Klima-Wissenschaft abschaffen – und die MSM-Wissenschaftler gleich mit

In der Klimawissenschaft gibt es kaum Debatten, und der viel zitierte Satz „The science is settled“ (Die Wissenschaft steht fest) wird verwendet, um jeden Streit zu unterbinden.

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Tatsächlich gibt es erhebliche Meinungsverschiedenheiten, die jedoch aus Angst vor dem Verlust des Arbeitsplatzes oder der Finanzierung nicht in wissenschaftlichen Fachzeitschriften veröffentlicht werden.

Eine kürzlich in der Zeitschrift The Conversation veröffentlichte internationale Umfrage ergab, dass mehr als 40 % der Wissenschaftler von ihren Institutionen belästigt oder eingeschüchtert wurden, wobei die Klimawissenschaft ein häufiges Indiz dafür war; aus der Umfrage ging jedoch nicht hervor, ob diese Wissenschaftler Protagonisten oder Gegner der Theorie waren.

Es gibt zahlreiche Beispiele dafür, dass Autoren wissenschaftlicher Arbeiten, die die CO₂-Theorie unterstützen, sich weigern, die zugrunde liegenden Details zu veröffentlichen, weil Andere Fehler in ihren Schlussfolgerungen finden könnten; es gibt auch viele Beispiele dafür, dass gegenteilige Artikel von Redakteuren abgelehnt werden. Der „Climategate“-Skandal von 2009 ist nur ein Beispiel für dieses weltweite Phänomen.

Die übliche Erklärung dafür ist, dass die Gegner der Klimawandel-Hypothese von der Industrie für fossile Brennstoffe finanziert werden. Die enormen Zuschüsse der Regierung und der Industrie für erneuerbare Energien für die Protagonisten werden nicht erwähnt. Diese Verzerrung hat zu zahlreichen Beispielen von hochrangigen Klimawissenschaftlern geführt, die bis zu ihrer Pensionierung warten mussten, bevor sie ihre Meinung kundtaten. Ein amerikanischer Aktivist/Autor von damals beschrieb das Phänomen bereits vor 100 Jahren: „Es ist schwierig, einen Mann dazu zu bringen, etwas zu verstehen, wenn sein Gehalt davon abhängt, dass er es nicht versteht“.

Brian Tucker wurde 1965 in das australische Amt für Meteorologie berufen und 1988 zum Leiter der CSIRO-Atmosphärenforschung ernannt. Er war ein Spezialist für numerische Klimamodelle und war sich der darin enthaltenen Fehler bewusst. 1992 ging er in den Ruhestand und trat dem Institute of Public Affairs (IPA) bei. In seinem Artikel „The Greenhouse Panic“ (Die Treibhauspanik) schrieb er 1995, dass die Reaktion auf den leichten Temperaturanstieg übertrieben sei und die Beunruhigung eher von politischen Entscheidungsträgern als vom Klima ausgelöst werde. Er war der Fluch des wissenschaftlichen Establishments, da er mit seinen öffentlichen Kommentaren gegen viele heilige Kühe der Wissenschaft verstieß. Er starb im Jahr 2010.

William Gray war bis zu seiner Pensionierung im Jahr 2005 emeritierter Professor für Atmosphärenwissenschaften an der Colorado State University; er arbeitete eng mit der Weltorganisation für Meteorologie (WMO) zusammen und erhielt verschiedene Auszeichnungen, darunter 1995 den Preis für sein Lebenswerk; er gilt weithin als Pate der Hurrikan-Forschung. Nach seiner Pensionierung schrieb er über die Klimawissenschaft und die Einschränkung alternativer Ansichten aufgrund ihrer Auswirkungen auf die Karriere; er stimmte zu, dass sich die Erde erwärmt, befürwortete aber andere Erklärungen als Kohlendioxid. Seine nachfolgenden Forschungsarbeiten wurden mit der Begründung abgelehnt, sie entsprächen nicht dem Standard“. Im Jahr 2011 wandte er sich direkt an die Amerikanische Meteorologische Gesellschaft, um deren Ansichten anzufechten; er verstarb im Jahr 2016.

William Kininmonth leitete von 1986 bis 1998 das Australian National Climate Centre. Er war Australiens Delegierter bei der WMO, der zweiten Weltklimakonferenz 1991, und war 1992-93 an den Verhandlungen über das Rahmenübereinkommen über Klimaänderungen beteiligt. Im Ruhestand leitet er das australische Klimaforschungsinstitut, eine private Gruppe, die die „anerkannte“ Klimawissenschaft in Frage stellt. Er ist besonders besorgt darüber, dass die Vergangenheit des Planeten Erde nicht anerkannt wird und dass die aktuellen Computermodelle einfach nicht vorhersagen, was wir bereits wissen, dass es geschieht. Es überrascht nicht, dass er seit Jahren keine Veröffentlichungen in Fachzeitschriften zum Thema Klimawandel vorweisen kann.

