem rechtlichen Rahmen, der über 3.000 verschiedene Straftatbestände in 50 Paragraphen des US-Gesetzbuches, 23.000 Seiten Bundesgesetz, über 200.000 Verordnungen und fast täglich Exekutivanordnungen enthält, die in der Regel jene Handlungen einschränken, die von der Kakistokratie als anstößig erachtet werden.

Darüber hinaus verfügt die Regierung über 136 Notstandsgesetze, die es ihr ermöglichen, die Kontrolle über die industrielle Produktion, die Kommunikation, das Bankwesen und die meisten Aspekte des Handels zu übernehmen. Die meisten dieser Notstandsgesetze werden wirksam, wenn der Präsident sie für wirksam erklärt.

„Prophezeiungen über apokalyptische Ereignisse, die das Aussterben der Menschheit, den Zusammenbruch der Zivilisation oder die Zerstörung des Planeten zur Folge haben würden, gibt es mindestens seit dem Beginn der Common Era“. Bis jetzt existiert der Planet noch. George Orwell bemerkte: „Die Menschen können die Zukunft nur vorhersehen, wenn sie mit ihren Wünschen übereinstimmt, und die grob offensichtlichen Tatsachen können ignoriert werden, wenn sie unwillkommen sind.“

Im Falle des Klimawandels glauben diejenigen, die die Zukunft vorhersehen, dass der Kapitalismus ein Krebsgeschwür auf der Erde ist, dass die Menschen gehen müssen und dass die Wahrheit irrelevant ist. Das kleine rote Buch der Linken über die Bildung einer neuen grünen Republik fasst die vielen Erklärungen der Linken zusammen, die diese Ziele unterstützen. Einer ihrer Anführer, Prinz Phillip, sagt ganz ruhig: „Wenn ich wiedergeboren würde, würde ich mir wünschen, als Killervirus auf die Erde zurückzukehren, um die menschliche Bevölkerungszahl zu senken.“ Vielleicht hat Covid-19 ihm diesen Wunsch erfüllt?

Der Daumenabdruck der radikalen Linken ist überall zu sehen. Innerhalb eines Jahres hat die Regierung Biden die Exekutivgewalt genutzt, um die Nationale Erdölreserve in Alaska, die Keystone-Pipeline und die EastMed-Erdgaspipeline, die Europa mit Nicht-Putin-Gas versorgen sollte, stillzulegen. Ohne Energie bricht die Welt zusammen. Aber das ist eine Taktik, die die radikale Linke einsetzt, um ihre Ziele zu erreichen.

Indem er die Energieversorgung der USA unterbindet, schadet Biden der Sicherheit und der Wirtschaft der Vereinigten Staaten. Die USA sind gezwungen, sich auf terroristische Staaten (Russland, Saudi-Arabien, China und jetzt Iran und Venezuela) zu verlassen, um schmutzige Brennstoffe zu produzieren, damit wir weiter tuckern können. Kein vernünftiger Staatschef würde seine Nation jemals der Gnade von Terroristen ausliefern, es sei denn, er hat einen Hintergedanken.

Die radikale Linke spielt auf dem bundesstaatlichen Regulierungssystem wie ein Großmeister am Klavier. Mit den in allen Umweltgesetzen verankerten Bestimmungen zur Bürgerklage blockiert die Linke routinemäßig Industrien, die Bundesgenehmigungen benötigen.

Die radikale Linke nutzt das Gesetz über sauberes Wasser (Clean Water Act), um die Landwirtschaft und den Hausbau zu regulieren, da Wasser über das Land fließt. Die Linke nutzt das Gesetz über saubere Luft, um Genehmigungen für fast alle Aktivitäten zu verweigern, die Luftemissionen verursachen, einschließlich Produktion, Energieerzeugung und Verkehr.

Sie nutzen das nationale Umweltschutzgesetz, um Genehmigungen über Jahre, manchmal Jahrzehnte, hinauszuzögern und damit Kostenüberschreitungen und Konkurse zu verursachen, nur weil sie behaupten, dass eine tausendseitige Umweltverträglichkeitserklärung nicht ausreichend ist.

