Islamophobie

"Der Islam gehört zu Deutschland" hat vor kurzem unsere islamophile Bundeskanzlerin Angela Merkel gesagt. Den gleichen Spruch hat am 3. Oktober 2010 schon unser damaliger islamophiler Bundespräsident Christian Wulff losgelassen.

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Allen, die das nicht so sehen, PEGIDA etwa, wird in den Medien und auch von unseren Politikern Intoleranz und Islamophobie vorgeworfen, wenn nicht gar Fremdenfeindlichkeit und Rassismus!

Islamophopie, was ist das? In dem Begriff "Phobie" steckt das griechiche Wort "Phobos", Angst, Furcht, Schrecken. In der Psychiatrie versteht man darunter eine Angststörung, eine psychische Störung, bei der entweder eine übertriebene unspezifische Angst oder konkrete Furcht (Phobie) vor einem Objekt oder einer Situation besteht. Sozialwissenschaftlich und umgangssprachlich versteht man darunter eine Abneigung oder Aversion gegen etwas. Die Islamophoben sind also die, die den Islam nicht mögen oder gar Angst vor ihm haben. Etwa übertriebene, unspezifische Angst? Vor dem friedlichen und toleranten Islam? Das kann doch gar nicht sein! Oder doch?

Wir müssen uns dazu anschauen, was der Koran, das heilige Buch des Islam, das unveränderliche und unhinterfragbare Wort Allahs, zu dem Verhältnis der Muslime zu den Ungläubigen sagt. Ungläubige sind wir alle, die wir nicht Muslime sind. Und was da geschrieben steht, das ist wahrlich zum Fürchten!

Einige Beispiele in chronologischer Reihenfolge:

Wahrlich, Wir haben für die Ungläubigen Ketten, eiserne Nackenfesseln und einen Feuerbrand bereitet. [76:4]

Wenn ihr auf die stoßt, die ungläubig sind, so haut (ihnen) auf den Nacken ; und wenn ihr sie schließlich siegreich niedergekämpft habt, dann schnürt ihre Fesseln fest . (Fordert) dann hernach entweder Gnade oder Lösegeld, bis der Krieg seine Lasten (von euch) wegnimmt. Das ist so. Und hätte Allah es gewollt, hätte

Er sie Selbst vertilgen können, aber Er wollte die einen von euch durch die anderen prüfen. Und diejenigen,

die auf Allahs Weg gefallen sind - nie wird Er ihre Werke zunichte machen.[47:4]

Wahrlich jene, die ungläubig sind und die sich von Allahs Weg abwenden und dann als Ungläubige sterben -

ihnen wird Allah gewiß nicht verzeihen.[47:34]

So laßt (im Kampf) nicht nach und ruft nicht zum Waffenstillstand auf , wo ihr doch die Oberhand habt. Und Allah ist mit euch, und Er wird euch eure Taten nicht schmälern.[47:35]

Und wenn die heiligen Monate abgelaufen sind, dann tötet die Götzendiener, wo immer ihr sie findet ,

und ergreift sie und belagert sie und lauert ihnen aus jedem Hinterhalt auf. Wenn sie aber bereuen und das

Gebet verrichten und die Zakah entrichten, dann gebt ihnen den Weg frei. Wahrlich, Allah ist Allvergebend,

Barmherzig; [9:5]

Und tötet sie, wo immer ihr auf sie stoßt, und vertreibt sie, von wo sie euch vertrieben haben; denn die Verführung (zum Unglauben) ist schlimmer als Töten. Und kämpft nicht gegen sie bei der heiligen Moschee, bis sie dort gegen euch kämpfen.  Wenn sie aber gegen euch kämpfen, dann tötet sie. Und bekämpft die Götzendiener allesamt , wie sie euch allesamt bekämpfen; und wisset, daß Allah mit denjenigen ist, die Ihn fürchten.[9:36]

O Prophet, kämpfe gegen die Ungläubigen und die Heuchler. Und sei streng mit ihnen. Ihre Herberge ist Dschahannam, und schlimm ist das Ende.[9:73]

O ihr, die ihr glaubt, kämpft gegen jene, die euch nahe sind unter den Ungläubigen, und laßt sie euch hart vorfinden ; und wisset, daß Allah mit den Gottesfürchtigen ist [9:123].