Garth Paltridge, ein weiterer australischer Atmosphärenphysiker, war bis 1989 viele Jahre lang leitender Klimawissenschaftler bei CSIRO. Er war auch bei der WMO und der NOAA tätig. Von 1991-2002 war er Professor und Direktor des Institute of Antarctic and Southern Ocean Studies. Er beschäftigte sich mit der atmosphärischen Strahlung und den theoretischen Grundlagen des Klimas. Im Jahr 2009 veröffentlichte er ein Buch mit dem Titel „The Climate Caper“, in dem er die vom Menschen verursachte globale Erwärmung nicht bestreitet, sondern deren Auswirkungen als minimal ansieht. Er ist der Ansicht, dass die Debatte (so wie sie geführt wird) durch Eigeninteressen stark polarisiert ist und dass der Öffentlichkeit gegenteilige Informationen vorenthalten werden.

Peter Ridd war Professor für Ozeanographie an der James Cook University und 15 Jahre lang Leiter des geophysikalischen Labors; er war einer, der nicht darauf wartete, seine Pension zu bekommen. Im Jahr 2017 schrieb er einen Artikel, in dem er die Klimabedrohung für das Great Barrier Reef bestritt; nach einem langwierigen Rechtsstreit über akademische Freiheit und Universitätsrichtlinien wurde er schließlich entlassen. In der Folge hat er über die IPA viel über den Mangel an Debatten und die Verzerrung wissenschaftlicher Informationen geschrieben

William Happer ist ein weltbekannter US-amerikanischer Physiker. Zu Beginn seiner Karriere arbeitete er im Bereich der Atmosphärenforschung und später im US-Energieministerium. Bis zu seiner Pensionierung im Jahr 2014 war er emeritierter Professor für Physik in Princetown. Im Jahr 2015 war er Mitbegründer der CO₂-Stiftung, einer Organisation, welche die Klimawissenschaft anzweifelt. Im Jahr 2018 wurde er von Donald Trump in den US-Sicherheitsrat berufen; ein Jahr später trat er zurück, als man dachte, seine Ansichten könnten Trumps Wiederwahl 2020 beeinträchtigen. Er und seine Gruppe bestreiten weiterhin die „anerkannte Wissenschaft“ und wurden 2024 erneut mit dem neugewählten Präsidenten zusammengebracht, um „rote Teams“ zur Debatte über die Klimawissenschaft zu bilden. Vielleicht brauchen wir hier die gleiche Debatte?

Judith Curry war emeritierte Professorin der School of Earth and Atmospheric Sciences an der Georgia University. 2017 trat sie vorzeitig zurück und begründete dies mit der „giftigen Natur der Debatte über die vom Menschen verursachte globale Erwärmung“. Mit ihren Kommentaren hatte sie jahrelang ihre Kollegen verärgert, wobei sie regelmäßig den IPCC aufs Korn nahm. Sie wetterte auch gegen diejenigen, die die Enthüllung der Details des Climategate-Skandals von 2009 missbilligten. Obwohl sie keine begeisterte Skeptikerin ist, ist sie der Meinung, dass Fragen zur Wissenschaft nicht angemessen diskutiert werden und dass diejenigen, die die Ergebnisse in Frage stellen, als Spinner abgestempelt und ignoriert werden. Doch auch hier werden ihre Artikel nicht mehr veröffentlicht. Ihr neuestes Buch, „Climate uncertainty and risk“, versucht, die Debatte zu beleben.

Nils-Axel Mörner war ein schwedischer Geologe und Geophysiker und Leiter der Paläogeophysik an der Universität Stockholm. Er war Mitarbeiter des IPCC, bis er nach der Widerlegung einiger Aussagen des IPCC zurücktrat und 2005 in den Ruhestand ging. Im Jahr 2007 veröffentlichte er eine Broschüre mit dem Titel „The Greatest Lie Ever Told“ (Die größte Lüge, die je erzählt wurde), in der er die IPCC-Theorie eines stetigen Anstiegs des Meeresspiegels bestritt; seine Ansichten basierten auf 50 Jahren Forschung zum Meeresspiegel. Im Jahr 2013 wurde er Herausgeber einer Open-Access-Publikation zum Thema Klima, die nur ein Jahr lang Bestand hatte, bevor sie eingestellt wurde.