Die radikale Linke behindert nicht nur die wirtschaftliche Entwicklung, sondern zwingt die Regierung auch dazu, fast jeden Gegenstand im Haushalt zu regulieren, einschließlich Geschirrspüler, Waschmaschinen, Duschköpfe, Toiletten, Deckenventilatoren, Glühbirnen, Heizungs- und Klimaanlagen, Herde, Öfen, Kühlschränke und herkömmliche Kochprodukte. Für diese Produkte gelten vierundsiebzig Normen.

Weitere 15.000 Produkte, von der Kaffeekanne bis zur Tintenpatrone, werden von der Kommission für die Sicherheit von Konsumgütern geregelt.

Jetzt will die radikale Linke viele gängige Lebensmittel verbieten, darunter Zucker, Schokolade, Kaffee, Fleisch, Palmöl, Sojabohnen, Mineralwasser, Plastikflaschen, Fisch, insbesondere Lachs, Reis und Getreide sowie alle Obst- und Gemüsesorten, die Wasser benötigen.

Eine andere linksradikale Gruppe nennt die 10 wichtigsten klimaschädlichen Lebensmittel: Lamm, Rind, Schwein, Huhn, Pute, Lachs, Thunfisch in Dosen, Käse, Eier und Kartoffeln.

Für Plastikverpackungen, die unsere Lebensmittel konservieren, hat die radikale Linke 25 Gründe, sie zu verbieten. Sie wollen auch Trinkhalme verbieten – sagen aber nichts über Milliarden Pfund Plastik und Polysilizium-Solarzellen, die mit giftigen Metallen versetzt sind. Es ist ihnen sicherlich gelungen, die Kosten für Benzin, die fossilen Brennstoffe, die unsere Fabriken und unsere Wirtschaft antreiben, und Tausende von Produkten, die aus Petrochemikalien hergestellt werden, zu erhöhen: Kunststoffe, Farben, Arzneimittel, Kosmetika und unzählige andere.

Jetzt fordert die radikale Linke, dass die Federal Reserve Banken zerschlägt, wenn sie Kredite oder Investitionen in fossile Brennstoffe tätigen, die der Erde schaden – aber nicht für den Abbau und die Verarbeitung von Milliarden Tonnen Metallen und Mineralien, die für „saubere, erneuerbare“ Wind- und Solarenergie benötigt werden.

Diese Beschränkungen beruhen nicht auf Wissenschaft, Logik, Realität oder Konsistenz – sondern einzig auf einem politischen Narrativ, dass unsere Lebensweise zu einer planetarischen Apokalypse führen wird. Das Apokalypse-Narrativ verschleiert die wahre Agenda der Regierung: eine autoritärere Regierung.

Es geht nur um autoritäre Kontrolle, Dummkopf!

Die einzig angemessene Zusammenfassung dieses Artikels ist ein Zitat von David Forman, dem Gründer einer linksradikalen Umweltschutzgruppe. Forman sagte: „Das Aussterben der menschlichen Rasse wird jedes soziale und ökologische Problem auf der Erde lösen.“

Angesichts der heuchlerischen Aktivitäten vieler Führer der Linken – wie Gavin Newsom, Gretchen Whitmer, Lori Lightfoot, AOC, Nancy Pelosi, Stacy Abrams und Hunderten von anderen – sollte man annehmen, dass sie von Formans Ausstieg ausgenommen wären.

William L. Kovacs war leitender Vizepräsident der US-Handelskammer, Chefsyndikus eines Kongressausschusses und Partner in einer Anwaltskanzlei in Washington. Sein Buch Reform the Kakistocracy wurde 2021 mit dem Independent Press Award for Political/Social Change ausgezeichnet. Sein zweites Buch, The Left’s Little Red Book on Forming a New Green Republic (Das kleine rote Buch der Linken über die Bildung einer neuen grünen Republik), zitiert die Linke, wie sie die Gesellschaft kontrollieren will, indem sie den Klimawandel nutzt, um den Kapitalismus, die Menschen und die Wahrheit zu beseitigen.

