Japan als mutiges Vorbild für Europa

Mit sadistischer Grausamkeit, exhibitionistischer Wollust und in angeblicher Umsetzung des Korans hat der „Islamische Staat“ zwei Japaner blutig abgeschlachtet.

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Entsetzlich. Obwohl ähnliches schon mehrfach passiert ist, obwohl die Morde absehbar gewesen sind, hat die japanische Regierung der Erpressung des „Islamischen Staates“ nicht nachgegeben: Die Verbrecherbande hatte 200 Millionen Dollar Lösegeld für die beiden – aus rein humanitären Motivationen ins Krisengebiet gereisten – Männer verlangt. Japan ist dennoch hart geblieben. Das verdient tiefsten Respekt. Das ist nämlich die einzige ethisch mögliche Strategie gegen solche Banden. Denn sobald Erpresser Geld bekommen, haben diese noch viel mehr Waffen und Möglichkeiten für Morde, Entführungen und all die anderen Grausamkeiten einer sich auf den Koran berufenden Soldateska zur Verfügung.

Weiterlesen auf: andreas-unterberger.at

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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: Klartexter

Ja, Herr Dr. Unterberger, in Japan ist so etwas möglich, aber in Europa? Jedenfalls wäre eine solche harte Haltung nicht möglich, weil in Deutschland die Medien und die Politik überwiegend aus Angsthasen, Feiglingen und Hosenscheißern besteht. Was den Islam und was damit zusammen hängt, da trauen die sich nicht dran. Die dürfen machen was sie wollen, nur weglassen will man Muslime nicht mehr. Jedenfalls die Bösen Muslime nicht, wegen Syrien und so, also dem IS. Andere Staaten würden sie weglassen und nicht wieder rein. Nein, hier dürfen viele von denen weiter Hartzen, weil Deutschland eben führsorglich ist, jedenfalls gegenüber allem und allen Fremden. Aber wehe wenn Wutbürger auf die Straße gehen, dann wird großes Gutmenschengeschütz aufgefahren, auch mit Steuergeldern finanziert, wie in Sachsen.

Gravatar: D.Eppendorfer

Leider sterben diese vom geradezu suchtartigen Helfersyndrom befallenen Gutmenschen-Naivlinge nicht aus. Das sind Leute, die sich einbilden, alle anderen Menschen seien dumm und würden ohne ihre direkte Einmischung nicht klar kommen. Oft handelt es sich um christliche Eiferer, die zu allem Überfluss meinen, in islamischen Ländern nebenbei auch noch etwas missionieren zu müssen, weil sie selber ja so tolle Samariter sind. Dadurch locken sie ihre Entführer herbei und bringen ihre Heimatländer in die Zwickmühle, entweder den Lösegeldforderungen von Verbrechern nachzugeben, was die dann zu weiteren solchen Taten ermuntern wird, oder ihrer Ermordung tatenlos zuzusehen.

Solche weltfremden Spinner sollte man an der Ausreise hindern und nicht fanatisierte Islamisten, die sich dann vielleicht hier bei uns austoben !

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