Klimawandel: Not und Elend der etablierten Medien

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Anthropogener Klimawandel: Eine Studie in der Zeitschrift Science zeigt neue Handlungsoptionen Wenn man das Hauptthema in den etablierten Medien wie öffentlich-rechtlicher Rundfunk, FAZ, Zeit, SZ, Spiegel und Welt bewundern konnte, so war dies die Bombardierung mit dem Themen anthropogener Klimawandel, mit „Fridays for Future“ und Ausstieg aus der Verbrennung fossiler Energien. Seit Kurzem wird auch von Politikern wie Angela Merkel oder Journalisten wie Anne Will, die Jahrzehnte lang zu diesem Thema nichts beizutragen wußten, gefordert, daß möglichst sofort und möglichst vollständig auf die Verbrennung von Kohle, Erdöl oder Erdgas zu verzichten sei, um durch eine reduzierte CO2- Emission den „Klimawandel“ aufzuhalten. Nun ist bei diesem interessegeleiteten Dauerbeschuss in der amerikanischen Zeitschrift Science ein Artikel erschienen (Bastin et al., 2019, 365, S- 76- 79), der diesen medialen Hype aushebeln könnte. Bastin et al. (2019) haben mit einem bildgebenden Verfahren ermittelt, daß weltweit zusätzliche Flächen im Umfang von 900 Millionen ha für Aufforstung zur Verfügung stehen. Dabei errechneten sie, daß mit einem ausgewachsenen Baumbestand zusätzlich weltweit 0,205 [kg C*1015] an Kohlenstoff gebunden werden könnten, was nach Bastin et al (2019) zu einer Reduktion der atmosphärischen CO2- Konzentration um 20% führen würde. Was Bastin et al. (2019) dabei noch nicht einmal berücksichtigt haben, ist die Tatsache, daß durch die erhöhte CO2-Assimilation der Bäume ein Teil des gebildeten organischen Kohlenstoffs schließlich im Humus des Bodens gespeichert wird. Dieser Teil ist im Mittel um den Faktor 4- 7 höher als das in den Bäumen gespeicherte C (Gerke, 2019, ostdeutsche-bodenpolitik.de vom 9.7. 2019). Das C- Speicherungspotential von Neuaufforstungen ist also beträchtlich. Nun können die etablierten Medien diesen Science Artikel nicht gänzlich ignorieren, obwohl er die aktuelle CO2-Emissionsvermeidungspropaganda als Show entlarvt, die vor allem damit beschäftigt ist, die Verbrennung von Kohle, Erdöl, Erdgas als Frevel zu erklären. Die medialen Experten, die Bastin et al. (2019) in den etablierten Medien demontieren sollen, kommen offenbar vom „Mercator Research Institute on global commons and climate change, Felix Creutzig für Tagesschau.de und für ein Interview in der Zeitschrift Cicero vom 5.7. 2019 Sabine Fuss. S. Fuss hat Internationale Volkswirtschaftslehre studiert. Deswegen ist es erstaunlich, daß sie in der Zeitschrift Cicero zu C- Bilanzen, ihre Messung und Interpretation befragt wird. Das Frage-Antwort- Spiel in Cicero dazu ist beinahe skurril. Da stellt gleich zu Anfang der Interviewer fest, daß Bäume CO2 speichern. Dies lerne man bereits in der Schule (sic!) und S. Fuss antwortet darauf prompt, daß Bäume CO2 speichern, wissen wir schon seit langem. Unklar ist, wer das „Wir“ sein soll. Evident ist jedoch, daß Bäume kein CO2 speichern. Bäume speichern C in organischer Form, im Holz als Cellulose und als Lignin; in anderen Pflanzenorganen auch als Eiweiße, Lipide, Wachse und anderen organischen Inhaltsstoffen. Damit hat sich sowohl der Interviewer als inkompetenter Journalist diskreditiert, als auch die vermeintliche Expertin als unfähig erwiesen, das Thema zu beurteilen. In einem umfassenderen Kontext sollte die Frage gestellt werden, ob die fossile Verbrennung allein, oder ob fossile Verbrennung zusammen mit großflächiger Landdegradation oder ob vor allem die Landdegradation mit dem Humusabbau für den CO2- Konzentrationsanstieg in der Atmosphäre verantwortlich ist. Das Interview in Cicero hat ersichtlich die Funktion, die Bedeutung der Science Studie herunterzuspielen, die Bedeutung von Aufforstung und Bodendegradation als weniger wichtig zur Seite zu schieben. Die Zeitschrift Cicero befindet sich mit diesem Interview auf der Höhe der medialen Verwirrung. Cicero ist nicht das einzige etablierte Medium, das im Zusammenhang mit der Studie von Bastin et al. (2019) von CO2- Speicherung durch Bäume spricht oder schreibt. Diese Formulierung taucht auch in der Berichterstattung des Deutschlandfunks auf, im Online-Auftritt der ZDF-Nachrichtensendung Heute am 6.7. 2019, in Tagesschau.de vom 4.7. 19, in einer Reihe von Zeitschriften, Spiegel, Zeit-online, SZ-online, Handelsblatt, und einer Reihe von Tageszeitungen um den 5.7. 2019 herum, häufig in der Formulierung: „Bäume sind natürliche CO2- Speicher“. Auch die taz hielt sich nicht zurück und veröffentlichte am 7.7 2019 ein Interview mit einer „Expertin“ von Hause aus Soziologin, daneben Naturpädagogin und Waldreferentin bei Robin Wood. Diese belehrt uns in eindrucksvoller Weise darüber, daß alte Wälder viel mehr CO2 speichern! Danach schließt man sich einer so ausgewiesenen Fachexpertin in der Schlussfolgerung – Aufforstung allein bringt nichts - vielleicht doch nicht mehr ganz so schnell an. Wenn bei nächsten Mal die etablierten Printmedien oder der öffentlich-rechtliche Rundfunk über Fake-News und die Frage, was man dagegen tun kann, berichten, so sollte diesen Medien empfohlen werden, bei sich selbst anzufangen. Und eine letzte Erkenntnis ist: Wenn die etablierten Medien schon bei klar auf ihre Richtigkeit zu erkennenden Sachverhalten scheitern, wie ist es dann erst bei komplexen und nicht eindeutig zu klärenden Phänomen?

