Junckers Taschenspielertrick

Mit seinem "Hebel" hat Juncker einen Taschenspielertrick unglaublichen Ausmaßes versucht, für den man auf der Mariahilferstraße von der Polizei festgenommen würde (wenn sie einen erwischt).

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Der Trick ist so mies, dass er eines Faymanns würdig wäre – jedoch ist dieser selber voll darauf hereingefallen.

Trickmeister ist EU-Kommissionspräsident Jean-Claude Juncker. Dieser hatte wochenlang Europa in die Erwartung gewiegt, dass er mit Investitionen von 300 Milliarden Euro die darniederliegende Konjunktur noch einmal beleben könnte. Zwar wusste niemand, woher Juncker eigentlich so viel Geld hernehmen wollte, zwar glauben nur noch altmarxistische Politiker an eine magische Zauberwirkung zusätzlicher Staatsschulden. Aber schon waren die europäischen Faymanns gierig dabei, nach diesem nicht vorhandenen Geld zu greifen.

Allein aus Österreich meldeten sie 28 Milliarden Euro an Wünschen an. Dann ließ Juncker freilich die Katze aus dem Sack: Es gibt nur 21 Milliarden Euro, für ganz Europa; und die werden über drei Jahre gestreckt. Plumps, fallen da jetzt die Möchtegern-Profiteure vom Sessel und um ihre Pläne um.

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