Da gab dein Herr den Engeln ein:"Ich bin mit euch; so festigt denn die Gläubigen. In die Herzen der Ungläubigen werde Ich Schrecken werfen.  Trefft (sie) oberhalb des Nackens und schlagt ihnen jeden Finger ab!" [8:12]

Die Unseren Zeichen Glauben versagen, die werden Wir bald ins Feuer stoßen. Sooft ihre Haut verbrannt ist, geben Wir ihnen eine andere Haut, damit sie die Strafe auskosten. Wahrlich, Allah ist allmächtig, allweise. [4:56]

Kämpfe darum für Allahs Sache - du wirst für keinen verantwortlich gemacht außer für dich selbst - und feuere die Gläubigen zum Kampf an... [4:84]

Sie wünschen, daß ihr ungläubig werdet, wie sie ungläubig sind, so daß ihr alle gleich werdet. Nehmt euch daher keine Beschützer von ihnen, solange sie nicht auf Allahs Weg wandern. Und wenn sie sich abwenden, dann ergreift sie und tötet sie, wo immer ihr sie auffindet ; und nehmt euch keinen von ihnen zum Beschützer oder zum Helfer [ 4:89]

Und erlahmet nicht in der Verfolgung des Volkes der Ungläubigen; leidet ihr, siehe, so leiden sie, wie ihr leidet. Ihr aber erhoffet von Allah, was sie nicht erhoffen; und Allah ist wissend und weise. [4:104]

Als die schlimmsten Tiere gelten bei Allah diejenigen, die ungläubig sind und nicht glauben werden.“ [8:55]

Siehe die Ungläubigen vom Volk der Schrift (Juden und Christen): sie sind die schlechtesten der Geschöpfe [98:6]

Dies (war so), weil sie Allah und Seinem Gesandten trotzten. Wer aber Allah und Seinem Gesandten trotzt - wahrlich, Allah ist streng im Strafen.[8:13]

Und kämpfet wider sie, bis kein Bürgerkrieg mehr ist und bis alles an Allah glaubt. Stehen sie ab, siehe, so sieht Allah ihr Tun.“ [8:39]

O du Prophet feuere die Gläubigen zum Kampfe an, sind auch nur zwanzig Standhafte unter euch, sie überwinden zweihundert, und so unter euch hundert sind, so überwinden sie tausend der Ungläubigen, dieweil sie ein Volk ohne Einsicht sind. [8:65]

Wahrlich, Wir werden in die Herzen der Ungläubigen Schrecken werfen, darum daß sie neben Allah Götter setzten, wozu Er keine Ermächtnis niedersandte; und ihre Wohnstätte wird sein das Feuer, und schlimm ist die Herberge der Ungerechten. [3:51]

Kämpfet wider jene von denen, welchen die Schrift gegeben ward (Juden und Christen), die nicht glauben an Allah und an den Jüngsten Tag und nicht verwehren, was Allah und sein Gesandter verwehrt haben, und nicht bekennen das Bekenntnis der Wahrheit, bis sie den Tribut aus der Hand gedemütigt entrichten (als Dhimmis). [9:29]

Die nun ungläubig sind, Kleider aus Feuer werden für sie zurechtgeschnitten werden; siedendes Wasser wird über ihre Köpfe gegossen werden, wodurch das, was in ihren Bäuchen ist, und die Haut schmelzen wird; und ihnen sind eiserne Keulen bestimmt. Sooft sie vor Angst daraus zu entrinnen streben, sollen sie wieder dahin zurückgetrieben werden; und (es wird zu ihnen gesprochen werden): «Kostet die Strafe des Verbrennens.» [22:19-22]

Er ist’s, der Seinen Gesandten mit der Leitung und der Religion der Wahrheit entsandt hat, um sie über jeden anderen Glauben siegreich zu machen. Und Allah genügt als Zeuge. [48:28]

Der Lohn derer, die gegen Allah und Seinen Gesandten Krieg führen und Verderben im Lande zu erregen trachten, soll sein, daß sie getötet oder gekreuzigt werden oder daß ihnen Hände und Füße wechselweise abgeschlagen werden oder daß sie aus dem Lande vertrieben werden.  Das wird für sie eine Schmach in dieser Welt sein, und im Jenseits wird ihnen eine schwere Strafe zuteil.[5:33]