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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: Karl Napp

@ Willi Winzig

In unserem Land, das früher als das Land der Dichter und Denker galt, bevor es unter den Nazis und als DDR zum Land der Richter und Henker wurde, können Sie doch von der Zunft der Schreiber und Redner in den Leitmedien nicht verlangen, daß sie auch noch lesen, bevor sie schwallen und schwätzen und losschreiben! Die machen es dann lieber wie Frau Merkel, die stolz darauf ist, Deutschlands meistgelesenen, wissenschaftlichen, politischen Sachbuchautor, Herrn Sarrazin, nicht zu lesen, aber über seine Ausführungen zu urteilen.

Gravatar: Otto Weber

@Hans-Peter Klein 25.07.2019 - 07:58
>>Mein
"...Respekt vor der Komplexität der Realität und Demut angesichts der eigenen Unwissenheit, ..." <<

>>>>>>>>>>

Oh, ja!!

Entsprechend sind die Inhalte Ihrer Kommentare.......

…….Der Versuch Unwissenheit mit Worthülsen aufzubrezeln.

Gravatar: Hans-Peter Klein

@ Ernst-Friedrich Behr 24.07.2019 - 20:4

Mein
"...Respekt vor der Komplexität der Realität und Demut angesichts der eigenen Unwissenheit, ..."

führte und führt mich seit den '80ern zum Engagement für die Energiewende und ihren technischen Lösungsansätzen,

* ganz ohne Wissenschaftstheorie und logische Propädeutik,
* die mich im Grunde auch nicht interessieren, ich weiß noch nicht mal um was es sich handelt.

Die eigentliche Frage war aber eine andere:
Woher stammen die fossilen Energiequellen (Kohle, Öl, Erdgas) und gibt es gute Gründe, deren Verbrennung und Verbrauch drastisch zu reduzieren ?

Vielleicht weiß ja Ihre Wissenschaftstheorie und logische Propädeutik darauf eine schlüssige Antwort, die sogar ich verstehe, die geneigte Leserschaft wird es Ihnen danken, wenn Sie den Versuch einer Antwort wagen.

Bin ja kein Intellekueller.
Sie etwa?
MfG, HPK

Gravatar: Ernst-Friedrich Behr

Herr Klein, ich hatte Ihnen einen Literaturhinweis gegeben, der Sie offensichtlich nicht interessiert. Solange Sie nicht in der Lage sind, sauber zwischen Theorie, Hypothese und Vermutung zu unterscheiden, hat es allerdings auch nicht viel Sinn, Ihnen noch weitere Literaturhinweise zu geben.

Beschäftigen Sie sich erstmal mit Wissenschaftstheorie, damit Sie lernen, wie man denkt, wenn man wissenschaftlich arbeitet. Ich hatte Ihnen auch dazu schon einen Literaturhinweis gegeben (W. Kamlah, "Logische Propädeutik"), der Sie offensichtlich auch nicht interessiert hat.

Das erste, was einen Wissenschaftler auszeichnet ist Respekt vor der Komplexität der Realität und Demut angesichts der eigenen Unwissenheit, welche jederzeit dazu führen kann, falsche Schlüsse zu ziehen. Insbesondere letztere kann ich in Ihrem arroganten grünen Gelaber nicht entdecken.