Link: https://www.cfact.org/2022/03/25/climate-change-is-about-control-stupid-not-the-environment/

Übersetzt von Christian Freuer für das EIKE – weil der fürchtet, dass es hierzulande genauso läuft!

Für die Inhalte der Blogs und Kolumnen sind die jeweiligen Blogger verantwortlich. Die Beiträge der Blogger und Gastautoren geben nicht unbedingt die Meinung der Redaktion oder des Herausgebers wieder.

Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte
unterstützen Sie mit einer Spende unsere
unabhängige Berichterstattung.

Abonnieren Sie jetzt hier unseren Newsletter: Newsletter

Kommentare zum Artikel

Bitte beachten Sie beim Verfassen eines Kommentars die Regeln höflicher Kommunikation.

Gravatar: Hans-Peter Klein

@ Ernst-Friedrich Behr 10.04.2022 - 14:24

Ach, der Herr Behr,
mit seinen immerselben Fragen und Totschlagargumenten.

"Warum erst jetzt ?"
Woher soll ich das denn wissen? Ich denke, es hat damit zu tun, dass die größten Windkraftanlagen der Welt, das ist momentan die 5-8 MW-Klasse, gerade erst serienmäßig ans Netz gehen, die voraus schauende Entwicklung dieser ganz speziellen Wechselrichter gibt es aber schon seit mehreren Jahren.

Wenn Sie sich für derartige technische Detail-Fragen der Leistungs- und Frequenzregelung so brennend interessieren, ja warum haben Sie sich nicht schon längst mit den Spezialisten des Fraunhofer in Verbindung gesetzt ?
Es gibt mit Sicherheit (!) hochkarätige Fachforen, die sich genau mit diesen Fragen in aller Tiefe und Breite befassen. Da wären Sie goldrichtig, mit Ihren fundamentalen Bedenken.

Aber warum ausgerechnet hier auf einem öffentlichen Meinungsforum ?

Mir drängt sich der Verdacht auf, auch Sie, wie viele andere Kommentatoren hier, stehen da in der gewohnten EIKE-Tradition:
Wenn's wirklich drauf ankommt: Kneifen.
Sie, wie andere, haben Angst, in der Fachwelt auf der reinen Sachebene auseinander genommen und nicht ernst genommen zu werden.
Daher: Hier, im öffentlichen Meinungs-Feuilleton,
den Besserwisser raus hängen lassen, Behauptungen aufstellen ohne belegte Quellenangaben.

Das sorgt für Stimmung in der Bude und genau darum geht es EIKE und seinem Gesinnungsdunstkreis.

MfG, HPK

Gravatar: Ernst-Friedrich Behr

Herr Klein, Sie schreiben:

"Sie wisssen ja, dass das Fraunhofer ISE an neuen Wechselrichtern in der 10 MW-Klasse forscht. Die liefern bei volatilem Input, z.B. Solar/Wind, exakt den Wechselstrom in der Frequenz, wie er für die Netzstabilität erforderlich ist, ganz ohne rotierende Massen, durch rein elektronische Steuerung."

Und wann kommt Fraunhofer ISE zu Ergebnissen, die anwendbar sind? Und warum wird erst jetzt geforscht? Fakepower aus Wind und Sonne gibt es seit dreißig Jahren.

Und wie erfolgt die Leistungsregelung, wenn die Frequenz durch Wechselrichter unabhängig von der Leistungsinanspruchnahme im Netz immer konstant ist? Dann ist die Regelgröße weggefallen mit der Folge, ďass die Erzeugungsleistung nicht mehr der Leistungsinanspruchnahme nachgeführt werden kann.

Denn es geht hier nicht um eine elektronische Steuerung, sondern um die Regelung der Erzeugungsleistung im Wechselstromnetz mithilfe der Frequenz als Regelgröße. Kennen Sie den Unterschied zwischen Steuerung und Regelung überhaupt? Sie schreiben hier offensichtlich schon wieder über Dinge, von denen Sie nichts verstehen.