Ausgenommen davon sind jene, die bereuen, noch ehe ihr sie in eurer Gewalt habt. So wisset, daß Allah Allvergebend, Barmherzig ist.[5:34]

O ihr, die ihr glaubt, fürchtet Allah und trachtet danach, Ihm nahezukommen und kämpft auf Seinem Wege, auf daß ihr Erfolg haben möget.[5:35]

Die Ungläubigen, also wir, gelten bei Allah als die schlimmsten Tiere. Und wenn das so ist, dann werden wir bei den Muslimen auch nicht mehr gelten. Allah hat für die Ungläubigen schwerste und grausamste Höllenstrafen bestimmt, für alle, ganz gleich, ob sie gut oder schlecht in ihrem Leben waren. Die Ungläubigen müssen von den Gläubigen  bekämpft und getötet werden, da sie der Errichtung des allumfassenden Gottesstaates im Wege stehen und da sie Gläubige zum Unglauben verleiten könnten.

Also, ich fühle mich von einer solchen als Religion getarnten totalitären Ideologie bedroht. Ich fürchte mich davor, daß die Muslime, die hier gegenwärtig noch in der Minderheit sind, in wenigen Jahrzehnten in Deutschland und in anderen europäischen Ländern die Mehrheit bilden. Dazu trägt nicht nur die praktisch unkontrollierte und unbeschränkte Immigration von Muslimen bei, sondern auch die Tatsache, daß muslimische Frauen viel mehr Kinder bekommen als deutsche Frauen. Was oder wer soll die Muslime dann daran hindern, das Grundgesetz durch die Scharia zu ersetzen und den Islam zur Staatsreligion zu erheben, sobald sie in der Mehrheit sind? Sie werden uns eingeborene Ungläubige wohl nicht umbringen, aber mit unserer Freiheit ist es dann vorbei, und wir werden als Dhimmis minderen Rechts geduldet und ausgebeutet werden.

Ich habe den Koran gelesen und bin darüber islamophob geworden. Ich halte jeden Nichtmuslim, der nicht islamophob oder der gar islamophil ist, für unwissend und naiv. Wer über den Islam und seinen Propheten Mohammed, der eher ein Räuberhauptmann als ein Heiliger war, mehr wissen will, der findet reichlich auf www.derprophet.info . Dort werden alle Illusionen über einen friedlichen und toleranten Islam zerstört.

Es lebe die Islamophobie!

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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: Capestrano

# S.Hader 09.02.2015 - 22:13 :
...eine Umfrage der Bertelsmann Stiftung ergab, dass 90% der Muslime in Deutschland halten die Demokratie für eine „gute Regierungsform“.

Aus muslimischer Sicht ist eine "Demokratie" wie die unsere für den Islam ideal:

"Dank eurer demokratischen Gesetze werden wir euch überwältigen, dank eurer religiösen Gesetze werden wir euch beherrschen."

Äußerung des Imam von Izmir 1999 gegenüber christlichen Teilnehmern eines Dialogtreffens.

Islamophile werden den Inhalt des Zitates aber nicht verstehen können und auch nicht verstehen wollen.
Zitiert nach Gernot Facius, DIE WELT vom 06.10.2001

Gravatar: Aspasia

Es ist gefährlich, sich mit dem Koran einzulassen.

Ich kann Ihnen also kein Wort glauben.

Gravatar: Einzelkaempfer

Wie die Islamisierung voranschreitet versteht man erst richtig, wenn die eigene Verwandtschaft umgepolt wird. Bildungsstand spielt keine Rolle, mit sanften Druck wird eine Gehirnwäsche betrieben und das soziale Umfeld von mehrheitlich deutsch in hauptsächlich nicht deutsch verschoben. Die wirklichen Absichten der Verführer werden geschickt mit Freundlichkeit, Sanftmut und gespielter Toleranz überdeckt. Islam ähnelt Scientology nur mit mehr verblendeten Anhängern.

