Klassiker -

in der x-ten "Auflage"

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Von vor mehr als 100 Jahren: http://www.misesde.org/?p=17695

Vorlage angewandt in Venezuela seit den 90-ern des letzten Jahrtausends - Resultat heute: Armut, Hunger, Elend, die Liberalen wußten es, die Liberalen wollen es anders haben und die Deutschen meinen Ihnen wird nicht passieren was Venezuela passierte. Trotz der Erfahrung dieses Ereignisses gleich zweimal in den letzten nur 100 Jahren.

Wahnsinn ist es, etwas immer wieder auf die gleiche Art zu machen und zu erwarten, daß sich das Ergebnis ändert. Siehe Jammerei über Groko. Die Deutschen haben zu über 50 % CDU/SPD gewählt wie seit mehr als 70 Jahren und erwarten eine Besserung.

Also bitte verschone man mich in Zukunft mit "konnte man nicht wissen" und "man kann nichts machen" Sie als Wähler wollen keine Änderung und die Einzigen, die für eine Änderung sind, werden versucht lächerlich zu machen. (Aktuelles Beispiele aus D: Mietpreisbremse aber auch http://www.e-bis.de/goae/defaultFrame.htm wir schweigen mal höflich über Strafzölle, oder auch nur Zölle, steuern durch Steuern)

Vielleicht trifft für die am Ende zu was man mit "Wer zuletzt lacht, lacht am Besten" beschreibt. Zu wünschen wäre es, es fängt aber auch an was man mit "ernten was man säte" beschreibt.

Man beachte die "Armutsindustrie" bei den höchsten Sozialabgaben, wie je zuvor, weltweit..
Ja von der Armut profitiert ein ganzer unproduktiver Zweig, und Sie (die Wähler) gutieren das mit Wiederwahl. Und manche meinen mit nicht wählen gäbe es eine Änderung. Nun ja - ich sage nicht, daß die Liberalen/Libertären in der Hinsicht die "Hellsten" sind, genauso wenig wie die Deutschen generell was "Interventionismus" angeht die Hellsten sind. Wenn man eben meint wirtschaftliche Grundsätze gelten nicht, dann landet man da wo wir heute stehen und endet  wo Venezuela gerade steht und/oder die Deutschen nach den beiden Weltkriegen.

Die bösen Taten unsere Politiker, sie zeigen sich und zwar im steigenden Maß. Und die Wähler sind schuld (im Endeffekt) (rebloggt)

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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: FDominicus

Nun solange wir uns darauf verständigen können, daß Liberale oder gar Libertäre was Wahlen angeht nicht die Hellsten sind, bin ich "ruhig" Es wird erst tragisch wenn man in unseren "Demokratur" darauf bestehen mag, daß Nichtwählen irgendetwas änderte. Eigentlich können Sie es ja als Kompliment auffassen wenn ich eine Ironie nicht erkannt habe.

Wenn Sie meinen was Sie hier schreiben kommt ein vernichtendes Zeugnis für Liberale heraus. Das ist härter und trifft mich als Liberaler eigentlich auch. Nur denke ich, mir sind unsere engen Grenzen nur allzu bewußt: https://www.q-software-solutions.de/blog/2018/01/erstaunlich-schwer-zu-ertragen/

Gravatar: ropow

@FDominicus

„fast getroffen aber nur fast“

Nö. Genau getroffen. Genauer geht nicht.

Dass jemand, der bis Alpha Centauri leuchtet, in irgendeiner „Hinsicht“ nicht der „Hellste“ sein könnte, kann ich mir nun mal nicht vorstellen. Was wollen Sie dagegen machen?

Nach Wiederbelebung Ihrer Ironiefähigkeit werden Sie zudem dahinter kommen, dass ich in meinen beiden Sätzchen gesagt habe, was ich meine, indem ich nicht meine was ich sagte und somit Ihren eigenen Standpunkt totaler und radikaler vertreten habe, als Sie es sich derzeit überhaupt vorstellen können.

Man soll eben keine Haare zu spalten versuchen die schon gespalten daher kommen.

Gravatar: FDominicus

Guter Einwand, fast getroffen aber nur fast ;-)

"Und manche meinen mit nicht wählen gäbe es eine Änderung. Nun ja - ich sage nicht, daß die Liberalen/Libertären in der Hinsicht die "Hellsten" sind,"...

Gravatar: ropow

„Nun ja - ich sage nicht, daß die Liberalen/Libertären in der Hinsicht die "Hellsten" sind…“

Kann ich mir nicht vorstellen. Also derjenige, dem der Slogan „Verbote verbieten!“ eingefallen ist, der leuchtet sicher bis Alpha Centauri.

https://www.youtube.com/watch?v=D9neoSWYJNU

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