Klaus Kelle: „Das Leben kehrt zurück“

Da so viele Leser danach fragen: Klaus Kelle geht es deutlich besser!

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Eigentlich hatte ich wirklich gedacht, dassmein kleiner und sehr persönlicher Beitrag zu und für meinen Freund Klaus Kelle eher unbedeutend bleiben würde. Im Weltmaßstab ist das auch so, aber in der Größenordnung meiner kleinen Blogniesche war es ein Ansturm an Klicks, vor allem aber auch an Rückmeldungen in den sozialen Medien und auch an Nachfragen nach dem aktuellen Stand – immer wieder verbunden mit der Zusicherung des Gebets für Klaus und seine ganze Familie. Ich bin nicht sicher, ob der Begriff dafür richtig gewählt ist, aber in diesem Sinne bin ich stolz auf meine Leser!

Und da die Nachfragen nicht abreißen, ich umgekehrt etwas Hemmungen habe, hier im Detail über Klaus Gesundheitszustand zu berichten, und wieder andererseits viele meiner Leser nicht auf Facebook vertreten sind, gebe ich gerne ein Posting von Birgit Kelle weiter, dass sie gestern dort veröffentlicht hat:

Liebe Freunde – Das Leben kehrt zurück, soll ich euch von Klaus ausrichten. Er ist im Moment für ein paar Tage zu Hause, bevor es weiter geht in die Reha, und jeden Tag geht es ein Stück voran. Die große Zahl von Zuschriften und Grüßen, die geschickten Blumen und Karten haben ihn sehr berührt. Es wird noch eine Weile dauern, bis er wieder hier bei Facebook mit euch diskutieren kann, denn im Moment ist alles noch sehr anstrengend, aber die Zeit wird wieder kommen. Herzlichen Dank an Alle, die für uns gebetet haben und helfen, wo sie können. Ich drucke Klaus all eure Grüße und Kommentare aus, er ist immer noch fassungslos, was hier auf Facebook los war, während er schlief.

Und um einen persönlichen Eindruck weiterzugeben: Den im oben verlinkten Beitrag genannten Rosenkranz (den man übrigens hier erwerben kann) habe ich Klaus zwischenzeitlich schenken können und ich hatte die Freude, am Sonntag mit ihm gemeinsam die Heilige Messe zu besuchen. Zusätzlich habe ich bislang noch von keinem seiner Ärzte von einem Zigarrenverbot gehört – meine Zusage steht aber: Wenn er nicht mehr Zigarren rauchen darf (was etwas ganz anderes als Zigarrettenrauchen ist!), werde ich es auch lassen! Solche Deals mit Gott hält man besser ein!

Man kann also voller Hoffnung und Optimismus in die Zukunft schauen, meine Aufforderung „Klaus, ruh Dich aus, erhol Dich gut … und dann geht’s wieder los!“ behalte ich aufrecht, und ich danke allen meinen Lesern für ihr Gebet, das sie gerne fortsetzen dürfen!

Noch ein kleiner Nachtrag: Zur gleichen Zeit wie Klaus Kelle lag auch Paul Badde nach einer Herzoperation im künstlichen Koma. Auch ihm geht es mittlerweile besser, wie man diesem Beitrag von Barbara Wenz entnehmen kann. Auch hier ist weiter Gebet sinnvoll und notwendig.

Beitrag zuerst erschienen auf papsttreuerblog.de

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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: Christian Modehn

Vielen Dank für die Guten Nachrichten! Weiterhin alles Gute und vor Allem Gottes Segen für die Beiden!

Gravatar: Friederika Priemer, Nonnifan

Danke, Herr Honekamp, für die gute Nachricht, dass es Herrn Badde besser geht. Ich habe ihn kürzlich am Freitag, 6. Mai 2016, erstmals persönlich kennen gelernt, und zwar in Rom im Ristorante "La Vittoria", nachdem ich vor Jahren mit ihm in E-Mail-Korrespondenz stand. Falls Sie die Möglichkeit haben, grüßen Sie ihn bitte herzlich von mir bzw. leiten Sie meinen Kommentar bitte an ihn weiter.
1000 Dank! Er ist - wie ich - ein Verehrer des isländischen Schriftstellers Jón Svensson, genannt "Nonni".

Gravatar: Andreas Schneider

Schön zu lesen, Herr Honekamp; danke für die Info!

Gravatar: Freigeist

Wir hätten heute eine viel viel bessere Medizin, wenn nicht ca. Eintausend Jahre lang Religionen die Aufklärung, d.h. Wissenschaft behindert hätten. Leider war es sowohl in christlich regierten Ländern wie auch in vom Islam regierten Ländern so, dass medizinischer Fortschritt nur im Schneckentempo vorwärts ging.

Gravatar: Lisje Türelüre aus der Klappergasse

Vielen Dank für diese Nachricht.
Schön, daß es auch Herrn Badde besser geht.
Ich hatte zweimal die Gelegenheit ihn kennenzulernen und ein paar Worte mit ihm zu wechseln.

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