Meist erhält man die einzige zugelassene Antwort, dass die Nachbarländer Türkei, Jordanien etc. noch mehr Flüchtende aufnehmen. Das beantwortet jedoch nicht die anfangs gestellte Frage.
Die Frage wird zerlegt:
a) Warum ziehen die Flüchtenden Deutschland den anderen EU-Staaten vor?
b) Warum nimmt Deutschland die vielen Flüchtlinge freiwillig auf?
Antworten:
a) Die Flüchtenden ziehen Deutschland den meisten anderen EU-Staaten vor,
weil die Sozialleistungen in Deutschland besser sind, respektive es von den Flüchtenden angenommen wird,
weil sie ein Bleiberecht erhalten, auch wenn sie nach internationaler Konvention keine Flüchtlinge sind,
weil sie ein Bleiberecht erhalten, auch wenn sie als illegale Zuwanderer keine sozialpflichtige Arbeit aufnehmen und Steuern zahlen und
weil der Familiennachzug im Vergleich zu anderen EU-Staaten großzügig geregelt wird.
Die Flüchtenden ziehen Deutschland den meisten anderen EU-Staaten nicht vor,
weil das Wetter sie an ihre Heimat erinnert oder
weil die Menschen in Deutschland so freundlich sind.
b) Deutschland will die meisten Flüchtlinge der EU aufnehmen, weshalb die Flüchtlinge weit bessere Bedingungen vom deutschen Staat erhalten als in der übrigen EU.
bb) Warum will Deutschland so viele Flüchtlinge aufnehmen?
Es ist das deutsche Trauma des Holocausts, welches Deutschland nicht überwinden kann, was an sich gut ist. Dieses Trauma steckt felsenfest in den deutschen Nachkommen der einstigen Mörder und Wegschauenden. Der Holocaust, das Verbrennen, Morden und Quälen von Menschen, weil sie Juden sind, lässt sich nicht mit wenigen teuren Stunden beim Psychotherapeuten wiedergutmachen. Schon die Hebräische Bibel weiß: ER belohnt das Gute bis zur 4. Generation und bestraft das Böse bis zum 1000. Glied.
Der Druck des Holocausts wird nicht verschwinden, solange Deutschland und die Deutschen bestehen. Die Juden in Deutschland profitieren nicht daran, sondern leiden doppelt darunter. Das ändert nichts daran, dass die Nachkommen der Täter mit aller Macht versuchen, sich von der übermenschlichen Schuld reinzuwaschen, was ihnen niemals gelingen wird.
Die Flüchtlinge werden als eine Art Wiedergutmachung in Deutschland aufgenommen. Günstiger wäre es, wenn die Juden Israels geschlossen nach Deutschland auswandern würden und sich in Schleswig-Holstein ansiedeln würden. Alle nicht-jüdischen Deutsche würden ihre Heimat Schleswig-Holstein freiwillig verlassen. Die Deutschen haben auch ohne großem Murren sich mit dem Verlust eines Drittels ihres Landes nach dem letzten verlorenen Krieg arrangiert. Niemand will Kaliningrad wieder haben. Die Deutschen wären bereit, alle Juden in Schleswig-Holstein aufzunehmen, um die untragbare Schuld abzustreifen. Doch die Juden Israels sind verstockt und böse! Sie wollen den Deutschen nicht bei der Schuldverarbeitung helfen und ins schöne Deutschland kommen, stattdessen im Wüstenklima mit feindlichen Arabern ausharren, denn sie lieben ihre Heimat Israel.
Deshalb lockt Deutschland erfolgreich die orientalischen Flüchtlinge als Judenersatz nach Deutschland.
Doch Deutschland will nicht irgendwelche Flüchtende aufnehmen, sondern Muslime! Die Flüchtenden kommen aus Syrien, dem Irak und Afghanistan, und nun auch aus dem islamischen Norden Afrikas.
Warum müssen es Muslime sein?
Die Wahrheit ist einfach und geht sofort ein. Sie wird jedoch derart tabuisiert, dass das Gehirn der Deutschen sich weigert, es zu begreifen.
