Ist „Klimawandel“ Wissenschaft oder Pseudo-Wissenschaft?

Ich habe heute einen neuen Meinungsbeitrag im Washington Examiner veröffentlicht, in dem ich in Frage stelle, ob der „Klimawandel“, wie er heute gemeinhin definiert wird, ein wissenschaftliches Konzept ist.

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Der Meinungsbeitrag ist eine sehr kurze Zusammenfassung eines längeren Beitrags zu diesem Thema hier. Der längere Beitrag enthält alle Verweise und Links zu unterstützendem Material, einschließlich eines Links zu Karl Poppers berühmtem Buch über die Definition von Wissenschaft und Pseudowissenschaft mit dem Titel Conjectures and Refutations [etwa: „Behauptungen und Widerlegungen].

Auszug daraus:

Klimawandel und die Frage nach der Wissenschaft

Befürworter des vom Menschen verursachten Klimawandels fragen Skeptiker manchmal, ob sie an die Evolution oder die Schwerkraft glauben.

Auf diese Weise wird der Skeptizismus ins Lächerliche gezogen. Im Gegensatz dazu werden die Behauptungen der Klimaalarmisten als gleichwertig mit dem Denken von Isaac Newton, Charles Darwin und Albert Einstein dargestellt – also als unangreifbar. Tornados, Wirbelstürme, Tauwetter mitten im Winter, 100-Grad-Tage [Grad F! 100°F ≅ 38°C], Kälteeinbrüche, Dürren und überschwemmte Flüsse werden als Beweis für den vom Menschen verursachten Klimawandel angeführt – als Beweis dafür, dass die menschlichen Kohlendioxidemissionen zu einer Überhitzung des Planeten führen.

Wirklich?

Der berühmte Philosoph Karl Popper würde sagen, dass diese meteorologischen Ereignisse nicht für den vom Menschen verursachten Klimawandel sprechen, weil keines von ihnen die Theorie dahinter falsifizieren kann. Wenn jedes Ereignis für eine Hypothese spricht und kein Ereignis sie falsifizieren kann, ist die Hypothese keine wissenschaftliche Hypothese. Zu Poppers Beispielen für Pseudowissenschaft gehörte die Geschichtstheorie von Karl Marx. Er stellte fest, dass „ein Marxist keine Zeitung aufschlagen kann, ohne auf jeder Seite einen bestätigenden Beweis“ für seine Theorie zu finden. Bei Sigmund Freuds Theorien war es ähnlich; jeder klinische Fall bestätigte seine Ideen. Eine Hypothese, die durch kein denkbares Ereignis widerlegbar ist, ist nicht wissenschaftlich. Popper fragte sich 1919, worin sich Marxismus, Freud und Astrologie von wirklich wissenschaftlichen Theorien wie Newtons Gravitationsgesetz oder Einsteins Relativitätstheorie unterscheiden. Er erkannte, dass letztere getestet und als falsch nachgewiesen werden konnten. Inspiriert wurde er durch die Bestätigung von Einsteins Theorie durch Frank Dyson, Andrew Crommelin und Arthur Eddington während der Sonnenfinsternis 1919.

Einsteins Theorie sagte voraus, dass sich das Sternenlicht aufgrund der Schwerkraft um die Sonne wölben würde. Das Newtonsche Gesetz sagte eine viel geringere Ablenkung voraus. Ihre Beobachtungen während der Sonnenfinsternis zeigten, dass dies genau wie von Einstein vorhergesagt geschah. Dies war die erste wirkliche Bestätigung von Einsteins Theorie, und sie beruhte auf einer riskanten Vorhersage. Eine Bestätigung einer Theorie muss eine riskante Vorhersage von Dingen beinhalten, die entweder passieren können oder nicht passieren können, wenn die Theorie wahr ist. Theorien sollten Dinge vorhersagen und ausschließen, und je mehr sie ausschließen, desto besser. Bestätigungen sind kein Beweis, aber sie ermöglichen das Überleben von Theorien. Popper zieht eine klare Linie zwischen Wissenschaft und Pseudowissenschaft. Die Grenze ist die Falsifikation. Pseudowissenschaftliche Ideen können nicht falsifiziert werden.

