Das muntere Kühlturm-Sprengen geht weiter: An letzten Freitag, dem 16.8.24 sind die Kühltürme des Kernkraftwerks Grafenrheinfeld bei Schweinfurt gesprengt worden. Die Sprengung fand am Abend um 18:30 Uhr statt. Sprengladungen verwandeln binnen Sekunden die beiden Kühltürme des Kraftwerks in eine voluminöse Schuttmasse. Sie werden gut zehn Jahre vor dem eigentlich geplanten Zeitpunkt abgebrochen. Auf vielfachen „Wunsch“ – so die Presseabteilung von PreussenElektra – werden sie schon jetzt zerstört. Ohne auf TE-Nachfrage zu präzisieren, wer diesen Wunsch geäußert hat.
Das Kernkraftwerk Grafenrheinfeld war während seiner Betriebszeit ein bedeutender Stromerzeuger und gehörte mit einer Leistung von 1345 MW zu den leistungsstärksten Kraftwerken in Deutschland. Der Druckwasserreaktor wurde 1981 in Betrieb genommen. Das Kraftwerk hatte im Laufe seines Betriebes etwa 333 Milliarden Kilowattstunden (kWh) Strom erzeugt, eine Menge, die dem Jahresverbrauch von 15 Millionen Haushalten entsprach. Es war ein bedeutender Stromerzeuger in Bayern, für seine hohe Betriebssicherheit und Effizienz bekannt.
Doch das spielt keine Rolle mehr, wenn es gilt, verbrannte Erde zu hinterlassen. Das Kernkraftwerk war das erste von acht Kernkraftwerken, die nach dem Beschluss des Atomausstiegs von 2011 abgeschaltet wurden. Mit der Sprengung soll ein sichtbares Zeichen für den Rückbau des Kernkraftwerks gesetzt werden, so schreibt Betreiber PreussenElektra. Für die Bayern eher Symbol für den Einstieg in das Zeitalter der Stromarmut und des sündhaft teuren Luxusgutes „Strom“.
Sichtbar wird das Symbol durch drastisch erhöhte Strompreise und Stromarmut mit künftigen regionalen Abschaltungen. Oder wie das die ehemalige grüne Abgeordnete Kotting-Uhl den AfD-Bundestagsabgeordneten zugerufen hat: „Allein Ihre Unfähigkeit, sich unter Energieversorgung etwas anderes als Grundlast vorzustellen, das ist so von gestern wie Sie selbst. Die Zukunft wird flexibler sein, spannender, ja, auch anspruchsvoller: nicht mehr nachfrage-, sondern angebotsorientiert.“ Strom also dann, wenn der Wind weht und die Sonne scheint – auch in Bayern.
Die grünen Energiewender hinterlassen verbrannte Erde. Sie träumen davon, etwas Endgültiges geschaffen zu haben und Sabotage am Industriestandort Deutschland betrieben zu haben.
Immerhin macht PreussenElektra die Sprengung in aller Öffentlichkeit. Im Gegensatz dazu wurden die Kühltürme des Kernkraftwerks Philippsburg in Baden-Württemberg heimlich morgens früh um sechs Uhr gesprengt. Um 6.05 Uhr zündeten Sprengladungen und warfen einen Blick darauf, wie geradezu dramatisch es ist, was die Grünen in Baden-Württemberg angerichtet haben.
Mit Begeisterung hat Ministerpräsident Kretschmann (Grüne) die Kernkraftwerke stilllegen lassen. Unmittelbar nach seiner Machtübernahme besetzten seine Truppen übrigens die entscheidenden Positionen im Kernkraftwerk Philippsburg, damit die Abschaltung nicht torpediert wird. Jetzt ist das einstige Stromexportland Baden-Württemberg darauf angewiesen, dass Nachbar Frankreich Strom liefert – und auch künftig kann. Das steht sehr in Frage, hört man französischen konservativen Kreisen zu.