Gravatar: Otto Weber

@ Ernst-Friedrich Behr 23.07.2019 - 20:40
>>Übrigens: Das Kohlezeitalter ist jetzt noch nicht zuende, es fängt erst richtig an. In China wird in jedem Monat ein neues Kohlekraftwerk in Betrieb genommen<<

>>>>>>>>>>>>

Und wie denken unsere netten Nachbarn darüber?:

>>Darin heißt es weiter: „Und mit Polen hat sich gerade erst ein direkter Nachbar der Bundesrepublik für die Kohleförderung ausgesprochen. Präsident Andrzej Duda sagte auf dem UN-Klimagipfel im Dezember in Kattowitz: „Solange ich Präsident bin, lasse ich nicht zu, dass irgendjemand den polnischen Bergbau ermordet.“<<

Wir müssen ja schließlich welche haben, die uns den Strom liefern, wenn wir KKW und KohleKW abgeschaltet haben, denn CO2 in Polen emittiert, ist äußerst Klima positiv: Neues Geschäftsmodell - RAG exportiert ihre Kohlekraftwerke https://www.derwesten.de/wirtschaft/neues-geschaeftsmodell-rag-exportiert-ihre-kohlekraftwerke-id9744014.html

Gravatar: Rösler

Lieber Herr Klein,

[Zitat]
Solange Sie dies nicht tun, gehe ich davon aus, das Sie hier aktuell nicht wissenschaftlich anerkannte, unbewiesene Behauptungen streuen.[/Zitat]

Wovon Sie in Wirklichkeit ausgehen ist Ihre eigene Unwissenheit.

Kohlebildung fand in jedem geologischem Zeitalter statt, in dem die nötigen Bedingungen vorhanden waren.
Selbst der einfache Menschenverstand kann dies aus den Gegebenheiten ableiten.

Aber extra für Sie:

Fettweis, G.B,: Weltkohlenvorräte; Essen 1976
Francis, W,m: Coal; London 1954
Freund H. und Mitarbeiter: Handbuch der Mikroskopie in der Technik, II/I Kohle, Frankfurt am Main 1952
Gothan, W.: 'Kohle' in Lagerstätten der nutzbaren Mineralien und Gesteine, Band III
Coal bearing deposits of Europe, Explanation, Coal Map of Europe (in russisch), Moskau 1972
Das könnte noch ellenlang so weitergehen, daher kürze ich mit diesem Werk ab:

Zincken, Carl Friedrich: Die Fortschritte der Geologie der Tertiärkohle, Kreidekohle, Jurakohle und Triaskohle: Oder Ergänzungen zu der Physiographie der Braunkohle,2018

Erste Hinweise finden Sie auch unter dem Stichwort 'Kohle' bei Wikipedia.

Und was das Dampf ablassen betrifft: Eine absolute Notwendigkeit so wie Ironie als Notwehrreaktion gegen Dummheit anzusehen ist.

Gravatar: Hans-Peter Klein

@ Ernst-Friedrich Behr 23.07.2019 - 20:40

Nennen Sie uns doch schlicht und einfach wo und aus welchem geologischen Zeitalter nach aktuellem Stand der Wissenschaft Kohle, Erdöl, Erdgas herkommen, mit Quellenangabe,Links, Seitenangabe usw., wenn Sie dies bereits wissen. Es ist von hohem allgemeinem Interesse, etwas von Ihnen über den aktuellen Stand von Forschung und Wissenschaft zur Herkunft der fossilen Energiequellen zu erfahren, was über uraltes Schulbuchwissen hinausgeht.

Solange Sie dies nicht tun, gehe ich davon aus, das Sie hier aktuell nicht wissenschaftlich anerkannte, unbewiesene Behauptungen streuen.

So einfach ist das.
MfG, HPK

Gravatar: Ernst-Friedrich Behr

Herr Klein, Sie schreiben
"Ich lasse mich gerne eines besseren belehren solange Sie faktenbasiert und nachprüfbar argumentieren.
Was die wenigsten hier tun in diesem Forum, stattdessen Ihren Dampf ablassen, da geistig im Kohlezeitalter stecken geblieben."

Dass die Steinkohlevorräte Nord- und Südamerikas sowie Australiens und Ostsibiriens nicht aus der Karbonzeit kommen können, habe ich schon vor 55 Jahren in der Schule gelernt (Mathem.-naturwissenschaftliches Gymnasium im Norden Schleswig-Holsteins). Deshalb ist eine Quellenangabe heute schwierig. Lesen Sie mal das Buch von Stephen Gold "Biosphäre der heißen Tiefe", das hilft Ihrer Unwissenheit ein wenig ab.