Nehmen wir an, Newton hat uns sein anschauliches „Gravitationsgesetz“ geliefert. Newtons Gesetz sagt uns, was die Schwerkraft bewirkt, und es ist nützlich, aber es sagt uns nichts darüber, wie sie funktioniert. Dafür brauchen wir Einsteins Relativitätstheorie. Die einzigen bisher ermittelten Ausnahmen von Newtons anschaulichem Gravitationsgesetz (basierend auf Masse und Entfernung) finden sich in Größenordnungen des Sonnensystems, in der Nähe von Schwarzen Löchern und auf kleinen atomaren Skalen. Im täglichen Leben auf der Erde funktioniert das Newtonsche Gesetz einwandfrei. Ausnahmen von Einsteins Gravitationstheorie wurden in keinem Maßstab festgestellt.

Wie steht es mit der Evolution? Arten entwickeln sich weiter; das können wir in den geologischen Aufzeichnungen sehen. Wir können es auch bei einigen sich schnell fortpflanzenden Arten beobachten. Wir könnten die Evolution also als Tatsache beschreiben. Sie findet statt, aber wir können ohne weitere Arbeit nicht beschreiben, wie. Zu den frühen Theorien des Evolutionsprozesses gehören Darwins Theorie der natürlichen Selektion und Jean-Baptiste Lamarcks Theorie der vererbbaren Anpassung der Arten an äußere Umweltbelastungen. Die aktuelle epigenetische Forschung zeigt, dass Darwin und Lamarck beide Recht hatten und dass die Evolution beide Prozesse umfasst. Im Laufe des wissenschaftlichen Fortschritts ändern sich etablierte Fakten und wissenschaftliche Gesetze selten, aber Theorien entwickeln sich weiter. Fakten und Gesetze werden leicht verworfen, wenn widersprüchliche Daten gesammelt werden, und manchmal wieder bestätigt, wenn wir mehr lernen. Die moderne Evolutionstheorie ist ein gutes Beispiel für zwei konkurrierende Theorien, die schließlich zu einer einzigen verschmolzen.

Sowohl Hypothesen als auch Theorien müssen falsifizierbar sein. Der „Klimawandel“ ist nicht falsifizierbar. Er ist nicht wissenschaftlich. Popper würde den „Klimawandel“ als Pseudowissenschaft bezeichnen, da jedes Wetterereignis als Beleg für diese Idee interpretiert werden kann und oft auch wird (ähnlich wie der Marxist mit seiner Zeitung). Wissenschaft ist vor allem Skepsis. Wir versuchen, Fehler zu finden; wir überprüfen Zahlen. Richtig gemachte Wissenschaft bedeutet, dass wir mehr Zeit damit verbringen, uns selbst und andere zu widerlegen, als uns selbst zu beweisen, dass wir Recht haben. Wissenschaftler gewinnen selten Beliebtheitswettbewerbe – und sollten dies auch nicht versuchen.

Andy May is a petrophysicist, paleoclimate expert, and member of the CO2 Coalition.

Link: https://www.washingtonexaminer.com/opinion/climate-change-and-the-question-of-science

Übersetzt von Christian Freuer für das EIKE

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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: Wolfgang Pöschl

