Ich kommentiere das an dieser Stelle nicht.
Doch ich möchte auch nicht, daß es ungehört und undiskutiert verklingt.
Zuerst erschienen auf katholon.de
Ich kommentiere das an dieser Stelle nicht.
Doch ich möchte auch nicht, daß es ungehört und undiskutiert verklingt.
Zuerst erschienen auf katholon.de
Für die Inhalte der Blogs und Kolumnen sind die jeweiligen Blogger verantwortlich. Die Beiträge der Blogger und Gastautoren geben nicht unbedingt die Meinung der Redaktion oder des Herausgebers wieder.
Kommentare zum Artikel
Bitte beachten Sie beim Verfassen eines Kommentars die Regeln höflicher Kommunikation.
Alte Paderborner Schule: Eloquenter, staatlich alimentierter Schriftgelehrter, vor denen schon
Matthäus warnte ( Mt. 23,27 -29)
Herr Datko haben sie den Satz vielleicht nicht verstanden ?
"Es verbindet mündliches Wiederholungsgebet mit einer mediativen Betrachtung der mit Jesus Christus und seiner Mutter Maria verbundenen Erlösungs-und Heilgeschichte. " Wollen sie auch wenn sie selbst keinen Bezug zum christlichen Glauben haben, Menschen das Recht auf Gebet und Meditation in Abrede stellen, verunglimpflichen ?
Ihr Vorname Herr Joachim Datko, ist Joachim, ich weiss ja nicht aus welcher Motivation heraus man sie so benannt hat, aber haben sie über die Bedeutung ihres Vornamens eigentlich schon einmal nachgedacht ?
"Rosenkranzgebet" gegen die geistige Freiheit!
Zitat 29.09. - 10:26: "Das Rosenkranzgebet ist das vielleicht bedeutendste und am weitesten verbreitete Volksgebet der katholischen Kirche."
Das "Rosenkranzgebet" prägt sich durch die ständige Wiederholung massiv in das Gehirn ein. Es wird Gehirnwäsche betrieben. Ich kann davor nur warnen.
Ja, Herr Datko, wie äußern sie sich denn über Gebete wie den Rosenkranz und über betende Menschen? Der Rosenkranz ist nicht irgendetwas von früher. Sie sind vielleicht etwas uninformiert Herr Datko.
Zum Rosenkranz [Quelle : Kirche in Not, Glaubens-Kompass : Der Rosenkranz]
Das Wesen des Rosenkranzes
Das Rosenkranzgebet ist das vielleicht bedeutendste und am weitesten verbreitete Volksgebet der katholischen Kirche. Es verbindet mündliches Wiederholungsgebet mit einer mediativen Betrachtung der mit Jesus Christus und seiner Mutter Maria verbundenen Erlösungs-und Heilgeschichte. So ist dieses Gebet christuszentriert und marianisch zugleich : Christus- und Marienlob. Das Rosenkranzgebet setzt sich zusammen aus christlichen Grundgebeten : Glaubensbekenntnis, Vaterunser, Ave-Maria, Ehre sei dem Vater. Für die geistliche Betrachtung des Lebens Jesu werden kurze Sätze in das Ave-Maria eingefügt, die sogenannten "Geheimnisse".
Diffamieren ist keine Kunst!
Zitat:
Kardinal Marx: „Verbloggung führt zu Verblödung“
Diffamierung kann man beliebig durchführen: Beispiel:
Regelmäßiges intensives Beten führt zu ...
Zu Marx, dem obersozialen Katholiken-Kardinal, und seinen im Interview blöde grinsenden linken Brüdern fällt mir folgendes Bibelzitat ein: „Und wenn ich alle meine Habe (an die Armen) austeilte und meinen Leib dem Feuertode preisgäbe, aber keine Liebe besäße, so würde es mir nichts nützen.“ (1 Kor 13,3). Eine linke Gesinnung steht dem Christentum im Weg. Dies wird auch am Beispiel der Verräters Judas Iskariot deutlich: „Als nun Maria ein Pfund reines, kostbares Nardenöl genommen hatte, salbte sie die Füße Jesu. Sie trocknete seine Füße mit ihren Haaren, und das Haus wurde vom Duft des Öls erfüllt. Da sagte einer von seinen Schülern, Judas des Simon Iskariot, der dazu bestimmt war, ihn zu verraten: „Warum wurde dieses Öl nicht für dreihundert Denare verkauft und [der Erlös] den Armen gegeben?” Dies sagte er aber nicht, weil es ihm um die Armen ging, sondern weil er ein Dieb war und [weil] er die Kasse verwaltete und das Wechselgeld einsackte. Da sagte Jesus: „Lass sie es aufbewahren bis zum Tag meiner Einbalsamierung. Die Armen habt ihr ja immer bei euch, mich aber habt ihr nicht immer.”“. Bin ich froh, dass ich kein Mitglied dieses römisch-katholischen Vereins bin und mich mit solchen falschen Hirten herumschlagen muss.
