Keine Lieder für unsere toten Mädchen – Teil 2

Systematische Kolonialisierung Deutschlands seit 1962 Vergewaltigung und Traumatisierung als Kriegswaffe Fortschreitender Heimatverlust fast überall

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Kommen wir nun zu den indigenen Deutschen. Im Jahre 1962 wurde Deutschland der Anwerbevertrag mit der Türkei aufgezwungen, obwohl Deutschland keine Arbeitskräfte mehr benötigte und die Aufbauarbeit nach dem Krieg abgeschlossen war. Die Türkei hungerte jedoch nach Devisen und wollte ihre Bürger im Armenhaus Anatolien nicht selbst durchfüttern.

Damals begann die Kolonialisierung Deutschlands, die sich 2015 mit der Grenzöffnung und dem Migrationspakt inzwischen zu einer alles verschlingenden Einwanderungswelle entwickelt hat. Auch in Deutschland wird mit Traumatisierungen zur Zerrüttung und leichteren Kontrolle der autochthonen Einwohner gearbeitet. Vergewaltigungen einheimischer Frauen durch Migranten und Messerangriffe werden bagatellisiert, ignoriert und die Täter – wie zum Hohn – in Psychiatrien untergebracht. Andere, wie der auf 16 Jahre geschätzte Afghane, der ein 11-jähriges, deutsches Mädchen durch eine Vergewaltigung seelisch ermordet und ihre Familie traumatisiert hat, erhalten eine einfache Bewährungsstrafe und können ihre Seelenmorde ungehindert fortsetzen.

Mitgefühl für vergewaltigte Bosnierinnen? Ja! Für Deutsche? Nein!

Durch solche Untaten und deren milde Strafen oder Nichtbestrafung werden indigene Familien geschwächt, um die Eroberung und Landnahme zur erleichtern. Im krassen Gegensatz zum derzeit stattfindenden „Völkersterben“ der Deutschen „von seiner schönsten Seite“ (Deniz Yücel), das von Handlangern in der Legislative, Exekutive und Judikative geduldet und gefördert wird, stehen die mitfühlenden Reaktionen der Deutschen auf den Jugoslawienkrieg 1992 bis 2005. Die Süddeutsche Zeitung, stets auf Seiten der Schwachen, es sei denn, es handelt sich um Deutsche, schrieb 2013 zu den geschätzten 20 000 bosnischen Frauen, die Opfer sexueller Gewalt und Folter wurden: „Von Tag eins des Krieges an wurden so viele Frauen wie möglich so oft wie möglich vergewaltigt, in »Einzel-, Gruppen- und Dauervergewaltigungen«, wie Human Rights Watch die Verbrechen klassifizierte.“ Ich weiß nicht, wie es Ihnen geht, aber mich erinnert diese Aussage an den Zustand Deutschlands, das seit 2015 einem Freilichtbordell gleicht.

Hierzulande zerfließt (vorzugsweise) frau vor Mitleid und Begehren für muskulöse Afrikaner oder Mann erhofft sich ein neues Lebensglück mit aufgetakelten Ukrainerinnen, Serbierinnen, Rumäninnen, Russinnen uws., die nahezu alles tun würden, um von einem solventen Deutschen geehelicht zu werden. Dieser schließt allzuoft dieses Geschäft wider besseren Wissens meist mit erheblichen finanziellen Verlusten ab, weil er von jahrzehntelangen, dummen Feminismus- und Klimaschutzgeschwätz seiner gehirngewaschenen Landsmänninnen ermüdet ist. Als Ergebnis werden unsere homogene Gesellschaft weiter überfremdet und unsere Gelder an bedürftige, schwerkranke Verwandten (sie sind immer bedürftig und schwerkrank!) in Afrika, Osteuropa und dem Orient überwiesen.

Nur Fremde dürfen geliebt werden

Auf Grund der jahrzehntelangen Propaganda unserer lieben Freunde in Übersee ist den Deutschen das Verbot von Zuneigung, Mitgefühl, und ja, sogar von Liebesgefühlen gegenüber den eigenen Landsleuten inzwischen in Fleisch und Blut übergegangen. Doch Gefühle verschwinden nicht so einfach – sie wollen ausgelebt werden. Also ergießt man die angestaute Liebe, die man den eigenen Landsleuten verweigern muss, in Katzen, Hunde und Fremde.