Der letzte Absatz des hier veröffentlichten Artikels von Andy May ist eine Katastrophe. Falscher geht es nicht. Klima ist eine zeitabhängige Funktion. Es ist definiert als der gleitende Mittelwert über den Zeitraum von 30 Jahren über die historischen Daten für Größen, wie Druck, Temperatur, Luftfeuchtigkeit, Windgeschwindigkeit. Dabei wird nicht über den Ort gemittelt. Die Funktion ist also ortsabhängig und führt zu verschiedenen Klimaregionen. Da es sich um einen gleitenden Mittelwert handelt, ist das Klima auch zeitabhängig. Wenn sich das Klima mit der Zeit ändert spricht man von "Klimawandel". Der 30-jährige Mittelwert schreitet in der Zeit voran und ändert sich dabei größtenteils in mehr oder weniger periodischen Abständen. Es handelt sich vielmehr um eine Überlagerung vieler verschiedener Perioden und Amplituden und verschiedenen periodischen Einflüssen. Die Klimawissenschaft befasst sich mit den Ursachen und den Mechanismen für das Zustandekommen der zeitlichen Änderungen dieser Klimagrößen. Wenn der Autor also behauptet, dass der Klimawandel nicht falsifizierbar sei, dann leugnet er entweder seine Existenz oder er behauptet, dass alle 30-jährigen Mittelwerte der obigen Größen niemals zeitlich konstant bleiben können. Es schließt damit die zeitliche Konstanz von vorneherein aus, obwohl es diese Möglichkeit a priori gibt. Von einem menschengemachten Klimawandel ist im gesamten Artikel nirgends die Rede. Darum kann es dem Autor also gar nicht gehen.

Gravatar: Wolfgang Pöschl

Seit nunmehr über 30 Jahren hat das IPCC es nicht geschafft den Nachweis für die Beeinflussung des Klimas durch den Menschen zu erbringen. Insbesondere fehlt der Nachweis für die Beeinflussung des Klimas durch das vom Menschen emittierte CO2. Dass der Klimarat gelogen hat, liegt auf der Hand. Stattdessen regiert die Klimalüge. Ich kann nur jedem, der mehr darüber wissen will, das Buch von Bernie Lewin mit dem Titel "Wie die Wissenschaftler der Welt für den Klimawandel weichgeklopft wurden" empfehlen. Bernie Lewin war selbst dabei von den ersten Anfängen an und er hat das gesamte Material recherchiert. Er beschreibt in seinem Buch einfach nur die Fakten und Ereignisse, wie sie sich seit den Anfängen des WMO, des UNEP und schließlich sei der Gründung des IPCC zugetragen haben, was gesagt wurde und was ausgehandelt wurde. Mit Wissenschaft hatte das nicht mehr viel zu tun. Klima ist eine zeitabhängige Funktion. Es ist definiert als der gleitende Mittelwert über den Zeitraum von 30 Jahren über die historischen Daten für Größen, wie Druck, Temperatur, Luftfeuchtigkeit, Windgeschwindigkeit. Dabei wird nicht über den Ort gemittelt. Die Funktion ist also ortsabhängig und führt zu verschiedenen Klimaregionen. Da es sich um einen gleitenden Mittelwert handelt, ist das Klima auch zeitabhängig. Der 30-jährige Mittelwert schreitet in der Zeit voran und ändert sich dabei größtenteils in mehr oder weniger periodischen Abständen. Es handelt sich vielmehr um eine Überlagerung vieler verschiedener Perioden und Amplituden und verschiedenen periodischen Einflüssen. Die Klimawissenschaft befasst sich mit den Ursachen und den Mechanismen für das Zustandekommen der zeitlichen Änderungen dieser Klimagrößen. Ein Einfluss durch das vom Menschen emittierte CO2 konnte bisher nicht nachgewiesen werden, während alle anderen Einflüsse verifiziert wurden und somit nicht falsifiziert werden konnten. Nur bei der Hypothese vom menschengemachten Klimawandel gibt ein kleines Problem mit der Falsifizierung nach Popper. Er konnte bisher nicht entdeckt werden bzw. seine Existenz nicht festgestellt werden. Etwas, dessen Existenz nicht bekannt ist, kann schlecht falsifiziert werden.

Gravatar: Ekkehardt Fritz Beyer

... „Klimawandel und die Frage nach der Wissenschaft
Befürworter des vom Menschen verursachten Klimawandels fragen Skeptiker manchmal, ob sie an die Evolution oder die Schwerkraft glauben.“ ...