Der Autor Michael Shellenberger ist zwar kein Wissenschaftler, hat sich aber vor kurzem zur „dunklen Seite“ bekehrt. Er ist Professor für Politik, Zensur und freie Meinungsäußerung an der Universität von Austin, Texas. Seine frühere grüne Haltung zu Klima und Umwelt hat sich durch die Erkenntnis geändert, dass Kernkraft die einzige logische Lösung für das vermeintliche Problem ist; er wurde aus dem Verband ausgestoßen! Bücher wie „Apocalypse Never“ (2020) haben der Öffentlichkeit eine alternative Sicht auf die Zukunft vermittelt. Er ist Unterzeichner der Westminster-Erklärung, in der er vor der Zensur durch die Regierungen warnt, nicht nur in Bezug auf das Klima, sondern auch in Bezug auf Geschlechtsdysphorie, Drogensuchtprogramme, COVID-10-Vorschriften und den Umweltschutz.

Jede Diskussion über dieses Thema wäre unvollständig ohne die Erwähnung unseres eigenen Klimaverfechters Ian Plimer, ein Mann, den man nicht abschreiben kann. Er ist australischer Geologe, der überraschenderweise immer noch als emeritierter Professor an der Universität Melbourne lehrt und zuvor an den Universitäten Adelaide und Newcastle tätig war; er ist ein eindeutiger Gegner der Klimawandel-Hypothese und hat zahlreiche Bücher zu diesem Thema geschrieben. Seine Ansichten werden verunglimpft, da er in der Vergangenheit Verbindungen zur Bergbauindustrie hatte und immer noch hat. Obwohl er schon seit vielen Jahren im Ruhestand ist, wird ihm an australischen Universitäten immer noch der Doktortitel aberkannt, an einer europäischen Universität wurde ihm sogar die Ehrendoktorwürde entzogen. Er ist bekannt für seinen Satz über die Debatte: „Sie sind uns zahlenmäßig überlegen, aber wir sind ihnen waffentechnisch überlegen“! Er schreibt weiter und lässt sich nicht einschüchtern!

Im Jahr 2024 wurden im Westen schätzungsweise 2 Billionen Dollar für die CO₂-Reduzierung ausgegeben, während die Emissionen vor allem in China, Indien und im Fernen Osten weiter steigen. Die Industrialisierung dieser Länder und die Deindustrialisierung des Westens haben nichts anderes bewirkt als die Verlagerung von Arbeitsplätzen und Wohlstand.

Das Intergovernmental Panel for Climate Change (IPCC), ein Ableger der Vereinten Nationen, wurde 1988 gegründet, um eine Erklärung für die jüngste globale Erwärmung zu finden, und später, um Beweise dafür zu finden, dass diese durch steigende CO₂-Werte verursacht wurde. Die Rolle des IPCC löst sich zunehmend von der Wissenschaft und wird immer stärker in die Politik und die Umverteilung von Reichtum eingebunden. Der IPCC ist aus der WMO hervorgegangen, die gegründet wurde, um langfristige Wettervorhersagen zu machen – und die immer noch nicht zuverlässig sind, nicht einmal nach 10 Tagen! Debatten sind nicht erlaubt, Organisationen wie unser ABC haben nie eine alternative Sichtweise in Betracht gezogen, von denen es viele gibt.

Die aktivistischen Medien suggerieren, dass 97 % der Klimawissenschaftler einer Meinung sind, und ignorieren dabei die große Zahl von Wissenschaftlern, welche die Theorie der anthropogenen Erwärmung in der später aktualisiert Leipziger Erklärung von 1995, (die von vielen Wissenschaftlern aus verwandten Bereichen unterzeichnet wurde), dem Global Warming Petition Project von 1998 und 2007 (unterzeichnet von 31 500 Wissenschaftlern) und der Manhattan-Erklärung von 2008 (unterzeichnet von 1500 Wissenschaftlern) bestreiten. Die Wissenschaft ist nicht geklärt (und wird es auch nie sein). In den Fachbereichen Physik, Geologie und Astronomie gibt es viele Zweifler, die Sorgen um ihre Arbeitsplätze und die Zukunft haben.

Mit jedem Rückschritt in der Klimaproblematik werden neue und noch alarmierendere Wendepunkte erreicht, die jetzt vor allem durch die Notwendigkeit von Reparationen für die „sinkenden“ Länder der Dritten Welt angetrieben werden. Wir haben bereits viele solcher Punkte überschritten, von Panikmachern wie Al Gore oder unserem eigenen Tim „die Dämme werden sich nie wieder füllen“ Flannery; das ereignislose Verstreichen ihrer Fristen hat keine Reaktion oder einen Widerruf hervorgebracht.