Gravatar: Hans-Peter Klein

@ Ernst-Friedrich Behr 09.04.2022 - 09:39

Oh la la, jetzt sind wir schon im 100-stel Sekunden Bereich.
Sie wisssen ja, dass das Fraunhofer ISE an neuen Wechselrichtern in der 10 MW-Klasse forscht. Die liefern bei volatilem Input, z.B. Solar/Wind, exakt den Wechselstrom in der Frequenz, wie er für die Netzstabilität erforderlich ist, ganz ohne rotierende Massen, durch rein elektronische Steuerung.

Mein guter Rat: Schreiben Sie mal wofür Sie hier eigentlich genau stehen, welche Position Sie exakt hier einnehmen, anstatt immer nur auf Vorlage anderer zu reagieren, genauer: herum kritisieren aber keine eigenen Beiträge beisteuern.

Passiv kritisieren ist von allen Varianten die Einfachste, selber eigene, bessere Vorschläge auf den Tisch bringen, oder mal selbst einen Artikel eigenständig analysieren, das wär mal eine positive Überraschung, Herr Behr.

MfG, HPK

Gravatar: Ernst-Friedrich Behr

Herr Klein, Sie schreiben:

"Sie sprechen da vom sogenannten smart-grid."

Nein, wieder blamiert, Herr Klein, davon hatte ich nichts geschrieben. Ich hatte von der Notwendigkeit der Leistungs-Frequenzregelung geschrieben, die jedes Wechselstromnetz unabdingbar braucht, um betriebssicher zu funktionieren.

Mit Ihrem angelsächsischen Mode-Schlagwort "smart grid" (Die Angelsachsen schreiben es übrigens ohne den typisch deutschen Bindestrich. Wenn die solch einen Bindestrich sehen, wissen die sofort, dass der Text von einem Deutschen verfasst wurde.) hat das gar nichts zu tun.

Hinweis: Bei dem ersteren geht es um stabile Leistungsregelung im Hundertstelsekunden- bis Sekundenbereich, bei dem letzteren um Reservevorhaltung. Die beiden Dinge haben zwar etwas miteinander zu tun, sind aber zwei verschiedene Paar Stiefel.

Eines haben allerdings beide dann doch gemeinsam: Die Fakepower aus Wind und Sonne ist zu beidem nicht zu gebrauchen, deshalb heißt sie auch Fakepower.

Mein guter Rat: Schreiben Sie nur über Dinge, von denen Sie etwas verstehen.

Gravatar: Hans Meier

Haha Herr HPK,
Sie sind mir ja ein Spaßvogel der Elektrowenderei im Walde und auf der Heide, wo unverdrossen und mit Freude die Kassenschlager-Hits, der Subventions-Abhängigkeiten fleißig gepfiffen werden.
Texten Sie hier gegen Bares oder geht`s über SWIFT für die Aufbesserung der Haushaltskasse?
Ihr origineller Spruch „von der neuen Denkweise“ ist herrlich famos, weil er komplett aus der „Designer-Black-Box“ genial aufblitzt.
Den sollten Sie sich patentieren lassen und an Politikberatungs-Agenturen gegen Cash verleasen.
Sie sind einfach süß.
MfG

Gravatar: Hans-Peter Klein

@ Ernst-Friedrich Behr 07.04.2022 - 07:34

Aha, ich habe Sie schon vermisst.

Sie sprechen da vom sogenannten smart-grid.
Stimmt, das smart-grid ist das dritte große Standbein für die Energiewende, neben den EE und der Effizienz.
Weg von der alten relativ simplen Verteilungstechnik :
Großerzeuger - Lange Leitung - Endverbraucher.
Hin zur modernen flexiblen Verteilungstechnik mit einer Vielzahl dezentral verteilter Erzeuger und dezentralen Verbrauchern und Stromspeichern, bei der die Stromflüsse durch Vernetzung optimal aufeinander abgestimmt werden.