Daß dieser Kardinal es unwidersprochen hinnimmt, daß seine Kirche mit islamischen Terroristen und Kopfabschneidern von solch einem bornierten Schmierfink auf eine Stufe gestellt wird und sich "diesen Schuh anzieht", ist ein noch größerer Skandal. Meines Wissens leben Kardinäle zölibatär. Das sollte eigentlich auch einschließen, nicht mit staatlichen Machthabern und deren medialen Erfüllungsgehilfen ins Bett zu steigen. Aber offensichtlich ermutigt der derzeitige Papst genau die Sorte von kirchlichen Würdenträgern zu Wortmeldungen, die schon die evangelische Kirche (fast) liquidiert haben. Und Satan wirkt derzeit offensichtlich als Gleichstellungsbeauftragter.
Zum Schluß: "...ein Christ bist Du nicht..."
Nun ja, das ist doch recht gewagt.
Wer kann sich denn auf Jesus von Nazareth berufen und einen anderen Menschen erniedrigen, fragt der Episkopos des Glaubens.
Verbloggung aber führt zur Verblödung, meint er. - Als ob hinter den Blogs nicht auch Menschen stünden, die es mit ihrem Glauben sehr ernst meinen. Wie erniedrigend aber ist das, wenn der Bischof sagt, dass ihr Tun zur Verblödung führe. Und das mittels eines diskriminierenden Sprachspiels, das bei Geistern wie seinesgleichen Wirkung hinterlässt (Verbloggung - Verblödung)
Dabei hat er nach eigenen Aussagen keine Ahnung von dem, über was er spricht. - Menschlich umso schlimmer sein Verdikt.
Sein Verhalten bestätigt, was ich schon immer beobachtet habe: Je weniger die Menschen Ahnung von dem haben, über was sie Aussagen treffen, desto radikaler und unsensibler sind ihre Urteile.
Eure Rede sei Ja, Ja, Nein, Nein, und was darüber ist, das ist von übel.
Wie Recht Jesus hatte. Und wie dringlich ist es, dass die, die in seinem Auftrag reden wollen, eine Demut des Herzens haben, die diesem Herrn Marx absolut fehlt (und er kommt sich dabei noch großartig vor).
Kein Wunder, dass so viele außerhalb der Kirche ihren Glauben suchen. Dabei böte die Kirche als Institution eine Möglichkeit zur Gemeinschaft, ohne die Glauben nur schwer existieren kann, gerade in Zeiten, in denen Christsein als Bewusstseinsstufe verloren zu gehen droht.
"Ich kenne das nicht ... ... dies(e) [...] führt auch zu Verblödung"
So macht das wenigstens [halbwegs] Sinn.
Als er noch Erzbischof von München und Freising war, hielt ich ihn für eine wohltuende Bereicherung für die katholische Kirche und deren Mitglieder. Längst hat er mit seinen Äußerungen die Perspektive verstellt.
O-Ton: "Wer kann sich auf Christus berufen, wenn er andere erniedrigt.."
Herr Winnemöller, ich wußte gar nicht, daß Sie andere erniedrigen.
Hat dieser Bloger diffamierende Herr schon mal etwas von Meinungsfreiheit gehört ? Dazu gehört in Wort, Schrift und Bild seine Meinung frei äußern zu können. Moderne, zeitgemäße freie Meinungsäußerung geschieht dann eben auch durch Blogs oder Diskussionforen. Ich finde es sonderbar, wenn ein führender Kirchenfunktionär die freie Meinungsäußerung zu diffamieren versucht. Hat da jemand Phobie vor freier Meinungsäußerung?
Meiner Meinung nach führt Beten zur geistigen Einfalt. Man denke an den früher üblichen katholischen Rosenkranz.