Übrigens: Das Kohlezeitalter ist jetzt noch nicht zuende, es fängt erst richtig an. In China wird in jedem Monat ein neues Kohlekraftwerk in Betrieb genommen (Leistung ca. 500 bis 700 MWel, also pro Jahr ca. 6 bis 8,5 GWel). Indien wird in den nächsten Jahren nachziehen. Das Kohlezeitalter ist also nur beim deutschen Michel zuende wegen Wohlstandsverwahrlosung und Ahnungslosigkeit.

Wo habe ich Dampf abgelassen? Woher wissen Sie denn, dass ich einen kohlegefeuerten Dampferzeuger betreibe? Fragen über Fragen, keine Antworten von Ihnen, nur neue Falschbehauptungen

Gravatar: Hans-Peter Klein

@ Ernst-Friedrich Behr 22.07.2019 - 22:36

Klären Sie uns gerne weiter auf.
Woher stammt das Erdlöl und Erdgas, die Kohle Nordamerikas und Australiens, aus welcher Epoche, wenn möglich mit Quellenangabe und Links.

Ich lasse mich gerne eines besseren belehren solange Sie faktenbasiert und nachprüfbar argumentieren.

Was die wenigsten hier tun in diesem Forum, stattdessen Ihren Dampf ablassen, da geistig im Kohlezeitalter stecken geblieben.

MfG, HPK

Gravatar: Otto Weber

@Hans-Peter Klein 22.07.2019 - 11:41
>>- nur in kleinen, fehlerfreundlichen Schritten etwas Neues ausprobieren, damit die Folgen überschaubar bleiben und ggf. korrigiert werden können<<

<<- das Prinzip der Energiewende kommt diesem Prinzip, bei allen Kompromissen, immer noch am nächsten<<.

?????????????????

An Lächerlichkeit kaum zu überbieten!!

Die grundsätzliche Vorgehensweise des Ingenieurs ist, NICHT „nur in kleinen, fehlerfreundlichen Schritten etwas Neues ausprobieren“ (Fehlerfreundlich, das ist die Arbeitsweise von Fach-Ignoranten, offensichtlich IHRE).

Die Vorgehensweise des Ingenieurs ist nach ausreichender fachlicher Vorbereitung in systematischen planerischen und FEHLER VERMEIDENDEN SCHRITTEN das Projekt zu bearbeiten.

Diesem Prinzip läuft die „Energiewende“ mit ihrer Absurdität, stümperhaften und volksschädigenden Durchführung völlig entgegengesetzt !!.

Sie gehen wohl nach dem Motto vor, ist mein Ruf (durch Worthülsen und fortwährende Fakes) ruiniert, kann ich jeglichen Unsinn schreiben, was auch aus Ihrem nachstehenden Selbsterkenntnis reichen Zitat hervorgeht:

Zitat @Hans-Peter Klein 10.11.2018 - 21:30:>> Ich weiß zwar nich wimann "Inschinör" richtik schreibn tut, pinaber auch Einen<<.

Gravatar: Ernst-Friedrich Behr

Herr Klein, Sie schreiben:

"Es ist eben Stand der Wissenschaft...", und weiter unten:
Ich gebe dies hier lediglich wieder und schließe mich diesem Standpunkt solange an, bis es etwas besseres, plausiblerers gibt,..."

Herr Klein, Sie geben damit den Stand der Wissenschaft falsch wieder, denn nur die Steinkohlevorräte in Europa und in Teilen Asiens lassen sich auf die Karbonzeit zurückführen. Bei den Vorräten Nordamerikas, Sibiriens und Australiens geht das nicht so eindeutig. Und Mineralöle und Erdgas stammen mit Sicherheit nicht aus der Karbonzeit. Ihre Aussage war also, wie ich schon richtig bemängelte, falsch. Das ist eine Tatsachenfeststellung und keine Polemik gegen Ihre Person. Soviel Textverständnis haben Sie doch in der Schule gelernt, oder?

Gravatar: Rösler

[Zitat]Aus Ihren Überlegungen ziehe ich folgende Schlussfolgerungen:

* Bei allen Eingriffen und Entscheidungen über komplexe Systeme, wie das Ökosystem Erde, sollte an oberster Handlungs-Priorität das Vorsicht-und Vorsorge Prinzip stehen, d.h.:[/Zitat]

Lieber Herr Klein,

das wäre sicher wünschenswert.

[Zitat]
- nur in kleinen, fehlerfreundlichen Schritten etwas Neues ausprobieren, damit die Folgen überschaubar bleiben und ggf. korrigiert werden können[/Zitat]

klingt gut

[Zitat]

- Atommüll, forcierte Verbrennung fossiler Ressourcen, Raubbau, Vermüllung, Vergiftung, usw. widersprechen regelrecht diesem Prinzip.

- das Prinzip der Energiewende kommt diesem Prinzip, bei allen Kompromissen, immer noch am nächsten.
MfG, HPK [/Zitat]

Und jetzt vergeigen Sie es!