Das verlangt von den Verantwortliche in den Netzleitzentralen deutlich mehr an Fachkompetenz ab wie im alten System.
Vielen Dank für Ihren wertvollen Hinweis.

Was unsere Wälder hier in RLP anbelangt, wir sind hier reich gesegnet mit wunderschönen Mischwäldern mit Eiche, Buche, viele davon naturbelassen in denen die Forstämter alte umgefallenen Bäume und abgekrachte Äste liegen lassen als Naturdüngung.
Wir haben natürlich auch Nutzwälder für die Industrie.
Mein Brennholz ist ausschließlich Sammelholz aus etwa 15-20 Jahre alten Roteichebeständen, das sind die liegen gelassenen Reste der Waldarbeiter.

Die Nutzung von Holz als Primärenergiequelle funktioniert natürlich nur bei nachhaltiger Forstwirtschaft.
Die wird mir aber von den Förstern immer wieder bestätigt.

Sie sehen, es tut sich Vieles und viel Gutes in die richtige Richtung beim Thema Energiewende, die ja, wenn man die innere Up-To-Date Diskussion über all die Jahre verfolgt hat, im Kern auf eine Ressourcenwende hinaus läuft. Denn sie muß konsequeneterweise auf das eigentliche Thema Ressourcenschonung auch hinaus laufen, alles andere wäre eine fatale Lebenslüge.

Die Energiewende muß auch kontinuierlich kritisch hinterfragt werden, das ist nicht nur legitim sondern Lebensaufgabe, wollen wir bis 2050 ganz weg von den Fossilen und der Atomenergie gekommen sein.

Ich bin da sehr zuversichtlich, im richtigen Tonfall immer wieder die demokratische Mehrheit in diesem Lande vom Sinn, der Notwendigkeit und der Machbarkeit der Energiewende zu überzeugen, wohlwissend, dass es schon immer Leute gab und gibt, die sich schwer tun sich einer neuen Denkweise (hier: die ökologische, ganzheitliche) zu öffnen.
Dann zählt am Ende das Mehrheitsprinzip, denn:
So funktioniert echte Demokratie.

MfG, HPK
P.S.: Ich bin sehr gespannt auf die April-Bilanz in der Nettostromerzeugung, bei dem Wind tippe ich auf eine über > 50% liegende Monatsbilanz.

Gravatar: Hans Meier

Hallo Hajo,
ich stöber gerne im Internet, und hab was interessantes entdeckt was uns unsere Medien auf keinen Fall zeigen http://german.chinatoday.com.cn/2018/xztibet/202201/t20220119_800273292.html
Es tut sich was in den Regionen die sich entwickeln, weil man optimistisch ist beim Gestalten seiner Umwelt zum Besseren.
Was uns von denen blüht die uns mit ihrer „Klimawandelpolitik“ in aller logischen Konsequenz demonstrieren, was für „Oberidioten“ diese Westfarmchefs managen, lässt sich nur mit Abstand und Einsichten in andere Denkweisen erkennen.

Gravatar: Hans Meier

Richtig Herr Ernst-Friedrich Behr.

Man hat statt Holz, Kohle abgebaut, Steinkohle im Ruhrgebiet zur Haupt-Energie der Industrialisierung. Braunkohle zur Elektrifizierung im Tagebau. Damals hatten wir noch keine Paviane in den Parlamenten und Kommentaren am texten. Es galt als klug etwas zu verstehen https://www.netzfrequenzmessung.de/
und den Ingenieuren nicht mit kindischer Affenzirkus-Politik im Weg zu stehen.

Gravatar: Hajo

Natürlich gibt es einen Klimawandel, den bestreitet ja auch kein vernünftiger Mensch.

Was bestritten wird ist der menschliche Einfluß und die angesagte Verhinderung, was dazu wesentlich beitragen soll und somit dient diese Art der Gehirnwäsche lediglich politischen Zielen und das Klima so wie Corona eignet sich bestens um über innere Angstzustände die Massen zu steuern und wer innerlich schon den Weltuntergang vor sich sieht ist leichte Beute für deren Vorstellungen.