So werden hierzulande sichere und voll funktionsfähige Kraftwerke verschrottet, die – hervorragend gewartet – noch lange Jahre ihren Dienst tun und preiswert Strom erzeugen könnten. Die Verbraucher sind die Dummen. Die müssen bekanntlich nach der EEG-Konstruktion die Differenz zwischen den festen, üppigen und garantierten Summen für die Wind- und Solaranlagenbetreiber sowie den schwankenden Marktpreisen bezahlen. Die Betreiber erhalten diese festgelegte Summen unabhängig davon, ob ihren Strom jemand benötigt oder nicht. Ansonsten käme kein vernünftiger Mensch auf die Idee, mit teurem und wackeligem Windradstrom Geld verdienen zu wollen.
In Schutt und Asche lassen die Grünen in trauter Kooperation mit CDU/CSU und SPD versinken, was Deutschland mit lebenswichtiger Energie versorgt hat. Es sind ungeheure Werte, die sie zerstören: Allein die Baukosten der 17 Kernkraftwerke, die in Deutschland in Betrieb waren, wurden auf insgesamt 60 bis 70 Milliarden Euro geschätzt. Die deutschen Kernkraftwerke haben über Jahrzehnte hinweg mehrere Billionen Kilowattstunden Strom erzeugt, und damit einen erheblichen Nutzen gestiftet. Der direkte wirtschaftliche Nutzen durch die Vermeidung von Importen fossiler Brennstoffe und durch die Erzeugung von Strom würde sich in weiteren Dutzenden Milliarden Euro bewegen.
Totengräber Kretschmann verfällt in Panik und fordert jetzt, die Stromleitungen, die von Nord nach Süd gezogen werden sollen, oberirdisch als Hochspannungsleitungen zu bauen. Die sollen eigentlich unterirdisch verlaufen. Nur haben Kretschmann und Co jetzt festgestellt, dass dies ein irrsinnig teures Unterfangen ist. Milliarden mehr oder weniger spielen bei ihm und seinen Energiewendern üblicherweise keine Rolle, aber die Zeit drängt. Überlandleitungen sind schneller gebaut, als einen Graben quer durch Deutschland zu buddeln.
Bisher können sie noch erzählen, wenn erst die 14.000 Kilometer „Stromautobahnen“ von Nord nach Süd fertig seien, dann wäre auch ein Kernproblem der Energiewende gelöst. Dann könne „Windstrom“ von Nord nach Süd geleitet werden und auch in Bayern und Baden-Württemberg wäre Strom vorhanden.
Nur: Wer bringt Kretschmann & Co bei, dass auch die schönsten Leitungen nichts nutzen, wenn kein Strom eingespeist werden kann, etwa, weil keiner da ist. Könnte ja passieren. Wie derzeit wieder. An den Küsten und auf See herrscht seit langem Flaute, kaum Wind, kaum Strom von den vielen teuren Windrädern, wie täglich im TE-Energiewende-Wetterbericht zu hören ist. Dass die Leitungen den Strom speichern, hat bisher nur Baerbock zu behaupten gewagt, ohne dass sie vom ÖRR in der Luft zerrissen wurde.
Der Beitrag erschien zuerst bei TE hier
Kommentare zum Artikel
Bitte beachten Sie beim Verfassen eines Kommentars die Regeln höflicher Kommunikation.
Ohne Selbstversorgung sind wir von anderen Ländern nicht nur abhängig sondern auch erpressbar ... schöne neue Welt ...
In der DDR wurde auch oft und gern in die Luft gesprengt.
Da waren es Kirchen.
Zusatz:
Es heißt im Text, Zitat:
"... Das Kraftwerk hatte im Laufe seines Betriebes etwa 333 Milliarden Kilowattstunden (kWh) Strom erzeugt, eine Menge, die dem Jahresverbrauch von 15 Millionen Haushalten entsprach. ..."
Danke für den Hinweis.
Das entspricht einer gesamten Stromerzeugung von 333 TWh über die gesamte technische Betriebsdauer.
