Das Institut für Demographie, Gemeinwohl und Familie (iDAF) sieht darin eine Rückerstattung zu viel gezahlter Steuern und einen verfassungsrechtlich gebotenen Familien-Lastenausgleich
Die Familie als Bollwerk gegen politische Einflussnahme ist politisch unerwünscht. Das Institut für Demographie, Gemeinwohl und Familie (iDAF)* schreibt: „Die große Koalition, sonst großzügig im Geldausgeben, knausert bei den Familien: Nur vier (2015) bzw. sechs Euro mehr (2016) soll es pro Monat und Kind geben. Die Bundesregierung selbst gibt zu, dass sie damit nicht mehr als das verfassungsrechtliche ‚Gebotene’ tut. Die Rechtslage ist klar: Der Staat darf das Existenzminimum von Kindern nicht besteuern. Das hat das Bundesverfassungsgericht in seinen „Familienurteilen“ klargestellt. Deshalb gibt es Kinderfreibeträge. Von denen haben viele Eltern aber nichts, weil ihr Einkommen zu gering ist. Deshalb gibt es Kindergeld, das kein Almosen für Eltern ist, sondern eine Rückerstattung zu viel gezahlter Steuern (1).“ Lesen Sie hier bitte weiter
Kommentare zum Artikel
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Interessanter Artikel.
Aber ich persönlich sehe eher einen Trend zu Beziehung und Kind in meiner privaten Umgebung ...
Die Kindergelderhöhung 2015 und 2016 ist ja durch und eigentlich nicht im erwarteten Rahmen ausgefallen ......
Das die "Koalition" knausert, ist nur allzu verständlich. Ist es doch nur eine konsequente Fortsetzung deren Politik zur Familienzerstörung. Zweifelsfrei, diese Politik trägt mittlerweile enorme Früchte. Eines Tages werden diese "Früchte" die Gesellschaft regelrecht unter sich begraben, aber bis dahin wird noch ordentlich mit der Toleranz- und Multikultikeule entdeutscht.
http://www.badische-zeitung.de/liebe-familie/immer-mehr-maenner-entscheiden-sich-fuers-single-leben--73569859.html
Die Deutschen laufen sehenden Auges wieder in ihren Untergang. Lernen die nie?