Eigentlich ist dieser derzeitige Zustand der größte Witz aller Zeiten und es gab um die Jahrhunderwende schon weit höhere CO2-Emissionen als heute und alle die daran mitwirken und persönliche Interessen dabe bedienen, malen naturgemäß das Bild der Szenarien ziemlich düster, denn würden sie es hellblau malen, dann würde ja niemand auf die Idee kommen, solche Gedanken zu begleiten und was ist übrigens aus der Neckarstraße in Stuttgart geworden, fällt man da gleich um oder hat sich alles gebessert.

Das Baumsterben ist entstanden durch die Monokultur an falschen Stellen und die riesenhafte Abschöpfung des Grundwassers hat seinen weiteren Teil dazu beigetragen, weil zu wenig Wasser von oben kommt und unten zuviel abgeschöpft wird und das wiederrum hat etwas mit der Zirkulation des Wetters zu tun und das klassische Beispiel ist die Sahara und andere Wüstenteile, die vor ein paar tausend Jahren noch grün waren und durch unterschiedliche Einwirkungen braun wurden, wo man der Menschheit damals aber keine Schuld zuweisen konnte, weil es eben naturbedingte Ereignissse waren, so wie heute.

Da wir nicht in der Lage sind, die Geschehnisse auf unserem Globus zu beinflussen wird hier nun eine Lüge aufgebaut, die sicherlich nicht der Rettung dient, denn sonst müßten wir die Erdachse verdrehen, den Abstand zur Sonne verändern, die Umlaufbahn beeinflussen, denn das alles führt zu den heutigen Verwerfungen, die aber nicht neu sind und ihren ewigen Bahnen folgen.

Es könnte allenfalls der Raubau und die Überbevölkerung sein die uns um die Ecke bringt, das Klima könnte es auch werden, wenn die Konstellation ganz ungünstig werden sollte und uns zum Schluß das Ozonloch auf den Kopf fällt. Man darf einfach nicht vergessen, wenn so eine gelenkte Kampagne losgetreten wird, dann will man damit was erreichen und da spielt Geld keine Rolle, da wird gepusht bis zum abwinken und man muß nur dumm genug sein um denen dabei alles abzukaufen, weil der Zyklus eines Planeten ehedem begrenzt ist, was wir aber derzeit nicht erleben werden, es sei denn wir ruinieren uns selbst auf vielfältige andere Weise, die aber mit der Eigenwirkung des Planeten nichts zu tun hat.

Das ganze Artensterben beruht auch auf einem Zyklus der Zeit und einen großen Teil tragen wir selbst dazu bei, weil wir die Zusammenhänge zwischen Natur und Lebewesen einfach ignoriert haben und das könnte einigermaßen wieder ins Lot gebracht werden, was aber Verzicht mit sich bringen würde und da kann man seine Zweifel haben, wenn man die Versiegelung der Flächen seit 60 Jahren sehenden Auges verfolgt und das dürfte mehr Sorgen auslösen als das Klima, was ehedem nicht zu steuern ist.

Gravatar: Ernst-Friedrich Behr

Herr Klein, Sie schreiben:

"Ganz anders die Energiewende. Sie ist per definitionem regional, dezentral, sie ist der Königsweg weg von zentralen Monopol- und Machtstrukturen, hin zur regionalen Eigenverantwortung."

Regional, dezentral? Die Stromerzeugung mit Windmühlen und Solar-Sondermüllfeldern braucht ein zentral gesteuertes Übertragungsnetz und viele Verteilungsnetze, bei denen die Leistungs-Frequenzregelung funktioniert. Diese Leistungs-Frequenzregelung kann nur von konventionellen Kraftwerken bereitgestellt werden. Wenn die ganz wegfallen, ist auch mit der Stromversorgung aus Wind und Sonne Schluss, erst recht, wenn diese Anlagen feindispers im Netzgebiet verteilt sind.

