Die Gesetzliche Krankenversicherungen erhalten von Familien erheblich mehr Beiträge, als die Familien an Gesundheitskosten verursachen.
Insofern enthält die Krankenversicherung keine Familienförderung; vielmehr fördern die Familien die Krankenversicherungen.
Der folgende Link führt zu einer diesbezüglichen Pressemitteilung sowie einer Studie mit detaillierten Berechnungen und Benennungen der Datenquellen:
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Kommentare zum Artikel
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@Jörg Bellmann
Einen Teil der Familienleistung hat schon immer der Staat kassiert, z.B. durch junge Soldaten als Kanonenfutter.
@Freigeist: ... fördern Gutverdiener knapp unter der Bemessungsgrenze.
Sie stiften manipulative Verwirrungen durch unzulässige Vermischungen!
Es geht hier um den Beitrag von Familien mit Kindern und gar nicht um Gut- und Wenig-Verdiener. In Familien gibt es auch gelegentlich Gutverdiener knapp unter der Bemessungsgrenze, leider immer weniger, da der Staat geleistete Familienarbeit ideologisch entwertet, um sich die daraus resultierenden Leistungen unentgeltlich unter den Nagel zu reißen und verfassungswidrig umzuverteilen.
Die gesetzliche Krankenversicherung fördern Gutverdiener knapp unter der Bemessungsgrenze.