Für diese drei Gruppen springen Empathie und Gerechtigkeitssinn der Deutschen mühelos an und arbeiten tadellos – auch das klare, analytische Denken setzt wieder ein und nennt ohne Umschweife Roß und Reiter: Nämlich, dass der eigentliche Zweck von Vergewaltigungen, die nun auch in Deutschland systematisch angewandt werden, darin besteht, ein Volk auszurotten.

Wieder ist die SZ bei vergewaltigten Bosnierinnen glasklar in ihren Aussagen, solange es nicht um deutsche „Schwundfrauen“ geht: „Die Frauen leiden langfristig unter den Folgen der Vergewaltigungen. Die häufigsten Symptome sind Ess-, Angst- und Schlafstörungen, Waschzwang, Ekel vor Sexualität, Aggressivität, Reizbarkeit, Depressionen. Viele haben chronische Unterleibsschmerzen oder sind wegen nicht behandelter Verletzungen und Infektionen unfruchtbar; wenn sie physisch noch in der Lage sind, Kinder zu bekommen, haben sie meist den Wunsch dazu verloren. Damit ist der Fortbestand eines Volkes gefährdet.“ (Fettdruck durch die Autorin)

Hunde werden in Deutschland besser behandelt als von Migranten vergewaltigte Mädchen

So sehr, wie sexuelle Gewalt als jahrhundertealtes, probates Kriegsmittel und Waffe zur Vernichtung der Frauen und Demütigung der Männer im Jugoslawienkrieg angeprangert wurde, so sehr wird sie in Deutschland also verschwiegen. Es gibt nicht einmal verlässliche Zahlen zu den Opfern der sexualisierten, importierten Gewalt. Das öffentliche Mitgefühl wird ausschließlich den „traumatisierten“, psychisch kranken Tätern ausgesprochen. Die Strafen für ihre Taten sind lachhaft. Die Namen der Opfer werden verschwiegen, ihre Gesichter nicht gezeigt, um öffentliches Mitgefühl für sie und ihre Angehörigen im Keim zu ersticken und sie schnellstmöglichst dem Vergessen anheimfallen zu lassen. Selbst ein Hund wird in Deutschland besser behandelt als ein von Migranten vergewaltigtes Mädchen.

Keine Lieder für deutsche, vergewaltigte Mädchen

Mein Frauenchor war anno 1992 – begleitet von wohlwollenden Zeitungsberichten – in einer ausgebuchten Konzerthalle aufgetreten, um gegen die Vergewaltigungen in Jugoslawien ein Zeichen zu setzen. Heute – rund 30 Jahre später – lassen die Chöre nicht einmal einen schiefen Ton zu den deutschen Opfern der Migrantengewalt verlauten. Statt dessen werden weiter die abgedroschenen Schlager der englischen Kolonialmächte gesungen und die alten Volkslieder verpönt, aus Angst, schon beim Besingen deutscher, grüner Wälder als Nazi zu gelten. Das ist der erwünschte Kultur- und Heimatverlust. Und das ist keine zufällige Entwicklung.

Entsprechend der Konditionierung zum Selbsthass verweigert das Fernsehen indigenen Opfern einen „Brennpunkt“ und den Angehörigen werden – wenn überhaupt – stereotype Phrasen zuteil, als wolle man damit ausdrücken, dass sie einer persönlichen Ansprache nicht würdig sind. Auch die Familien schweigen aus mir unverständlichen Gründen. Bei einigen ist sicherlich der Schmerz wegen des Verlusts ihrer Kinder zu groß. Ist dies jedoch wirklich der Fall bei allen Betroffenen oder werden sie unter Druck gesetzt oder bestochen?

Jüngst erfolgte das die Opfer verhöhnende Urteil zu den bestialischen Frauenmorden des Somaliers Abdirahman J. (24) in Würzburg. Durch seine Sicherungsverwahrung auf Grund von Schuldunfähigkeit haben die Opfer kein Anrecht auf eine finanzielle Entschädigung. Wie anders war doch dazu im Vergleich die Liebdienerei gegenüber den türkischen Opfern von Hanau, obwohl der Attentäter ebenfalls unter einer psychischen Störung gelitten hatte.