Die 2004 gegründete australische CSIRO-Abteilung für Meeres- und Atmosphärenforschung wurde 2014 in den Geschäftsbereich Ozeane und Atmosphäre eingegliedert, der wiederum 2022 im Geschäftsbereich Umwelt aufgeht. Vielleicht könnte man, wie in allen wissenschaftlichen Angelegenheiten, eine Lösung finden, indem man eine Debatte zulässt, anstatt sie zu unterdrücken. Das Management der COVID-19-Pandemie hat gezeigt, wie das Verschweigen von Informationen zu vielen schlechten Ergebnissen geführt hat. Vielleicht ist es an der Zeit für eine offene Diskussion; vielleicht wird dies mit Trump an der Spitze der USA endlich geschehen?

Dr. Graham Pinn is a retired consultant physician. His career included time in the military, working for overseas aid, and in the public hospital system in Australia. He has lived and worked in 10 different countries, in Europe, the Middle East, Indian and Pacific Oceans, experiencing different cultures and life expectations.

Link: https://saltbushclub.com/2025/03/01/cancel-climate-science-and-the-scientists/#more-2939

Übersetzt von Christian Freuer für das EIKE

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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: Alfred

Das Klima ist jetzt nur noch lästig und steht der boomenden Rüstungsindustrie nur noch im Wege. Da werden schon wahnsinnige Verrenkungen zur Erklärung der Nachhaltigkeit unternommen.
Die augenblickliche Propaganda sorgt sich fürsorglich, um die Akzeptanz zur "Kriegstüchtigkeit" und zur "Wehrhaftigkeit" des Volkes wieder herzustellen.

Gravatar: Hans-Peter Klein

Hier in D verlief die Diskussion nicht von Anfang an über diesen einseitigen Fokus auf das Klima. Mit zunehmender Politisierung verengte sich die Diskussion jedoch auf diesen einen Klimaaspekt.

Ganz am Anfang standen die ökologischen Aspekte im Vordergrund, d.h. die gesamte Umweltproblematik angefangen bei der Ressourcenvernichtung, Umweltverschmutzung, -vergiftung und -zerstörung durch die Primärenergieträger Fossil +Uran.

Wann genau und warum dieser einseitige Fokus auf die Klimaproblematik seitens Politik und Medien stattfand, kann ich nachträglich nicht mehr genau festmachen, meine aber , das es zeitgleich einher ging mit der Übernahme der grünen, ökologischen Umweltbewegung durch die alten linken Kader.

Ökologie, der ganzheitliche Ansatz bei komplexen Umweltphänomenen, war die Leimrute mittels derer die Ökologiebewegung von Links gekapert wurde.
Deswegen wird auch heute noch Ökologie mit Links-Grün-wokem Zeitgeist assoziiert.

In der Sache kann dies jedoch nicht stimmen, denn Ökologie, der ganzheitliche Ansatz über die Ökosystemne des Planeten Erde, kann weder von links noch von rechts, noch irgendeiner politischen Ideologie vereinnahmt werden. Ganzheitliches Denken und einseitige Ideologisierung schließen sich aus.

Die ganze Diskusion um die Energiewende, auf die letzten Endes alle politischen Maßnahmen hinaus laufen, wäre neutraler und nachvollziehbarer verlaufen, hätte man die Diskussion eindeutiger über die Ressourcenproblematik von Anfang an geführt, z.B.über Ökobilanzen.

Ökobilanzen von der Wiege (Lagerstätte) bis zur Bahre (Endlager, Umweltverschmutzung) geben eine halbwegs objektive Auskunft über den Ressourcenverbrauch aller menschlichen Aktivitäten inkl. Dienstleistungen.
Sie haben den enormen Vorteil, das jeder qualifizierte Energieberater diese erstellen, zumindest überprüfen kann.
Da zeigt sich anhand nachvollziehbarer Zahlen, Daten, Fakten, der hohe Vorteil Erneuerbarer Primärenergien gegenüber den Konventionellen Fossil+Uran.

Die Klimaproblematik ist eine ernst zu nehmende Sache, als ausschlaggebendes Argument für die Energiewende sind wir jedoch nicht darauf angewiesen.

MfG, HPK

Gravatar: harald44

Diese "Wissenschaft" vom Klima kann noch nicht einmal definieren, was Klima überhaupt ist und welches Klima wir gerade haben, geschweige denn, wie das "geschützte" Klima aussehen soll.
Sie gleicht damit einem Autofahrer in der Nacht, der nicht weiß, wo er ist und nicht weiß, wohin er will. Der aber heftig gestikuliert, daß man endlich losfahren solle, weil sonst ein - nebulöses - schreckliches Unglück geschähe, führe man nicht sofort los.

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