Sie schreiben weiter unten:

"RLP wo ich wohne ist das waldreichste Bundesland, klar dass ich hier z.B. auf unsere heimische Primärenergiequelle Holz u.a. setze."

Das hat man schon während der letzten kleinen Eiszeit vom 16. bis ins frühe 19. Jahrhundert praktiziert und damit in Mitteleuropa sämtliche Naturwälder so dezimiert, dass es bereits Mitte des 18. Jahrhunderts zu einer Energiekrise wegen Holzmangels kam. Fast alle Naturwälder bis auf wenige Ausnahmen im Reinhardswald, in der Rhön, im Spessart, im Bayerischen Wald und im Böhmerwald waren damals abgeholzt. Seitdem gibt es in Deutschland (bis auf die genannten kleinen Schutzgebiete) nur noch künstlich wieder aufgeforstete Nutzholzplantagen. Dort brauchen die Holzmengen, die Sie in einem Winter verfeuern, etwa 40 Jahre um nachzuwachsen. Was ist daran nachhaltig?

Übrigens werden die letzten Naturwälder in Reinhardswald, Spessart und Rhön jetzt gerade nachhaltig abgeholzt, um dort Windmühlen dezentral aufzubauen für die nachhaltige Stromerzeugung (allerdings nachhaltig nur, wenn der Wind weht), komplett mit schwerlastfähigen Zufahrtstraßen und Übertragungsleitungen. Dort wird es dann keine Nutzholzplantagen mehr geben, die Sie und Ihre grünen Weltrettungs-Kumpanen mit Brennholz versorgen können.

Gravatar: Albruna

Ja, um Ausraubung, Ausplünderung, Unterwerfung und Totalkontrolle der Menschen, um nichts anderes geht es der Davos-Crowd.
Es gibt schon Hoffnungen: Die USA sind pleite, pleite, pleite und die Welt kommt sehr bald ohne den Petro-Dollar aus. Das sinkende Schiff hat sich mit seinen irren Sanktionen noch mehr Lecks geschlagen.
Klaus, aus die Maus, geh nach Haus, dein böses Spiel ist aus!!!

Gravatar: Hans Meier

Ich finde es macht sehr Sinn, sich von der „Einseitigkeit“ und Fixierung wie sie in diesem Bericht zu tage tritt, zu lösen.
Man kann auch völlig andere politische Ziele haben und mit klugen Argumenten begründen, wie es hier zu lesen steht http://german.chinatoday.com.cn/2018/jdschwerpunkt/202203/t20220315_800279700.html
Ich kann nur empfehlen sich mit dem zu befassen, was intelligente Politiker aus ihrer Verantwortung für bessere Lebensbedingungen für ihre Bevölkerung unternehmen.
Der verrückte Zinnober um Rechts- oder Links-Drehrichtung um den „Klima-Mai-Baum“ zu hüpfen, wie er von Influezern mit „Hirnläusen“ das nüchterne Erkennen verunmöglicht, bleibt Schicksal.
Offensichtlich zählt in großen Ländern mit sehr vielen hoch Intelligenten auch eine Fähigkeit, strategisch denkende Anführer zu haben, die ihre eigene Bevölkerung nicht fürchten muss, weil sie deren Mehrheitsinteressen vertritt.
Statt sich private Kapital-Pyramiden zu organisieren und mit Revolver-Legenden vor Konkurrenten beschützen zu lassen, gibt es ganz klare offensichtlich bessere langfristige Wege. Die Sinn für alle Beteiligten machhen.
Die „Klima-Wandel-Politik“ ist frei von sämtlichen Spuren kognitiver Intelligenz.
Sie zählt zu den „Luftnummern“ von „Großkopferten“ die sich aufführen wie drollige Figuren aus „Walt Disney Filmen“.

Gravatar: Hans-Peter Klein

Bill Kokacs von CFACT gibt sich hier über EIKE also die Ehre.

