Klimaschützer greifen nach der Weltmacht

Wenn Sie bislang der Meinung waren, dass Weltregierungen und deren radikale Gesellschaftsklempnerei lediglich der Stoff für schauerliche Dystopien wie Orwells “1984″ oder Huxleys “Schöne neue Welt” sind, dann haben Sie noch keine Bekanntschaft mit den Autoren vom Scientific American gemacht.

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Nach der Meinung des Redakteurs Gary Stix kann nur eine effektive Weltregierung die Klimakatastrophe vermeiden (“Effective World Government Will Be Needed to Stave Off Climate Catastrophe”). Gegen den Klimawandel  würden weniger moderne Technologien helfen, als vielmehr die Umerziehung des Menschen, eine Verhaltensänderung der gesamten menschlichen Spezies als sine qua non, durch nichts anderes als die harte Hand einer transnationalen Regierung. Reicht das vergangene Jahrhundert sozialutopischer Experimente wirklich nicht für die Erkenntnis aus, dass deren zwangsläufigen Konsequenzen jegliche denkbaren Folgen eines vom Menschen verursachten Klimawandels weit in den Schatten stellen?

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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: FDominicus

Vielleicht sollte sich Gary Stix für den Darwin Award qualifizieren.

Gravatar: Templarii

1984 war doch keine fiktive Geschichte. Damit hat Orwell den real existierenden Sozialismus in der Sowjetunion und ihren Sklavenstaaten beschrieben.

Templarii

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