Gravatar: Ben Wilmes

Nur, sehr geehrte(r) S.Hader,
die vorsichtigen und seriösen Kritiker hat man jahrelang nicht hören wollen.
Es gibt zahlreiche Islamkenner von rechts bis links, die seit langem vor der radikalen, politischen Seite des Islam warnen. In allen anderen Religionen ist Kritik eine blanke Selbstverständlichkeit,
insbesondere Katholiken können davon ein Lied singen.
Daher darf es nicht verwundern, dass sich leider auch schlichte Gemüter und stramm Rechtsextreme sich dieses Themas bemächtigt haben.
Aber der Islam ist ja nun nicht deshalb nicht mehr kritikwürdig weil er unter anderen von Dumpfbacken kritisiert wird. Es geht vielmehr darum, dass die Leute die Debatte bstimmen, die
sachlich, wissenschaftlich fundiert und mit demokratischen Absichten und Zielen den Islam unter die Lupe nehmen. Darunter gibt es auch nicht wenige Muslime.

Gravatar: MicroHirn

"Liebes MicroHirn, sagen Sie uns, wovor man die Personen schützen muss, die konvertieren! Sie scheinen es ja zu wissen."

S. Hader,

nun, Frau Käßmann weiß es und jeder, der sich außer einem flüchtigen Eindruck, ein wenig mit dem Islam beschäftigt hat. Sehen Sie ein wenig hinter die Kulissen. Das Stichwort 'Apostasie' habe ich ihnen ja schon gegeben. Eine durchaus aktuelle und wiederkehrendeThematik.

Nun bin ich ja nicht bertelmanngläubig und generell äußerst skeptisch was Umfragen angeht. ;-)

Gravatar: S.Hader

"Selbst Margot Käßmann hatte vor Jahren auf das immense Problem der Apostasie hingewiesen und bemerkt, dass man doch Personen die vom Islam zum Christentum konvertieren schützen müsse. Schützen müsse? Vor einem toleranten und friedliebenden Islam?"

Liebes MicroHirn, sagen Sie uns, wovor man die Personen schützen muss, die konvertieren! Sie scheinen es ja zu wissen.

By the way, eine Umfrage der Bertelsmann Stiftung ergab, dass 90% der Muslime in Deutschland halten die Demokratie für eine „gute Regierungsform“. Wie hoch mag der Prozentsatz in der deutschen Bevölkerung oder gar unter PEGIDA-Demonstranten sein?

Gravatar: MicroHirn

Also Herr /Frau Hader,

dann lüften wir doch mal das Gutmenschen-Deckchen mit dem man so gerne all das bedecken möchte was dann nicht so tolerant daherkommt.
Wußten Sie, dass nach dem Islam jeder Mensch ein göttlich vorherbestimmter Muslim ist?
Kennen Sie die Schlussfolgerung eines solchen Anspruchs?
Befassen Sie sich mal mit den Problemen, die sog. Glaubensabtrünnige erfahren und welche Repressalien sich daraus ergeben. Selbst Margot Käßmann hatte vor Jahren auf das immense Problem der Apostasie hingewiesen und bemerkt, dass man doch Personen die vom Islam zum Christentum konvertieren schützen müsse. Schützen müsse? Vor einem toleranten und friedliebenden Islam?
Da Sie keine Noten verteilen möchten, also eine Beurteilung bzw. Wertung dazu als unangemessen und rückständig betrachten, wie würden Sie denn ohne auf Phrasen auszuweichen, mit einem solchen Problem umgehen?

Gravatar: S.Hader

"Hier kann man tatsächlich von KEULE reden. Jeden noch so vorsichtigen Kritiker und Zweifler in Bezug auf Islam, Koran, Mohammed, Hadithen und Sunna usw.usw. kann man dadurch sofort diskreditieren, brandmarken, von jeder Debatte ausschliessen."

Sehr geehrter Herr Wilmes, das Problem ist doch nicht, dass es überall vorsichtige(!) Kritiker und Zweifler gibt. Die Diskussion wird doch von denen aufgeheizt, die Religionen wieder in Gut-und-Böse-Schemata einordnen wollen (egal von welcher Seite sie kommen). Was soll das? Ich dachte unsere Gesellschaft ist schon wesentlich weiter und toleranter, dass man einem Gläubigen und seinem Glauben keine Noten verteilt oder gar in gut und böse unterteilt.