Gerade die Energiewende ist ein HauRuck-Verfahren erster Güte, welches durchgepeitscht werden soll.
Denken Sie ernsthaft es gäbe keine Umweltprobleme mit alternativer Energieerzeugung hinsichtlich Ökobilanz und Anwendung?

Climate Engineering ist ein Blindflug ohne zu wissen was dabei herauskommt. Das Verbrennen fossiler Brennstoffe ist ein natürlicher Vorgang, da wird kein Stoff in das Ökosystem eingeführt, welcher nicht da hin gehört.
Vor allem, und das ist der Wahnwitz bei der Angelegenheit, soll ein angeblicher Schaden bekämpft werden, dessen Ursachen nicht belegt und im Rahmen erdgeschichtlicher Schwankungen des Klimas normal ist, lediglich weil irgendwelche Klimamodelle katastrophal hysterisch interpretiert werden.

Gravatar: Rösler

Lieber Herr Klein,

Kohlenwasserstoffe im Weltraum, Erdöl bzw. dessen Vorstufen auf anderen Planeten und Monden, gehört mittlerweile zum Allgemeinwissen.
Damit stellt sich folgende Frage:

Muß unsere Vorstellung über die Entstehung von Erdöl geändert, ergänzt oder sogar verworfen werden?
Plausibilität ist nicht mehr unbedingt gegeben.
Wenn es eine abiotische Erdölentstehung gibt, und die neueren Beobachtungen im Weltraum lassen nur diesen Schluß zu, dann liegt es auf der Hand, die gängigen Theorien bezüglich der Erde zu hinterfragen.

Gravatar: Hans-Peter Klein

@ Ernst-Friedrich Behr 22.07.2019 - 08:46

Es ist eben Stand der Wissenschaft, was anderes, plausibleres hat sich bisher nicht durchgesetzt, genauso wie das Alter des expandierenden Universums von etwa 14 Milliarden Jahren, der Erde von über 4 Milliarden Jahren, die allerersten sog. primitiven Formen von Leben vor etwa 3 Milliarden Jahren, die kambrische Explosion vor etwa 540 Mill. Jahren.

Keiner von uns war dabei, keiner wird dabei sein wenn unser Sonnensystem in einen roten Riesen übergehen wird und in sich zusammen fällt.
Und doch ist es der heutige Erkenntnisstand der anerkannten Naturwissenschaften in Astronomie, Geologie, Biologie, usw.

Ich gebe dies hier lediglich wieder und schließe mich diesem Standpunkt solange an, bis es etwas besseres, plausiblerers gibt,
... was mir bis dato aber noch nicht über den Weg gelaufen ist.
Sollte dies passieren, lasse ich mich gerne und jederzeit eines besseren belehren,
jedoch nur mit nachvollziehbaren, logischen Argumenten, auf gar keinen Fall mit Polemik, Rhetorik, Winkeladvokatistentümeleien (meine spontane Wortschöpfung).
Dann strengen Sie sich mal an. Viel Glück.
MfG, HPK

Gravatar: Willi Winzig

Nein HPK, sie lassen sich eben nicht belehren, denn da es auf dem Jupitermond TITAN keine Pflanzen und Tiere gibt oder gegeben hat, die das Öl als Fossilien bilden konnten und die Kohlenwasserstoffe dort vom Himmel regnen, ist der Beweis längst erbracht, dass unser ErdöL nicht aus Fossilien stammt. Lt Club of Rome sollte es ja schon Im jahr 2000 keines mehr hier geben, auch dass war völliger Nonsense, denn die Cavernen werden immer wieder neu aufgefüllt und wäre das Öl aus Fossilien entstanden, würde die dafür erforderliche Masse an Fossilem Material auch im Millionen Jahren nicht hätte gebildet werden können. Titan jedenfalls erzeugt das alles ohne Pflanzen und Tiere und daher sind auch unsere Recourcen offenbar für diese Weltzeit mehr als nur ausreichend.

Wir brauchen nicht unsere Urwälder wie jetzt die großflächige Abholzung des Naturparks Rheinhardswald durch diese grünen Vollidioten, Naturzerstörer und Verschandler, sondern das Gegenteil davon ist geboten, Aufforstung wo immer es möglich ist. Diese bekloppten Windräder sind absolut kontraproduktiv und schaden Menschen, Tieren und Pflanzen und kosten vor allem unser Volk zig Milliarden rausgeworfenes Gelt für ein paar raffgierige Hansels die den Hals nicht vollkriegen können.

Saturnmond TITAN enthält mehr Kohlenwasserstoffe auf der Oberfläche als die Erde Öl-Reserven hat!