Stehlen deutscher Kinder erübrigt sich – sie werden bereits assimiliert

Bei uns hat sich das für Kolonisatoren übliche Stehlen der Kinder inzwischen erübrigt. Auch deren Absonderung in Internaten oder Übereignung an fremde Adoptiveltern zur Umpolung mit kulturfremden Inhalten sind nicht mehr notwendig. Denn das erledigen bereits der Fernseher, TikTok, Instagram, Facebook, Snapchat, Netflix und sonstige Medien. Sie schaffen für unsere Jugend und deren Eltern ein geistiges Gefängnis mit einer alternativen Realität, die sie in ihrem „echten“ Leben umsetzten. Inzwischen ist die virtuelle mit der echten Realität verschmolzen und hat eine neue Realität mit „Neuen Menschen“ geschaffen, der nur noch wenige zu entfliehen vermögen. Die Medien würdigen unsere Kinder zu tumpen Tieren herab und trainieren ihnen das Menschsein ab, bis sie wie eine Herde den gleichen Gedankenmüll aufnehmen und laut gegen jeden Abweichler blöken.

In den Schulen sind die Deutschen bereits in der Minderheit und mitten in der Assimilation hin zu orientalischen und muslimischen Normen, in denen das Recht des Stärkeren gilt. Inzwischen ist es gang und gäbe, dass sogar deutsche Mädchen von türkischen Mitschülern schikaniert werden, weil sie kein Kopftuch tragen. Der Rat der deutschen Rektoren mit dem Rückgrat einer Nacktschnecke? Kopftuch aufsetzen oder wegziehen. Dies ist eine Kapitulation vor dem Feind und ein schlechtes Vorbild für unsere Kinder. Denn die Lehrer und Rektoren sowie ihre eigenen Eltern lassen sie feige im Stich.

Heimatverlust und Landnahme

Die Frage ist berechtigt, wieviel Territorium wir in Deutschland bereits an ausländische Siedler verloren haben. Spontan kommen mir ganze Stadtteile in Mannheim, Duisburg, Dortmund, Köln, Berlin, Hannover, Krefeld, Hamburg, München, Ludwigshafen, Essen, Augsburg, Frankfurt, Sindelfingen, Höchst und Stuttgart in den Sinn. Ich bin selbst regelmäßig in diesen Städten und sehe jedesmal mit eigenen Augen, wie der Verlust meiner Heimat fortschreitet. Und jedesmal spüre ich, wie der Schmerz und die Verzweiflung angesichts dieses Verlusts in mir zunehmen.

Fortsetzung folgt.

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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: Wolfram

Liebe Frau Schneider,

alles richtig - alles wahr !!!

Sie haben nur die vielen, abgestochenen / totgetrampelten oder schwer verletzten jungen Männer vergessen. Denn ihre Zahl ist noch um ein Vielfaches höher als die Zahl der missbrauchten /getöteten Mädels und Frauen.

Es ist ein regelrechter migrativer Volkssport geworden, einzelne, deutsche, junge Männer in Rudeln zu überfallen. Täter sind i.d.R. - man kann fast sagen ausschließlich - Jugendliche aus der gewaltaffinen Halbmondkultur, die sich durch exzessive Gewalttaten in ihrem Clan profilieren.

Der Migrationshintergrund wird bei den Meldungen der krassesten Fälle in der Regionalpresse grundsätzlich immer verschwiegen. Denn welcher deutsche Jugendliche trägt schon ein zustechbereites Messer in seinem Hoody versteckt, um jederzeit angreifen zu können ???

Die meisten Gerichte gehen mit migrativen Gewalttätern / Messerstechern sehr milde um, wenn es sich um fast gleichaltrige deutsche, männliche Opfer handelt. Da hagelt es Bewährungsstrafen oder Freisprüche.

Bestes Beispiel - und da drücken sich gerne höchste Gerichte auch feige im Multi-Kulti-Rausch weg - ist der Mord (genauer: schwere Körperverletzung mit Todesfolge) an dem 15-jährigen Niklas P. aus Bonn Bad Godesberg, der von einem migrativen Rudel arabischer Provinienz - alles gewaltaffine Jugendliche - regelrecht totgetrampelt wurde.