Nach dem verlorenen Krieg werden die Deutschen umerzogen. In ihren Genen wird festgeschrieben, dass man keine Juden vergasen darf. Das verstehen die Umerzogenen. Es ist unredlich, Juden zu quälen und zu ermorden. Doch hat Hitler nicht trotzdem richtig gehandelt? Man hätte die Juden nur nicht grausam umbringen dürfen! Eine Vertreibung wäre ausreichend gewesen! Sind denn die Juden heute nicht darüber glücklich, dass die Mehrheit der Juden in Israel lebt? Ohne Hitlers Hilfe und die seines islamistischen Mufti-Freundes aus Jerusalem wäre es nie soweit gekommen!
Deshalb müssen die Flüchtenden Muslime sein!
Die orientalischen Muslime, mehr noch als die nordafrikanischen, werden zu Hause und in der Schule erzogen, Juden zu hassen. Im Narrativ lernen sie, dass die Juden Palästina mit Waffengewalt erobert und die rechtgläubigen Araber vertrieben haben. Möge Allah es ihnen verzeihen, die Araber niemals! Deshalb werden alle Bewohner islamischer Länder von Kindesbeinen an zu Hause und in den Schulen dazu getrieben, Juden zu hassen. Orientalen machen keinen Unterschied zwischen Juden und Israelis. Nur die Hitler treuen Deutschen sind auf den Unterschied versessen, selbst diejenigen, die ein linkes oder bürgerliches Parteibuch haben. Muslime und Araber sollen das gottgewollte Werk der Nationalsozialisten erfolgreich beenden. Deshalb werden die Flüchtenden willkommen geheißen! Weil sie Judenhasser sind, was die einladenden Deutschen nicht sein dürfen.
Trotzdem gibt es auch unter den Biodeutschen Judenhasser. Sie nennen sich nicht „Antisemiten“, sondern „Judenkritiker“, dann „Israelkritiker“ und schließlich „Kritiker der israelischen Regierung“. Judenkritik und Israelkritik sind Alleinstellungsmerkmale für Juden, israelische Regierungskritik ist bedeutungslos, da deutsche Regierungskritik gegen die USA und die meisten EU-Mitgliedsstaaten, incl. Deutschland, die Regel ist.
Natürlich ist es den Deutschen klar bewusst, dass nachdem die Juden vertrieben sein werden, die Biodeutschen selber an der Reihe sind, aus Deutschland zu verschwinden. Doch dies ist den Deutschen wert. Deshalb werden gewaltfreie Islamisten in DITIB- und anderen Moscheen hofiert, die zum Sturz des Grundgesetzes aufrufen, um dieses Teufelswerk durch die einzig wahre Scharia zu ersetzen. Die meisten Islamisten in der EU predigen Gewalt, praktizieren die physische Gewaltfreiheit und formen die muslimischen Kinder mit psychischer Gewalt zu gewaltbereiten Islamisten. Muslimische Kindersoldaten, die in Moscheen mit Spielzeuggewehren marschieren, widersprechen nicht der islamistischen Auffassung der Scharia.
Es ist den Gewalt verherrlichenden EU-Islamisten gleichgültig, ob sie noch 10 oder 100 Jahre warten müssen, bis Eurabia steht. Ihnen gehört der Endsieg! Patria o muerte!
Kommentare zum Artikel
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Hallo Freunde, ich bin hier, um mein Zeugnis darüber zu teilen, wie ich meinen Mann durch die Hilfe eines Zaubersetzers namens Baba Lapola zurückbekam. Ich bin seit 8 Jahren mit meinem Mann verheiratet. Wir haben gut gelebt. Wir hatten zwei Kinder, einen Jungen, der 5 Jahre alt ist und ein Mädchen, das 3 Jahre alt ist, waren wir die ganzen Jahre glücklich, aber ich bemerkte einige Veränderungen, als er plötzlich zu spät nach Hause kam. Er schlägt mich jetzt und ruft die Namen unserer Kinder an, sagte, er brauche uns nicht mehr. Ich war am Boden zerstört An einem treuen Tag beim Surfen im Internet stieß ich auf einen Artikel, in dem er darüber sprach, wie man seinen Mann zurückbekommt. Oh Gott sah so viele Zeugenaussagen von verschiedenen Leuten, die über Baba Lapola sprachen, wie er ihnen geholfen hatte. Ich kontaktierte ihn durch E-Mail, sagte mir meine Probleme und versicherte Mir wird gesagt, dass mein Mann zu mir zurückkehren wird, dass eine Frau ihn mit einem Liebeszauber belegt hat. Er sagte mir, dass meine Probleme gelöst sind. Alles, was ich tun muss, ist, sich an das zu halten, was er mir erzählt. Was ich getan habe die glücklichste Frau der Welt, weil ich meinen Mann zu mir nach Hause gebracht habe und die Kinder, die er Ihnen auch auf so viele Arten helfen kann, ist alles, was Sie tun müssen, ihn an seine E-Mail-Adresse zu senden: Greatlapola67@gmail.com oder anrufen / whatsap unter +2349034970099!