Der orangefarbene Saturn-Mond TITAN hat hundertmal mehr flüssigen Kohlenwasserstoff als alle bekannten Öl- und Erdgas-Lagerstätten der Erde enthalten, wie neue Daten vom NASA-Raumfahrzeug CASSINI ergeben. Kohlenwasserstoffe regnen vom Himmel und sammeln sich in großen Speichern in Form von Seen und Dünen. Die neuen Erkenntnisse einer Studie von Ralph Lorenz, einem CASSINI-Radar-Team-Mitglied von der Johns Hopkins University, Applied Physics Laboratory, Laurel, Md., sind in der Ausgabe vom 29. Januar der GEOPHYSICAL RESEARCH LETTERS veröffentlicht. „TITAN wird von kohlenstoffhaltigem Material umhüllt – er ist eine Fabrik für organisches Material,“ sagte Lorenz. „Jene großen Kohlenstoffvorräte bilden ein wichtiges Fenster zur planetarischen und klimatischen Geschichte von TITAN.“ /NASA Raumsonde Cassinsi Meldung vom
21. Oktober 2010 Nasa, Carolina Martinez Energie 23

Gravatar: Willi Winzig

@Karl Napp 21.07.2019 - 22:40
Woher weiß ich dass denn? Ach ja wer lesen kann ist klar im Vorteil und man kann es heute auch als Laie nachlesen, daher wird Niemand eine Entschuldigung haben. Jeder hat heute die Möglichkeit sich sogar weltweit umfassend über viele Themen zu informieren und die Veröffentlichungen im Vergleich auf ihren Wahrheitsgehalt zu beurteilen, bevor man irgendwelchen Unsinn nachplappert, wie das von Ihnen aufgezählte Klientel es leider tut.

Gravatar: Hans-Peter Klein

@ Rösler 22.07.2019 - 10:06

Aus Ihren Überlegungen ziehe ich folgende Schlussfolgerungen:

* Bei allen Eingriffen und Entscheidungen über komplexe Systeme, wie das Ökosystem Erde, sollte an oberster Handlungs-Priorität das Vorsicht-und Vorsorge Prinzip stehen, d.h.:

- nur in kleinen, fehlerfreundlichen Schritten etwas Neues ausprobieren, damit die Folgen überschaubar bleiben und ggf. korrigiert werden können

- Atommüll, forcierte Verbrennung fossiler Ressourcen, Raubbau, Vermüllung, Vergiftung, usw. widersprechen regelrecht diesem Prinzip.

- das Prinzip der Energiewende kommt diesem Prinzip, bei allen Kompromissen, immer noch am nächsten.
MfG, HPK

Gravatar: Rösler

Na ja, ich würde das verschwommene Wissen über CO-2 Reduzierung nicht überbewerten.
Mit gutem Willen kann man es als Bindung von Kohlendioxid durchgehen lassen.
Bäume und CO-2, da war doch was, lassen wir mal gelten, pauschale Betrachtungen gehören zumindest zum soliden Halbwissen. :-)

Angst und Bange wird mir, wenn die angstbesetzte Reaktion sich auf weitere Möglichkeiten stürzt, den Strahlungshaushalt zu beeinflußen.
Wie beim SRM, dem Solar Radiation Management, welches bei den Climate Engineering-Theoretikern schon ausgearbeitet in den Schubladen lauert.

Noch als Notfall-Option gehandelt werden dann eines Tages Stratosphärische Aerosole in die Atmosphäre gepustet. Mit vorzugsweise Schwefelverbindungen möchte man die globale Durchschnittstemperatur senken.
Mit dem schönen Begriff SAI (Stratospheric Aerosol Injection) verbindet sich die pauschale Vorstellung, eine Erhöhung von Partikel und Gasen in der Stratosphäre würde eine Reflektionserhöhung eintreten und die Erwärmung vermindern.
Die Thema wird uns in naher Zukunft nicht nur gedanklich beschäftigen, sondern manche Sorgen bereiten, denn die tatsächlichen Auswirkungen eines solchen Eingriffs können noch gar nicht abgeschätzt werden.
Das, was sich in Gedanken und auf dem Papier so schön modellieren läßt, kann in der Anwendung katastrophal enden.
Da die Verantwortungslosigkeit längst alle Barrieren gesprengt hat, dürfen wir uns auf die Klima-Rettung mittels Geo-Eningeering freuen oder alternativ die Furchtlosigkeit eines Wahnsinns bestaunen.

Gravatar: Hans-Peter Klein

@ Elmar Oberdörffer 21.07.2019 - 13:20

Die Studie von Kauppinen und Malmi basiert maßgeblich auf deren Modell des sog. "Regenschirmeffektes", wonach die tiefere Wolkenbildung maßgeblich auf Weltraumpartikel zurück zu führen ist, also nicht-anthropogener Natur sei.

Sie behaupten ferner, dass in den Klimamodellen des IPCC ein starkes negatives Feedback der Wolken fehlt.