Gravatar: Karl Brenner

Der Islam ist, anders als das Christentum, ein gesellschaftlich-religiöses Konzept, welches alle Bereiche eines Staates unter sich stellt. Damit ist der Islam nicht mit dem Grundgesetz und den Werten der Aufklärung vereinbar. Durch Veränderung der Bevölkerungsanteile, welche andere Wählerschichten zu Folge haben, besteht die Gefahr einer Auflösung des Rechstaates.

Die Religionsfreiheit im Grundgesetz bezog sich auf Religionen (Evangelisch, Katholihsch,Jüdisch, Atheistisch) welche den Rechstaat, die Freiheit des Einzelnen und die Noaischen Gebote als Norm in den Mittelpunkt stellen. Das ist im Islam nicht der Fall.

Die Bestrebungen des Isalms in Deutschland richten sich langfristig gegen die freiheitliche Grundordnung. Weitere Schussfolgerungen bezüglich der Politiker, wie Merkel, Gabriel und Wulff überlasse ich den Leser.

Gravatar: L.Bluhm

Im Sommer 2014 gab der EuGH der Klage einer türkischen Frau statt, die zu ihrem türkischen Ehemann nach Deutschland wollte, sich aber weigerte Deutsch zu lernen.
Der EuGH verurteilte die Bundesrepublik sich an einen Vertrag zu halten der in den siebziger
Jahren zwischen der Bundesrepublik und der Türkei abeschlossen worden war.
Das bedeutet also, dass jeder Türke seine Ehefrau nach Deutschland holen darf, Während ein
Deutscher viel Geld für Deutschkurse und Prüfungen beim jeweiligen Goetheinstitut aufwenden muß und selbst dann noch nicht eimal ein dreimonatiger Aufenthalt zwecks Eheschliessung in Deutschland gewährt wird. Das entsprechende Aktenzeichen der deutschen Botschaft in Bangkok folgt . Ich wollte meine thailändische Verlobte in Deutschland heiraten und anschliessend meinen Wohnsitz nach Thailand (Ruhestand) verlegen. Daraufhin wurde ein Visum zum dritten Mal abgelehnt.
Das bedeutet alsio im Klartext : man will nur Muslime in Deutschland . Den Vertrag in den Siebzigern kann nur eine SPD- oder eine CDU Regierung , evtl. auch eine grosse Koalition
geschlossen haben.

Dieser

Gravatar: Elmar Oberdörffer

Vielen Dank, hejo, für diese wertvolle Ergänzung meines Blogs. Freundliche Grüße - Elmar Oberdörffer

Gravatar: Ben Wilmes

Islamophobie sollte das Unwort des Jahrzehnts werden. Kein Begriff ist einerseits so unscharf und beliebig einsetzbar und andererseits so schlagkräftig in den Auseinandersetzungen um den Islam wie dieser.
Hier kann man tatsächlich von KEULE reden. Jeden noch so vorsichtigen Kritiker und Zweifler in Bezug auf Islam, Koran, Mohammed, Hadithen und Sunna usw.usw. kann man dadurch sofort diskreditieren, brandmarken, von jeder Debatte ausschliessen.
Bizarr wird es allerdings, wenn der angebliche oder tatsächliche Islamophobiker dann auch noch RASSIST sein soll, quasi automatisch, also einfach nur deshalb, weil er islamophob ist.
So eine Art Zusatzgeschenk oder Rabatt. Oder: bezahl eins, erhalte zwei.
Sie sind islamophob ? Na prima, dann sind Sie ja auch Rassist. Herzlichen Glückwunsch.
Es ist so unfassbar bescheuert, dass einem fast die Lust vergeht, noch mit seriösen Argumenten dagegenzuhalten.
Man ist kritisch gegenüber faschistischen INHALTEN ( Antisemitismus, Frauenunterdrückung, Mord und Folter im Namen einer Idee oder Person....alles das bietet der Islam in Fülle) und wird deshalb von "Linken" als jemand bezeichnet, der bestimmte Menschengruppen ablehnt oder für minderwertig hält oder gar hasst.
Das ist so schräg und dämlich, dass man es eigentlich ignorieren und zur Tagesordnung übergehen sollte.
ZU SPÄT. Dieser Begriff hat sich schon in so viele Köpfe und Herzen eingebrannt, hat schon so viele Diskussionen vergiftet, schon soviele Zeitungsartikel und Internetkommentare durchseucht, dass es tatsächlich nur zwei Möglichkeiten gibt, angemessen mit ihm umzugehen. Entweder verbannen, streichen, nie wieder erwähnen, oder : ihn ganz entspannt und selbstbewusst so lange POSITIV benutzen, bis sich das allgemein durchgesetzt hat.
Na klar bin ich Islamophobiker, was denn sonst bitteschön ? Kopfabschneider oder Vergewaltiger oder Steiniger oder Christenverfolger oder Antisemit oder RASSIST ????
Nee, ganz bestimmt nicht.