Zum Vergleich:
Im vergangenen Jahr 2023 lag die Netto-Jahresstromerzeugung aller Eerneuerbaren Energien bei knapp 260 TWh/a.
Dieses Jahr 2024 werden wir wohl die 300 TWh/a Matke erreichen bzw. überschreiten.
Wohlgemerkt, es handelt sich um die Jahrestromerzeugung und nicht wie im Falle Grafenrheinfeld um die Gesamtstromerzeugung " .. im Laufe seines Betriebes."
Das gibt Raum für weitergehende Deutungen und Interpretationen, gehen wir z.B. von einer technischen Mindest-Lebensdauer von 20-25 Jahren der installierten EE-Anlagen aus.
MfG, HPK
So wie Herr Kretschmann die Kraftwerke mit Begeisterung
stilllegt, so bin ich begeistert, sobald Wähler und AfD den "Schwarzwald-B i d e n" endlich "still-legen" können ...
Man weiß ja wer den Startbefehl 2011 für die Energiewende gab und der Kampf gegen die Atomkraft geschieht (m.E.) nicht aus Sorge wegen der Umwelt an sich durch die Art der preiswerten stabilen Energieversorgung. Da wären mir Kohlekraftwerke eher suspekt. Das einzige von mir akzeptierte Argument ist die Entsorgung/Wiederaufbereitung der Brennstäbe und der dabei verbleibende Abfall in unsicheren Lagerstätten.
Dieses Problem hätte wissenschaftlich und technisch längst gelöst werden können, wenn man es auch gewollt hätte. War es Profitstreben oder nur fahrlässige Unwissenheit?
Die "Energiewende" und die Zerstörung aller AKW's unter dem Vorwand von Katastrophen müsste man mit der gleichen Risikolage in der Existenz von ca. 10.000 atomaren Sprengköpfen wiederlegen. Es wird verschwiegen, das bereits Dutzende Atomraketen verschwunden, verunglückt und beschädigt wurden.
Kein Schwein reagiert.
Nun vermute ich aber einen anderen Hintergrund: Die De-Industrialisierung Deutschlands war bereits längst von der dunklen Seite der Mächte beschlossen. Die USA haben ein großes Interesse daran, dass wir als einstige Industrienation mit billigen Ressourcen (Atomkraft, Erdöl und Erdgas aus Russland) vom Markt verschwinden.
Als Strohmann und populistischer Katalysator soll die Grüne Umwelt- u. Klimapolitk dienen. Auffallend ist, dass genau die ökonomischen Elemente unseres Landes zurückgebaut werden sollen, die unsere Leistungsgesellschaft, Wohlstand und Lebensart prägten. Eine Schlüsselfigur spielt auch der DUH (der sich wie die vierte Macht aufspielt) und auffällig das unbeschränkte Tun der "Klimaaktivisten" - im Stellenwert des Terrorismus und gezielter Sabotage müsste also das Innenministerium längst reagieren, anstelle sich die Zeit mit "Rechten" zu vertreiben. Genau dieser Wiederspruch, dass die staatliche Macht für das Funktionieren unseres Landes alles tun müsste, aber bewusst nicht tut, ist ein Indiz dafür, dass an der Zerstörung unseres Landes alle staatlichen Verantwortlichen mitmachen.
Die geheimen dunklen Mächte in den USA möchten sicherstellen, dass Deutschland durch die nachhaltige Sprengung seiner Industrie und dem Verbot fossiler Energieträger nie mehr auf die Beine kommt. Mehr noch: Man schlägt zwei Fliegen mit einer Klappe: Die ausufernde Zweckentfremdung von wertvollen Ackerflächen für Solarpanele hilft einen weiteren Grünen Saboteur: Dem Umweltminister und Brüssel, dass die Landwirtschaft in DE zurück gebaut werden sollen.