Weil Klimawissenschaft nur noch in staatlichem Auftrag im Rahmen des Wissenschaftszeitvertragsgesetzes betrieben werden darf https://de.wikipedia.org/wiki/Wissenschaftszeitvertragsgesetz,
um den „Streit zwischen Kirche und Wissenschaft“ per Diktat unserer(?) nach(?) wie vor(?) heißgeliebten(?) Göttin(?) zu Gunsten der Kirche zu schlichten???
https://www.planet-wissen.de/natur/weltall/universum/pwiekircheundwissenschaftimstreitvereint100.html

Forderte die Allmächtige(?) alias Angie ihre(?) Deutschen nicht auch deshalb auf:

„Mal wieder einen Gottesdienst besuchen“???
https://www.welt.de/politik/deutschland/article146183441/Merkels-deutliche-Botschaft-an-alle-besorgten-Buerger.html

Gravatar: Hans-Peter Klein

@ Ernst-Friedrich Behr 28.04.2022 - 15:10

Sieh mal einer an, unser Herr Behr,
wie wir ihn kennen,

sucht und findet das Haar in der Suppe.
Was er nicht findet, ist die eigentliche Kernaussage,
wie auch, die sucht er ja auch nicht, er findet sogar Haare, die gar nicht drin sind.

Ist der Klimawandel nun "nicht falsifizierbar", also nicht widerlegbar nach Autor Andy, den hier jeder EIKE-Fan bestimmt kennt ( Ich nicht).

Ist diese zentrale Aussage des gesamten Artikels überhaupt richtig, kann sie überhaupt richtig sein ? Nach meinem Logik-Verständnis ist eine Aussage entweder falsifizierbar oder verifizierbar, aber nicht nicht-falsifizierbar.
Folgerichtig darf man nun fragen, wer hier wen der "Pseudo-Wissenschaft" überführt ?

Ich hoffe, ich habe Ihr Gela-Behr richtig faslifiziert.

MfG, HPK

Gravatar: Hajo

Der menschengemachte Klimawandel ist keine belegbare Sache und reine Annahme und entspricht der These des Flügelschlags eines Schmetterlings in Mexico, der dann vor Japans Küste einen Tsunami erzeugt, was man als Modell annehmen könnte, aber trotzdem bis zum Beweis des Gegenteils ein schönes Märchen bleibt,

Der ganze Mist kam unter Al Gore hoch, wo sich bestimmte Interessengruppen eine List ausgedacht haben über Panikstimmung ihre eigenen Vorstellungen weltweit umzusetzen und das ist ihnen in der Tat auch bislang ganz gut gelungen, mit Unterstützung aller Freunde, die für Geld alles machen und zum Schluß noch von ihrem eigenen Schmarren selbst überzeugt sind, wei es eigensuggestiv ist und der Weg zur Umkehr für immer versperrt ist, will man sich selbst nicht demontieren.

Wenn man dann noch Milliarden von Deppen hinter sich scharen kann, dann hat man sozusagen einen Sechser im Lotto gewonnen und die Wissenschaft hat sich dabei leider auch zerfleddert und das Ansehen ist doch schon lange geschrumpft, bei jenen die noch eigenständig denken können, auch mit Unterstützung der Gegenfraktion in fachlicher Hinsicht und da sind sie nun mal nicht allein und das Gewäsch mit dem Einfluß des Menschen auf das Klima ist völlig sinnentleert, aber schlagkräftig und wenn man genügend hat, die daran glauben scheint es zu überzeugen, obwohl Masse nicht Klasse bedeuted.

Das Klima mit seinen Unterabteilungen zieht weiter seine Bahnen, selbst wenn es uns schon lange umgebracht hat, was man ja niemals ausschließen kann, weil es vielfältige Varianten gibt, die völlig anderer Natur sein können, als sie stets anpreisen um die Leute zu beeindrucken.

Der gleiche Wahnwitz findet auch in der angeblichen Eroberung des Weltraumes statt, was uns gesundheitlich überhaupt nicht bekommt und trotzdem verbrennen sie Milliarden dabei und hegen falsche Hoffnungen für den Einfältigen, was allenfalls mit der Robotik als Ersatz in kleinem Umfang zu machen wäre, der Mensch selbst, als gebrechliches Wesen ist dazu nicht in der Lage.