Der offensichtliche Haupttäter kam frei, weil der türkische Anwalt eine DNA-Probe verhinderte (so ein Wattestäbchen in den Mund gleicht bei Kids ja einer schweren Persönlichkeits-Verletzung !!!) . Auch die migrativen Eltern haben konspirativ kollektiv gelogen, dass sich die Balken bogen. Denn an einem Anorak eines der Beschuldigten befand sich Blut des Getöteten. Doch diese Kleidungsstück wollte plötzlich niemandem mehr gehören. "NIE GESEHEN", "KEINE AHNUNG" "KENN ICH NICHT" "WEM SOLL DER GEHÖREN?". Alles rotzfreche Lügen, die das Gericht beanstandungslos willfährig akzeptierte.

Von Niklas kursierte eine Foto aus dem Krankenhaus im www, das natürlich ganz schnell gelöscht werden musste - perfektionierter Täterschutz eben !!! - Der Kopf des armen Jungen war nur noch schemenhaft zu erkennen (fast völlig zertrümmert - mehrfacher Schädelbasisbruch). Er starb nach wenigen Tagen im KKH. - Ein völlig ungesühnte, bestialische Horror-Tat von Migranten - zum Entsetzen der Mutter und er Schwester !!! Nur ein "deutscher Junge, der hätte / müsste sich" (alleine !!!) doch gegen das gewattätige Migrantenrudel "wehren können" - oder ??? - Migrative Kuschel (Unrechts-) Justiz eben, wie wir sie mittlerweile oft erleben !!!

Die Täter sollen ewig in der Hölle schmoren, wenn unsere Justiz schon so jämmerlich versagt !!!

Doch wenn ein antanzender Migrant weggescheucht wird wie in Chemnitz, dann toben Medienwelt und Politik "Ausländerhass", "Fremdenfeindlichkeit" usw. und da rollen sogar die Köpfe wie der des Herrn Maaßen ... und riesige Friedenskonzerte pro (krimineller) Asylanten und Protestaktionen für noch mehr (kriminelle) Diversität und Buntheit werden organisiert !!!

In den migrativen Brennpunkt-NOGO-Areas unserer Städte trauen sich nicht nur deutsche Mädels und Frauen, mittlerweile auch nicht mehr deutsche junge Männer allein abends / nachts auf die Straße !!! LEBENSGEFAHR !!!

Gravatar: SchlafKindleinSchlaf

Danke Frau Schneider für diese schonungslosen Beitrag. Dem ist nichts hin zu zufügen.

Gravatar: Hermine

https://www.youtube.com/watch?v=LlI_xWIbqGM

Deutschland ist ein wunderschönes Land.
Da muss man nicht den Urlaub in exotischen Ländern
verbringen. Dann schleppt man uns auch keine exotischen
Krankheiten ins Land. Und erst recht nicht exotische
Frauen oder Männer.

Gravatar: Tracie

Frau Schneider hat das alles sehr treffend beschrieben.
Danke dafür.
Aber alles jammern von uns hilft nicht weiter.
Die Zustände werden immer schlimmer. Von Jahr zu Jahr.

Jeder muss und kann an diesen Zuständen etwas ändern.
Und wenn es nur in kleiner Schritt in die Freiheit ist.

Leider ist es ja so, dass wir an tausend Fronten zu kämpfen haben.
Unsere Kultur wird durch die schleichende Islamisierung
zerstört.

Ebenso unsere Deutsche Esskultur. Ersetzt durch italienische, türkische, chinesische und andere Küchen.
Selbst in den Kindergärten, sogar katholischen Kinder-
gärten wird aus Rücksicht auf Moslems deren Halal-
fraß genossen. Wo bleiben da die Eltern und Großeltern
die sich beschweren? Und die auf deutschem Essen bestehen?
Leute, es gibt viel zu tun. ALLE können sich einbringen.
Und wir müssen wissen, dazu brauchen wir einen langen
Atem. Niemals aufgeben.