Wir, die Gemeinde der interessierten Laien, können diesen Streit ja nur vom Spielfeldrand aus staunend beobachten, wirklich mitreden und entscheiden können wir diesen Streit ja nicht, wir können lediglich versuchen unsere eigenen Schlussfolgerungen daraus zu ziehen.

Sehr hilfreich wäre da mal eine Auseinandersetzung dieser wissenschaftlichen Antagonisten auf öffentlichem Podium,

Hier: Die Mehrheit der wissenschaftlich arbeitenden "Klimaschützer",

Dort: Die Minderheit der wissenschaftlich arbeitenden "Klimaleugner".

Stammtisch-Parolen, Polemiken, rhetorische Wortakrobatik, faktenfreie Behauptungen, persönliche Meinungen, usw.
wie sie auch hier in diesem Feuilleton oft und gerne fallen á la:
"Ihr habt ja eh keine Ahnung von Physik und Technik"

wären somit von vornherein ausgeschlossen, Zeitverschwendung der kostbaren Sendezeit.

Endlich, so ein Podium das wäre mal ein echter Fortschritt in unserer Medienwelt:
Umfassende Information auf hohem wissenschaftlichem Niveau, ohne die üblichen Journalisten, Juristen, Politiker usw. mit ihrem gefährlichen Halbwissen in Fachfragen, dafür aber dem gewissen Gespür und Händchen was im Publikum ankommt.

Das wäre doch mal eine spannende Arena mit garantiert hohem Unterhaltungswert und hohen Publikumszahlen.
MfG, HPK

Gravatar: Ernst-Friedrich Behr

Herr Klein, Sie schreiben:
"Es sind ja fossile Quellen die seit über 300 Mio Jahren, seit dem Zeitalter des Karbon, im Erdboden lagern und nun plötzlich freigesetzt werden, die hohe Geschwindigkeit der Zunahme von CO2 in der Atmosphäre seit der Industrialisierung ist das Kritische daran."
Und Sie schreiben weiter unten:
"Alles was da über mineralische, also anorganische, Neubildung von Öl im Erdinnern kursiert sind m.W. alles unbewiesene Hypothesen ohne experimentellen Beleg, lasse mich aber gerne eines besseren belehren."

Woher wissen Sie denn, dass sich Ihre "fossile Quellen" vor genau dreihundert Mio. Jahren gebildet haben? Und wo sind denn die Experimente und Messungen, die diese Hypothese bestätigen? Richtig, es gibt weder Experimente noch Messungen. Es ist eine Hypothese, dass sich die Steinkohlevorräte Europas in der Karbonzeit gebildet haben, andere fossile Energierohstoffe wie Mineralöl oder Erdgas übrigens nicht. Über deren Bildung gibt es keine Hypothesen, nur vage Spekulationen. Ihre Kenntnisse über die Bildung von Energierohstoffen und über deren Reichweite sind also genau so unsicher und vage wie das, was da nach Ihrer Meinung "unbewiesene Hypothese" ist.

Gravatar: Karl Napp

@ Willi Winzig

Schön, wie Sie das mit dem CO² erklären. Aber woher sollen das Politologen, Soziologen, Theologen, Psychologen, Volkswirtschaftler oder gar halbgebildete Journalisten wissen? Und die bestimmen doch in Politik, ARD/ZDF und den Print-Leitmedien die Debatte.

Gravatar: Elmar Oberdörffer

Die These, das Ansteigen des CO2-Gehalts sei für die seit etwa 1850 beobachtete Erwärmung um etwa 1 °C ursächlich, ist längst wissenschaftlich widerlegt, zuletzt von den finnischen Forschern Kauppinen und Malmi, Universität Turku. Diese Forschungsergebnisse werden von der Politik nicht zur Kenntnis genommen, weil die Politiker sich ja dann nicht mehr als die Retter des Klimas und damit der Menschheit darstellen könnten. Erdgeschichtlich betrachtet befinden wir uns in einer Phase extrem geringen CO2-Gehalts, der suboptimal für des Gedeihen der Pflanzen ist. Die Idee, den CO2-Gehalt der Atmosphäre durch CO2-Speicherung wieder zu senken, ist idiotisch. All der Kohlenstoff, der heute in den fossilen Brennstoffen gebunden ist, war einst als CO2 in der Atmosphäre vorhanden, und dahin gehört er wieder zurück, damit die Pflanzen, von denen die Tierwelt und die Menschheit lebt, wieder besser gedeihen. Näheres dazu bei Patrick Moore: https://www.eike-klima-energie.eu/2018/03/22/interview-mit-patrick-moore-teil-2-kohlendioxid-und-klima/

Gravatar: Hans-Peter Klein

Die Bastin-Studie in Science stellt den anthropogenen Klimawandel an sich ja nicht in Frage.
Es geht also um die Handlungsoptionen, und die liegen zwischen Symptom- und Ursachenbekämpfung.