Kennen Sie Bill Kokacs ?
Ich auch nicht.
Man muß es auch nicht, denn was er schreibt ist üblicher CFACT-Unsinn, ein weiterer Vielschreibender in der hardcore-Szene der erbitterten Energiewende-Gegner.

Gerade bei den Amerikanern wird es allerhöchste Eisenbahn, dass die mal von ihrem exorbitant hohen Pro-Kopf-Ressourcenverbrauch runter kommen.
Der "american way of life" kann kein Modell für den Rest der Welt sein, ganz im Gegenteil, dieser Lebensstil ist höchst zerstörerisch für die Umwelt, er zerstört alles natürlich gewachsene mitsamt aller Kulturen von Ur-Einwohnern.

Ganz anders die Energiewende. Sie ist per definitionem regional, dezentral, sie ist der Königsweg weg von zentralen Monopol- und Machtstrukturen, hin zur regionalen Eigenverantwortung. Was an der Küste gut und richtig ist muß es nicht zwingend auch im Binnenland sein und umgekehrt.

RLP wo ich wohne ist das waldreichste Bundesland, klar dass ich hier z.B. auf unsere heimische Primärenergiequelle Holz u.a. setze.

Alles was der Autor Mr. Kokacs da an vernünftigen Effizienzmaßnahmen auflistet, stellt er in einen negativen Kontext und ordnet es der "radikalen Linken" zu.
Dem kann ich so nicht folgen, es folgt der typisch amerikanisch platten Art, überall Kommunismus zu wittern, wo der Staat Vorgaben macht, seien diese auch noch so vernünftig.

Nehmen wir z.B. mal das generelle Rauchverbot in öffentlichen Gebäuden. Was war das für ein Gezetere von der Raucherlobby und doch hat sich diese Maßnahme weltweit durchgesetzt weil sie vernünftig ist.
Gegen Vorgaben gegen sinnlose Energieverschwendung ist genau so wenig nichts einzuwenden, der Teufel steckt lediglich in den Details, aber die Richtung stimmt.

Ein Mehr an Energieautonomie im Energiebereich bedeutet im Privatsektor sogar eine Zunahme an persönlicher Freiheit in Eigenverantwortung während die Abhängigkeit von zentralen Monopolstrukturen deutlich näher an sozialistische Systeme erinnert.

Wer in der Lage ist sein E-Auto mit eigenem PV-Strom zu laden darf sich gerade im Moment zu den Pionieren und Gewinnern zählen, während geopolitische Verwerfungen zur allgemeinen Energieknappheit beitragen.
In Wirklichkeit ist der ganze Zinnober ein Kampf der verschiedenen Machtkartelle gegeneinander. Hier der Kampf der ehemaligen Monopolisten unter den Energieversorgern der uns weiter in Abhängigkeit von fossilen und nuklearen Primärenergieträgern halten will. Da der Kampf selbstbewusster Bürger für mehr regionale Energieautonomie, mehr Eigeninitiative im Energiesektor.
Selbst der Mieter in der Großstadt im 5.Stock kann durch ein eigenes PV-Modul auf dem kleinen Balkon durch diese Guerilla-Taktik wieder ein kleines Stück Energieautonomie zurück gewinnen.

Alles eine Frage des Willens, des Wollens und der Hartnäckigkeit in der Umsetzung,
auch wenn dieses Heer an CFACT-Vasallen in Sachen "Kontrolle" was ganz anderes behauptet.

MfG, HPK

Gravatar: Werner Hill

Warum immer von der "Linken" schreiben?

Sind diese Ziele nicht alle in den Plänen der Schwab-Sekte verankert? Wenn es die "Linke" überhaupt noch gäbe, hätte sie längst diesem Milliardärskartell das Handwerk legen müssen, statt sich vor deren Karren spannen zu lassen.

"Hierzulande" hat man wenigstens endlich das Patentrezept für die Klimarettung, zumindest verspricht das ein Titel in einem Regionalblatt: "Artenschutz soll Ausbau von Windkraft nicht bremsen".

Schreiben Sie einen Kommentar


(erforderlich)

Zum Anfang