Gravatar: S.Hader

Schön, wurde mal wieder festgehalten, dass der Islam und der Koran abgrundtief böse sind. Gut das wir mal wieder darüber gesprochen haben. ^^

In Anlehnung von ropows Therapiegedanken, ich lade gerne jeden PEGIDA-Teilnehmer mal nach Stuttgart ein, wo der Anteil der ausländischen Mitbürger bei gut 20% liegt und über 20 Moscheen existieren und einem Anteil von über 10% Menschen mit muslimischen Glauben. Und danach können wir uns gerne darüber unterhalten, ob wirklich alles so schlimm und furchtbar ist und Stuttgart kurz vor dem Ruin steht, wenn der Islam in Deutschland etwas zunimmt. Oft hat man vor dem am meisten Angst, was man am wenigsten kennt. Und wenn man den Islam meist nur aus den Medien kennt und nicht vor der eigenen Haustür hat, dann neigt man schnell zum Hannibal ante portas.

Gravatar: Jürgen Zumpe

Die schlimmsten Befürchtungen der Bürger sind in unserem Nachbarland Österreich schon Realität. Das muss nicht immer etwas mit dem Islam zu tun haben, aber zu unserer Kultur gehört das wahrlich nicht. Liest man solche Berichte - ich kenne Salzburgs Bahnhofsviertel .. da geht man nicht freiwillig durch - dann hofft man, dass sowas in Deutschland nicht Fuß fasst. Ich weiß, dass ist ein Trugschluss .. solcheart Bereicherung gibt es schon.

http://www.krone.at/tablet/kmm__1/story_id__437430/sendung_id__32/story.phtml

Wer gegen sowas ist, ist intolerant und rassistisch.

Gravatar: hejo

und zur Frage, wann das alles kommen wird siehe "Institut für Islamfragen der Evangelischen Kirche" :

Fatwa zu der Frage, wann Muslime den Kampf für den Islam (arab. Djihad) aufnehmen sollen

Die politisch-militärischen Machtverhältnisse, die einen Sieg ermöglichen oder nicht, sind für diese Frage entscheidend
Von dem salafitischen Rechtsgutachter Scheich Abu l-Hassan as-Sulaimani
(Institut für Islamfragen, dh, 25.05.2010) "Einige muslimische Gelehrte beziehen sich auf Quellen [des Islam], die besagen, dass der Kampf in unserer Zeit keine Pflicht mehr sei, weil wir [Muslime] nicht in einer vorteilhaften [militärischen] Lage sind. Wenn wir nicht fähig sind [den Kampf zu führen, so die Argumentation], müssten wir uns an die Vorschriften aus der mekkanischen Zeit halten. Damals ist der Kampf [arab. Djihad] noch nicht als Pflicht vorgeschrieben gewesen. Allerdings ist es gleichzeitig eine Tatsache, dass wir keine der abrogierten Vorschriften [aus der mekkanischen Zeit] befolgen dürfen" [damit wäre der Djihad dann doch eine Pflicht, da viele Gebote aus der Frühzeit des Islam in Mekka durch die in Medina geoffenbarten Verse als abrogiert/aufgehoben gelten.] ...

Es wird behauptet, dass die Vorschriften zu Toleranz und Duldung gegenüber Ungläubigen und Polytheisten mit dem 'Schwertvers' (Sure 9,5) ausgetilgt worden seien, diese [die Polytheisten und anderen Ungläubige] deshalb bekämpft werden müssen und dass die mekkanischen Vorschriften mit der Offenbarung der medinensischen Vorschriften [ebenfalls] aufgehoben worden seien.