Fassen wir einige Dinge zusammen:
-keinen billigen Strom durch AKW's
-keinen preiswerten Bezug fossiler Energieträger
-Rückbau der Landwirtschaft, auch der Viehhaltung
-Verteuerung und schrittweise Verbot privater Mobilität
-Zunehmende Ersatzstoffe für Lebensmittel
-Ausbleiben des sozialen Wohnungsbau
-Sabotage der Lieferketten zu anderen Ländern
-künstliche Verteuerung von Strom/Gas/Heizung/Lebensmittel......
Die Folgen:
-zunehmende Verarmung,
-Verminderung der Geburtenrate
-Abwanderung
-Verschlechterung der medizinischen Versorgung
-unzuverlässige Mobilität
-Insolvenzen kompletter Schlüssel-Industrien
-Steigerung der Arbeitslosigkeit
-Zahlungsunfähigkeit der Sozialsysteme
-Zunahme der Kriminalität und Verwahrlosung -- -
-Verschlechterung des Deutschen Bildungsniveaus...
Wo die Reise für uns hingeht kann jetzt jeder erkennen, der noch eine Glühlampe mit Faden besitzt...
Die globale Energiewende ist ein Parteien und Gesellschaften übergreifendes Projekt welches maßgeblich von Deutschland ausgehend seit Anfang der 80er Jahre angestoßen und voran getrieben wurde.
Da hier mehrheitlich so beschlossen tragen wir auch dafür die Verantwortung.
Kann der Autor Holger Douglas seine forschen Behauptungen mit nachgewiesenen Zahlen auch belegen ? Oder, wie immer, …?
Die mir vorliegenden aktuellen Zahlen sind nachgewiesen, die Quelldaten stammen von den 4 großen ÜNBs, Destatis u.a. öfftl. zugänglichen Quellen.
Sie sagen etwas ganz anderes aus wie vom Autor einfach mal plakativ so behauptet.
Denn er schreibt, Zitat:
„... wenn kein Strom eingespeist werden kann, etwa, weil keiner da ist. Könnte ja passieren. Wie derzeit wieder. An den Küsten und auf See herrscht seit langem Flaute, kaum Wind, kaum Strom von den vielen teuren Windrädern, ...“
Wann hatten wir denn das letzte mal keinen oder „kaum“ Strom ?
Im bisherigen Jahresmittel liegt der EE-Strom Anteil bei ca. 60%% (Stromverbrauch, Stromerzeugung).
Davon ca. 28 % Wind, 17 % Solar und ca. 15-18 % Erneuerbare Regelenergien (Hydro, Bio, Müll, Geo), die jederzeit 24/7 verfügbar und ganzjährig abrufbar sind.
Selbst im Juli (18%) und bisher August (13%) Windanteil, kamen alle Erneuerbaren insgesamt auf 55-64 % Anteil an der Last und der Erzeugung.
Unterdessen steigt kontinuierlich die Anzahl der Tage im Jahr, an denen ganz Deutschland zu >> 100 % ununterbrochen mit EE-Strom im Netz versorgt wird, wie zuletzt geschehen am 09., 10. und 11. August mit bis zu 8h tagsüber.
In absoluten Zahlen überschreiten wir in den nächsten Stunden die 180 TWh EE-Strom an bisheriger Jahresstromerzeugung durch Erneuerbare.
Die Kernenergie liegt somit sehr weit abgeschlagen bei ihrem damaligen Maximalwert von knapp 159 TWh/a ( 29 %) an insgesamter Jahresstromerzeugung und dies nur ein einziges mal erreicht : 2006.
Die Erneuerbaren schicken sich an bis Jahresende nahezu das Doppelte der Kernenergie an Jahresstromerzeugung erreichen zu können, ebenfalls steigt bei uns der Solare Selbstverbrauch und der Import zertifizierten EE-Stroms über das europäische Stromnetz ENTSOE.
Dem gegenüber sind AKWs mitsamt ihrer Infrastruktur quasi nicht zu verteidigende militärische Ziele mit hohem überregionalem Verseuchungs- und damit Erpressungspotenzial.
Wie Unübersehbar im aktuellen Ukraine-Russland-Kursk Konflikt zu beobachten.