Gravatar: Sam Lowry

p.s.: Im Herbst werde ich nicht der Einzige sein, der aufsteht gegen dieses "Pack" (Zitat Fettsack)

Gravatar: Sam Lowry

Wenn das unkontrollierte Zuwandern nicht bald gestoppt wird und die bereits Zugewanderten wieder dahin abgeschoben werden, wo sie herkamen, sehe ich dunkelschwarz für dieses einst so sichere und gute Land. Es ist mittlerweile unfassbar, was hier passiert, und keiner greift ein.

Bewährung für Vergewaltiger deutscher Frauen???

Gravatar: Peter

Ist doch alles bekannt. Beklagen hilft nicht.
Lösungen sind gefragt.

Gravatar: kassaBlanka

Dazu ein passendes Zitat von Marcus Tullius Cicero, * 3. Januar 106 v. Chr. † 7. Dezember 43 v. Chr

“Eine Nation kann ihre Narren überleben – und sogar ihre ehrgeizigsten Bürger. Aber sie kann nicht den Verrat von innen überleben. Ein Feind vor den Toren ist weniger gefährlich, denn er ist bekannt und trägt seine Fahnen für jedermann sichtbar.

Aber der Verräter bewegt sich frei innerhalb der Stadtmauern, sein hinterhältiges Flüstern raschelt durch alle Gassen und wird selbst in den Hallen der Regierung vernommen. Denn der Verräter tritt nicht als solcher in Erscheinung: Er spricht in vertrauter Sprache, er hat ein vertrautes Gesicht, er benutzt vertraute Argumente, und er appelliert an die Gemeinheit, die tief verborgenen in den Herzen aller Menschen ruht.

Er arbeitet darauf hin, dass die Seele einer Nation verfault. Er treibt sein Unwesen des Nächtens – heimlich und anonym – bis die Säulen der Nation untergraben sind. Er infiziert den politischen Körper der Nation dergestalt, bis dieser seine Abwehrkräfte verloren hat. Fürchtet nicht so sehr den Mörder.
Fürchtet den Verräter.
Er ist die wahre Pest!”

Gravatar: Hajo

Ich möchte es gerne noch einmal sagen, denn dieser Aufsatz ist, wie die meisten vorausgegangenen mit einer Präzisions geschrieben, wie man es besser nicht machen kann und die Beobachtungsgabe ist geradezu genial und trifft in fast jedem einzelnen Punkt zu und genau das ist den meisten politisch Beteiligten ein Dorn im Auge, zeigt es doch die eigenen Absichten und Schwächen der Vergangenheit und der Gegenwart auf, obwohl es dringend notwendig wäre, darüber zu sprechen und auch Korrekturen vorzunehmen.

Das alles hat so wie beschrieben schon in meiner Ausbildungszeit in den sechziger Jahre angefangen und der Stuttgarter Hauptbahnhof war schon damals ein neues Babylon mit allen Auswirkungen auf deutsche Strukturen und wenn man heute durchfährt, kann man nur noch Gas geben und schnell verschwinden, denn da hat sich jede Befürchtung bewahrheitet, wenn nicht gar übertroffen, wo wir gelandet sind und am Ende werden wir darin versinken, dank unserer angeblich politischen Weitsicht, die immer noch das gleiche Muster darstellt, Deutschland zu vernichten um Platz zu machen für alle Hungerleider und Glücksritter dieser Welt und mit diesem Anspruch treten sie an und glauben auch noch daran, daß wir mit diesem neuen Fundament bestehen können, was an Idiotie nicht zu übertreffen ist und man jedem jungen Menschen nur noch herzliches Beileid wünschen kann.

Wenn wir die Kurve nicht kriegen, dann erleiden wir das gleiche Schicksal wie alle vermischten Kulturen in den westlichen Hemissphären, denn der Osten ist da weit schlauer, die versuchen mehrheitlich unter sich zu bleiben, weil sie erkennen, daß bei Überfremdung die Volksseele zerstört wird und das bedeuted den Untergang einer Nation und wer das will ist entweder völlig bescheuert oder ein gekaufter Agent, wo man viele schon seit Jahrzehnten in der Mangel hat und das ist auch aus der Historie heraus zu betrachten um jeden zu eliminieren, der jemals gefahrlich war und das ist der wahre Urgrund allen Übels, wenn es auch von den meisten nicht erkannt wird.

Gravatar: Graf von Henneberg

Ein höchst interessanter und beachtenswerter Aufsatz von Frau Schneider.

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