Diese [veränderte Handlungsweise] gilt, wenn die Muslime die Oberhand haben [die politische oder/und militärische Hoheit] und wenn keine verderblichen Folgen befürchtet werden müssen. Wenn die Muslime schwach sind [politisch bzw. militärisch] – so wie die Lage derzeit ist - müssen sie sich gemäß der Koranverse, die zur Toleranz und Duldung aufrufen, verhalten. Diese [Anweisungen] beruhen auf zwei grundlegenden Fakten:

1. Allah beauftragt nur denjenigen, der in der Lage ist [den Auftrag auch auszuführen]. Die Beweise dafür wurden genannt. Die Muslime sind derzeit nicht in der Lage, gegen die anderen [Nichtmuslime] zu kämpfen.

2. Der Gelehrte des Islam, Ibn Taymiyya, erkannte diese Tatsache. Er erwähnte, dass sich ein Muslim in einer Situation der Schwäche gemäß der Texte zu verhalten hat, die zu Toleranz, Vergebung und Geduld aufrufen. Wenn der Muslim jedoch in einer starken Position sei, müsse er sich gemäß der Texte verhalten, die zum Kampf gegen die Ungläubigen aufrufen.

Ibn Taymiyya kommentierte den Koranvers: 'Wahrlich, ihr sollt geprüft werden an eurem Vermögen und an euch selber, und wahrlich, ihr sollt viele verletzende Äußerungen von denen hören, welchen die Schrift vor euch gegeben wurde und von denen, die Allah Gefährten [zur Seite] stellten [Polytheisten sind]. Wenn ihr jedoch geduldig und gottesfürchtig seid, [dann ist] dies wahrlich ein Zeichen von fester Entschlossenheit' (Sure 3,186). Geduldig und gottesfürchtig gegenüber diesen zu sein, heißt nicht, dass diese nicht bekämpft werden müssten, wenn die Muslime in der Lage dazu sind. Ibn Taymiyya erklärte, dass dieser Koranvers und andere ähnliche Koranverse durch die Aussage Allahs abrogiert seien: 'Und wenn die heiligen Monate abgelaufen sind, dann tötet die Götzendiener, wo immer ihr sie findet' (Sure 9, 5), und: 'Kämpft gegen diejenigen, die nicht an Allah und an den Jüngsten Tag glauben, und die das nicht für verboten erklären, was Allah und Sein Gesandter für verboten erklärt haben, und die nicht dem wahren Glauben folgen - von denen, die die Schrift erhalten haben, bis sie eigenhändig den Tribut in voller Unterwerfung entrichten.' (Sure 9,29).

Ibn Taymiyya erklärte, dass der Koranvers (Sure 3,186) für Muslime gilt, die in einer Position der Schwäche sind, die also nicht in der Lage sind, für Allah und Allahs Propheten [Muhammad] mit der Hand oder Zunge zu handeln. Der [Muslim] handelt [für Allah und Muhammad in dieser Situation nur] mit dem Herzen [nicht offen erkennbar]. Der Koranvers zur Erniedrigung derjenigen, die einen Vertrag [mit Muslimen] geschlossen haben (z. B. Sure 9,29) gilt für jeden Muslim, wenn er in einer Position der Stärke ist. Der [Muslim] muß für Allah und seinen Propheten [Muhammad] mit der Hand oder der Zunge handeln.

Muslime in der Endphase des Lebens des Propheten Muhammads haben sich gemäß dieser Koranverse verhalten. Das [oben beschriebene] Prinzip wurde weiter während der Zeit der Nachfolger Muhammads eingehalten und es gilt bis zum jüngsten Tag.

Ein Muslim, der sich in einem Land befindet, in dem er in einer Position der Schwäche ist, muss sich gegenüber Juden, Christen und Polytheisten tolerant und vergebend verhalten, wenn diese Allah und seinem Propheten gegenüber verletzende Äußerungen machen.