Dieses Argument ist gewichtig und keine (!) Verschwörungstheorie.
Es ist leider Fakt und in der Realität, Wirklichkeit angekommen.
Ein ebenfalls sehr hohes Zerstörungspotenzial liegt vor bei Gas- und Ölpipelines, auch sie Teile der öffentlichen systemischen Infrastruktur.
Auch dies ist keine (!) Verschwörungstheorie, keine Behauptung, spätestens mal wieder seit 2022 (Nordstream).
Die Erneuerbaren Energien ersparen uns diese real existierenden Drohungen und Terrorgefahren.
Gott sei Dank.
Sonne, Wind und Regen haben keine Besitzer, bei kriegerischen Konflikten werden ggf. die Anlagen zur deren Energiegewinnung abgestellt, geraubt, zerstört, doch bleiben dies lokal begrenzte Ereignisse ohne überregionale Auswirkungen.
Das sieht bei Öl, Gas, Kohle, Uran naturgemäß völlig anders aus, da werden ganze Regionen verwüstet.
Es gibt viele gute Gründe für die globale Energiewende mittels Erneuerbarer Energien, die wichtigsten:
- Ressourcenschutz konventioneller Primärenergieträger (fossil, Uran).
- vermiedene Umweltverschmutzung und-zerstörung derselben, bei Abbau, Transport, Verbrauch, Entsorgung, das Klima ist Teil der globalen Umwelt.
- signifikante Risiko-Minimierung im Falle militärischer Konflikte.
MfG, HPK
P.S.: Kampfbegriffe wie „Dunkelflaute“, „Flatterstrom“, sind inflationär gebräuchlich wie umgekehrt auch „rechtsextrem“, „Faschist“, „Putinversteher“, „Pandemie der Ungeimpften“, etc.
Man benutzt sie um den Gegner zu stigmatisieren („framen“), scheut sich jedoch wie der Teufel das Weihwasser diese reinen Kampfbegriffe klar zu definieren.
Man entgeht so dem mühsamen, faktenbasierten Diskurs sondern setzt lieber auf Stimmung.
... „Mit Begeisterung hat Ministerpräsident Kretschmann (Grüne) die Kernkraftwerke stilllegen lassen. Unmittelbar nach seiner Machtübernahme besetzten seine Truppen übrigens die entscheidenden Positionen im Kernkraftwerk Philippsburg, damit die Abschaltung nicht torpediert wird. Jetzt ist das einstige Stromexportland Baden-Württemberg darauf angewiesen, dass Nachbar Frankreich Strom liefert – und auch künftig kann. Das steht sehr in Frage, hört man französischen konservativen Kreisen zu.“ ...
Ja mei: Will dieses Kretschmann den Weg ins „Zeitalter der Stromarmut und des sündhaft teuren Luxusgutes „Strom“ etwa deshalb weiter gehen“
https://www.tichyseinblick.de/daili-es-sentials/kuehltuerme-kkw-grafenrheinfeld-gesprengt?amp=1,
weil er – dem Ende seines Lebens immer näherkommend – bereits an einen Suizid denkt und seine Anhänger dabei großzügig mitnehmen will???
Allerdings rate ich selbst ´bei bei einem derartigen Geschäft` zu Vorsicht!!!
https://www.gruene-reihe.eu/artikel/assistierter-suizid-im-saekularen-sozialstaat/
Wo bleibt der massive Bürgerprotest ?
Finde den Fehler !
Und wer hat massiv dazu beigetragen, daß diese von deutschfeindlichen Strippenziehern auserwählten grünen "Energiewender" zusammen mit Rot überhaupt an die Macht kamen?
War das am Ende jemand, der/die von den Totengräbern Deutschlands beauftragt wurde, die Abschaffung des Landes als erfolgreiche und souveräne Nation voranzutreiben?
Frau Merkel kann es nicht gewesen sein, denn die hat ja für ihre "Leistungen" einen Verdienstorden erhalten ...
Oder hat sie den nur für IHRE Migrationspolitik erhalten?