Nun muß man sich fragen wer auch hier ein Interesse an den aufgetischten Lügen hat, zumal unsere Lebensspanne viel zu kurz ist um darüber in Langzeit zu spekulieren und deshalb sind solche Vorstellungen aberwitzig, solange man menschlich nur den Raum kurzzeitig ankratzen kann und vielleicht noch nie einen anderen Planeten betreten hat, geschweige denn zum Mars fliegen kann, was eine Reise ohne Wiederkehr bedeutet und wer das will, kann sich gerne zur Verfügung stellen, Verrückte gibt es genug, man darf nur ein Angebot ausschreiben und schon sind sie da.

Gravatar: Ernst-Friedrich Behr

Herr Klein, Sie schreiben in Ihrer Spiegelstrichliste u.a.:

"Der folgende Satz, Klimawandel sei nicht falsifizierbar ( nicht widerlegbar) und daher unwissenschaftlich, ist in sich widersprüchlich, denn:..."

Ihre Aussagen dazu sind auch alle unwissenschaftlich, denn Sie zitieren falsch. In diesem Artikel des von Ihnen verachteten US-Amerikaners ist immer und ausschließlich von "menschengemachtem Klimawandel" oder von dem "von Menschen verursachten Klimawandel" die Rede. Sie unterstellen dem Autor also eine Falschaussage, die er gar nicht macht. Damit bricht die Logik Ihrer Argumentation zusammen und falsifiziert sich selbst schon im Ansatz. Der Rest Ihres Gelabers ist somit irrelevant.

Außerdem ist Ihre Methode der Argumentation erkennbar unseriös. Lassen Sie das, und zügeln Sie Ihre Verachtung für US-Wissenschaftler. Die haben mehr von Immanuel Kant und Sir Karl-Reimund Popper kapiert als Sie uns hier an Verständnis offen legen..

Und wenn Sie jetzt darauf antworten, bitte nicht mehr mit " Ach, der Herr Behr." Den Witz kennen wir schon. Kommen Sie lieber gleich zur Sache, aber seriös, wenn ich bitten darf.

Gravatar: Hans Meier

In dieser „Angelegenheit“ bedarf es keiner großen Kunst und Wissenschaft,
„die Absicht die Menschen zu betrügen“, ist das absolute Ziel der „Finanz-Paten“ mit ihrem „Klima-Projekt“.
Die hinter dieser Politik, und der von ihnen finanzierten „Dienstleistungs-Wissenschafts-Branche“ als Nutznießer stehen.
Jeder der weiß was die Photosynthese für eine wunderbare Sache ist, benötigt keinen „Professor Dr. Luderbach“ vom Internationalen-Welt-Klima-Amt in Washington + „Harvard-Studien“ aus „McDonalds-Land“.
Die Groß-Verbrecher die uns diesen Schwindel aufschwätzen, sind gleichen, die das Land mit „Windgerümpel und Solarquatsch“ vermüllen, die wie „onanierendeIdioten“ behaupten, „so mache man heute modernen Strom“ und der sei deshalb so „saumäßig teuer“, weil er eben elektrisch und nachhaltig sei.

Sich auf tote Wissenschaftler zu beziehen, um seinen perversen Klima-Schwachsinn als rein und edel zu maskieren, bricht sich das „akademische Geweih ab“ ganz egal ob Einsichtig oder korporiert. Also in einem Rudeln von braven Trotteln.
Die Spitze dieser „Drecksäcke“ stellen aus meiner Sicht, die vollkommen, in ihrer teuflischen Botschaft unterschätzte Figur, des Robert Malthus, dem anglikanischen Berater der Landlords. Der Typ „erfand nicht nur“ das „am Hunger sterben“ damit „weniger Gesindel“ den britischen Planeten „parasitär schädigt“.
Exakt auf „den anglikanischen Teufel Malthus“ beruft sich der Club of Rome, der Davoser Club WEF und sämtliche Drecksäcke in Sachen CO2+Klima.
Die haben keinen Frieden in ihren kranken Köpfen, denn die sind das eigentliche Problem, unter dem die Normalbevölkerung es soviel besser hätte, wenn diese Drecksäcke zur Flucht genötigt würden.