C-Speicherung in den organischen Bodenschichten durch Humusbildung dürfte die Biodiversität wieder deutlich steigern können und somit bei allen Ökos auf offene Türen stoßen.

Der steigende CO2-Anteil in der Athmosphäre ist das Symptom, die Verbrennung fossiler Ressourcen gilt als die Hauptursache für dessen kontinuierlich steigende Anreicherung, LULUCF (land use, land use change, forestry), geht m.W. mit weniger als 10% in die CO2-Gesamtbilanz ein.

Dabei ist die Verbrennung von Kohle, Erdöl, Erdgas aus mehreren Gründen m.E. problematisch, in absteigender Reihenfolge.
Es sind ja fossile Quellen die seit über 300 Mio Jahren, seit dem Zeitalter des Karbon, im Erdboden lagern und nun plötzlich freigesetzt werden, die hohe Geschwindigkeit der Zunahme von CO2 in der Atmosphäre seit der Industrialisierung ist das Kritische daran.

Es sind aber auch begrenzt vorhandene Ressourcen, die Geschwindigkeit der Entnahme und des Verbrauchs im Hier und Jetzt ist riesig im Vergleich zur extrem langsamen Neubildung durch natürliche Fossilierungsprozesse.

Desweiteren entsteht bei der Verbrennung ja nicht nur CO2, es sind außerdem giftige und heiße Verbrennungsabgase die in die Umwelt gelangen, außerdem noch Ruß, Feinstaub und jede Menge Schwermetalle, ganz zu schweigen von der Art der Förderung (Tiefsee, Tageabbau) in ökologisch und politisch sensiblen bis unsicheren Regionen.

Das die Permafrostböden riesige Mengen an Methan speichern gilt als gesichert, wenn die immer mehr auftauen nähern wir uns den kritischen Kipppunkten wie man es bei anderen Phasenübergängen auch kennt.

Es gibt also jede Menge gute, vernünftige und rationale Gründe den Verbrauch fossiler Energien drastisch zu reduzieren.

Alles was da über mineralische, also anorganische, Neubildung von Öl im Erdinnern kursiert sind m.W. alles unbewiesene Hypothesen ohne experimentellen Beleg, lasse mich aber gerne eines besseren belehren.
MfG, HPK

Gravatar: H. Meier

Auf das Wesentliche verdichtet, die Photosynthese hat schon immer den Luftsauerstoff aus CO2 produziert, und dabei auch noch Kohlenstoff wachsen lassen. Die Sonne gibt das Licht und die Wärme, die das Leben auf der Erde unterhält.
Ich erlebe wie sich mein Land, und der um bessere Alternativen aktive Verstand, unterdrückt wird, die politischen Hippies ziehen es gnadenlos und zerstörend durch.

Gravatar: Unmensch

Ich seh' das positiv: je mehr sich die Alt-Medien und -Politiker in das Klima-Thema verrennen, desto deutlicher kann die Aufklärung sein. Und weniger Abhängigkeit von Öl-liefernden Ländern hat auch gewisse Vorteile.

Gravatar: Ekkehardt Fritz Beyer

... „Bastin et al. (2019) haben mit einem bildgebenden Verfahren ermittelt, dass weltweit zusätzliche Flächen im Umfang von 900 Millionen ha für Aufforstung zur Verfügung stehen. Dabei errechneten sie, dass mit einem ausgewachsenen Baumbestand zusätzlich weltweit 0,205 [kg C*1015] an Kohlenstoff gebunden werden könnten“. ...

Sind die Grünen etwa gegen dieses Projekt und lassen den Naturpark Reinhardswald (Märchenwald) etwa aus Trotz im ´Gegenzug` abholzen???
https://www.neopresse.com/politik/gruene-lassen-den-uralten-maerchenwald-in-hessen-abholzen/

Gravatar: Willi Winzig

Na ist ja toll die Superschlauen Studierten (meist studieren sie unnützen Kram) Klimhysteriker und ihre Fake News Medien. Ich würde sagen ne große Klappe aber so dumm wie ein Meter Feldweg. Ich habe jedenfalls in der Schule gelernt, dass die Bäume zwar CO2 über die Blätter assimilieren (aufnehmen), den Kohlenstoff "C" mittels Photosynthese abspalten und damit ihren eigenen Leib aufbauen, ernähren + dem was sie auch aus dem Boden ziehen und den Sauerstoff O2 wieder an die Atmosphäere abgeben, damit wir es wiederum einatmen können um daurch leben zu lönnen. Abgesehen von unserer pflanzlichen Nahrung die ohne das CO2 nicht erzeugt werden könnte. Im Klartext die Bäume und andere grüne Pflanzen speichern nur Kohlenstoff = "C" aber kein CO2.

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