Ein Muslim, der sich jedoch in einer Position der Stärke befindet, muss sich gemäß den Koranversen verhalten, die zum Kampf gegen die Ungläubigen aufrufen. Dies gilt gegenüber denjenigen, die Allahs Religion [den Islam] angreifen. Die [Muslime] müssen sich ebenfalls gemäß des Koranverss (Sure 9,29) verhalten, der zum Kampf und der Erniedrigung von Juden und Christen aufruft.

Infolge dessen ist klar, dass man zwischen der Position der Stärke und der Schwäche unterscheiden muss. Die mekkanischen und medinensischen Abschnitte spielen an sich keine Rolle, sondern es ist nur entscheidend, ob es um eine Position der Stärke oder Schwäche geht, und ob [durch das Handeln] Vorteile oder Nachteile [für Muslime] entstehen ... Wenn [ein Muslim] sich in einer Position der Schwäche befindet, muss er sich gemäß der Texte verhalten, die seiner schwachen Situation entsprechen. Wer sich jedoch in einer Position der Stärke befindet, muss er sich gemäß der Texte verhalten, die seiner starken Situation entsprechen. Dieses Prinzip gilt für einen einzigen Menschen sowie für eine ganze Gruppe, abgesehen von der allgemeinen Lage der gesamten Gemeinschaft der Muslime.

Quelle: mareb.org/showthread.php?p=7717

Gravatar: Klartexter

Herr Oberdörffer, es ist gut und richtig, wenn den Leuten die meinen, dass der Islam zu Deutschland gehöre, das nicht romantisch verzerrte Spiegelbild des Islam gezeigt wird. Ob sie es begreifen, kann bezweifelt werden. Die Suren im Koran sind eigentlich für alle Muslime die Lizenz zum töten von Ungläubigen. Christen und Juden stehen auf der gleichen Stufe, wie Tiere, denn sie werden als Tiere bezeichnet. Auch der Feuertod ist als legitime Beseitigungsart beschrieben und zulässig. Die christlich-jüdische Gemeinschaft sollte nicht nur vor dem Islam die nötige Vorsicht walten lassen, sondern auch vor der Kaste der Politiker, welche offensichtlich die christlich-jüdische Gemeinschaft bereits an den Islam verraten haben, denn sonst würde der Islam nicht zu Deutschland gehören, wie Politikkastenmitglieder meinen. Karl Marx schrieb im „Kommunistischen Manifest“: Die Angst geht um in Europa, die Angst vor dem Kommunismus. Heute würde er schreiben, denn er war kein Freund des Islam: Die Angst geht um in Europa, die Angst vor dem Islam. Ich schreibe das als Islamophobiebetroffener Christ. Und Tiere dürfen das schreiben. Gelle.

Gravatar: ropow

Sehen Sie es doch positiv:

Eine Phobie ist eine Angststörung, bei der eine pathologische Angst vor real nicht existierenden Bedrohungsquellen besteht. Wann immer jemand sich mit der Diagnose “islamophob“ auf medizinisches Gebiet vorwagt, dann weiß er sicher auch, dass man psychische Störungen nicht verbieten sondern höchstens therapieren kann. Eine der üblichen Therapien ist die Reizkonfrontation, bei der der Patient sich seinen angstbesetzten Situationen so lange - und in zunehmender Dosis - aussetzen muss, bis eine physiologische Gewöhnung eintritt und er irgendwann ein normales Leben führen kann, weil er gelernt hat, dass gefürchtete Folgen ausbleiben.

Für Politiker mit Anbiederungstendenzen an die zukünftige Mehrheitsgesellschaft heißt „Islam“ nun mal nichts anderes als „Frieden“ - darum sind für sie auch die häufigen „Allahu Akbar“-Rufe bei den vielen Gräueltaten alleine schon ein Beweis dafür, dass sie nichts mit dem Islam zu tun haben können. Und mit der von der Politik geförderten zunehmenden Islamisierung soll bei Ihnen auch nur - als besonderer Bürgerservice sozusagen - die direkte Konfrontation mit dem Gegenstand Ihrer Phobie (dem Islam und seinen Bedrohungsquellen) in stetig zunehmender Dosis ermöglicht werden - Sie sind damit also auf gutem Weg Ihre Phobie loszuwerden, Sie müssen nur ganz fest daran glauben.

Und an die Politiker, die Ihnen das alles eingebrockt haben.

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