Gravatar: Beobachter

Die angebliche Menschen gemachte Klimaerwärmung ist schlichtweg hirnverbrannter Schwachsinn, da es 1. real gar kein Klima gibt, sondern nur Wetter und 2. Die CO2 Spurengas Geschichte noch bekloppter als Verursacher verbreitet wird. Das Ganze ist ein Riesenschwindel um den Leuten das Geld aus der Tasche zu ziehen, da die Verfechter in unverschämter Dreistigkeit eine Luftsteuer eingeführt haben. Typische Grüne Vollpfosten als hirnlose Handlanger eben. Das Wetter aber wird seit Jahren durch die Chemtrails, Haarp und andere technische Manipulationen regelrecht versaut und wir und mit uns die Tierwelt werden mit den Chemikalien langsam aber sicher schleichend vergiftet und die Gift-Coronaspritzen treiben den Massenmord der Menschen durch die Welteinheitsgangster noch daneben an. Leider ist die Masse derart verblödet, dass die den Lügenmedien jeden Bullshit glauben. Nur den echten Experten traut man nicht, deren Berichte werden allerdings auch von den Mainstream Medien auf Anweisung der Satanisten tot geschwiegen. Dies gilt momentan auch für den Krieg in der Ukraine, der von den gleichen Leuten im Westen erst provoziert wurde.

Gravatar: Hans-Peter Klein

Uff,
müssen wir uns schon wieder von einem Amerikaner/ -in (? Andy ?) hier belehren lassen ?

Mit Sätzen wie, Zitat:

"Sowohl Hypothesen als auch Theorien müssen falsifizierbar sein. Der „Klimawandel“ ist nicht falsifizierbar. Er ist nicht wissenschaftlich."

hat sich der/die gute Andy aber selbst ein Bein gestellt.

Denn:
- Hypothesen werden entweder verifiziert (bestätigt, dann sind sie zumindest nicht falsch), oder (!) falsifiziert (widerlegt, dann werden sie verworfen).

- Der folgende Satz, Klimawandel sei nicht falsifizierbar ( nicht widerlegbar) und daher unwissenschaftlich, ist in sich widersprüchlich, denn:

Also wenn, dann wäre der Klimawandel nicht zu verifizieren i.S. von zu überprüfen und zu bestätigen.

So ähnlich wie der Urknall, der ist in der Tat nicht zu überprüfen, genauso wie die Entstehung des Lebens hier auf der Erde. Selbst wenn wir es eines Tages schaffen sollten künstlich Leben zu erzeugen, heißt das noch lange nicht, dass es auch genau so passiert ist, damals vor ca. 4 Milliarden Jahren.

- Der Satz, der Klimawandel sei nicht falsifizierbar (nicht widerlegbar) ist doch logisch dann eine Bestätigung (Verifikation), dass er ja dann wohl stattgefunden hat.

Wenn der / die gute Andy großspurig hier von "Wissenschaft" redet, dann hätter er/sie zumindest dazu sagen können, dass er/sie damit ja wohl den dezidiert menschengemachten (!) Klimawandel meint, der dann angeblich nicht falsifiziert (widerlegt) werden kann.

Ja watt nu ? Nochmal gaaanz langsam:

Wenn der menschengemachte Klimawandel also nicht falsifiziert (widerlegt) werden kann, was ja unwissenschaftlich wäre, na dann kann er doch wohl verifiziert (bestätigt) werden.

?

Merken Sie's ? Diese plötzliche Ruhe im gesamten Universum ?

Der/die gute Andy hat soeben den Ritterschlag für echte Wissenschaft in der Klimatologie bestätigt (verifiziert), vulgo :

Der zu beobachtende Klimawandel ist maßgeblich durch menschlichen (anthropogenen) Einfluss zu erklären.

Danke Andy, das hast Du gut faslifiziert .

Uff, Mahlzeit.
MfG, HPK
P.S.: (faslifizieren : ungeprüfte Behauptungen aufstellen. Meine spontane Wortschöpfung, ohne Anspruch auf Wissenschaft).

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