@Thomas Rießler 03.05.2018 - 23:23
Ok no comment, it's enough, God bless you
Ede Wachsam, die „subtilen Anwürfen, Unterstellungen und Behauptungen“ haben Sie selbst konstruiert. Ich habe Ihnen lediglich meine Sicht der Dinge beschrieben und was Sie daraus machen ist Ihre Sache. Ich muss allerdings feststellen, dass meine Bibelkenntnis sowohl in Widerspruch zu Ihren Aussagen als auch zu den Aussagen von Nathan Warszawski steht.
„Schon die Hebräische Bibel weiß: ER belohnt das Gute bis zur 4. Generation und bestraft das Böse bis zum 1000. Glied.“ Es würde mich mehr interessieren, wie Nathan Warszawski zu seiner Aussage kommt, als mich mit Ihnen herumzustreiten.
Wenn das alles ist, was Sie zu ihren subtilen Anwürfen, Unterstellungen und Behauptungen zu sagen haben, ist das mehr als nur sehr dünn, eher ist ihr Beitrag vom 03.05.2018 um 10:46 Uhr reine Erbsenzählerei. Fakt ist demnach dass es 3 Stellen mit dem eisernen Zepter oder Stab und den zerschmissenen Gefäßen gibt, nur hat das absolut nichts mit Ihren Unterstellungen zu tun, denn für die gibt es keinen einzigen noch so vagen Hinweis in der Bibel, sondern offenbar nur in der eigenen Theologie der Anticharismatiker. Nun, dass ich die Stelle in Offenb. 2, 24-29 übersehen habe ist lediglich ein Versehen, ein Flüchtigkeitsfehler. Ihre Unterstellungen aber werte ich als herabwürdigend, verurteilend und als Besserwisserei. Ach übrigens ich war mal ein Spötter, vor 41 Jahren, Sie aber scheinen heute noch einer zu sein. Stichwort: Katechismus der es Ihnen offensichtlich angetan hat. Den gibt es in den Staatskirchen, dort können Sie ihn bekommen. Ich besitze sowas nicht, habe auch noch nie einen in der Hand gahabt.
Aus der Bibel, nicht dem Katechismus: „Aber euch Übrigen in Thyatira, denen, die dieser Lehre nicht folgen und die Tiefen des Satans, wie sie es nennen, nicht erkannt haben, euch sage ich: Ich lege euch keine andere Last auf. Aber was ihr habt, das haltet fest, bis ich komme! Wer siegt und bis zum Ende an den Werken festhält, die ich gebiete, dem werde ich Macht über die Völker geben. Er wird sie weiden mit eisernem Zepter und sie zerschlagen wie Tongeschirr; wie auch ich solche Macht von meinem Vater empfangen habe, und ich werde ihm den Morgenstern geben. Wer Ohren hat, der höre, was der Geist den Gemeinden sagt.“ (Offb 2, 24-29).
@Thomas Rießler 02.05.2018 - 13:08
Oha jetzt wird es aber heftig, daher antworte ich auf Ihre Aussagen gleich danach. (Ihre Behauptung/Unterstellung und meine Antwort dazu)
Behauptung T.R.
Ede Wachsam, nun, die Sache mit dem Vergleich der Anbetungsformen meinte ich aus Ihrem eigenen Text herauslesen zu können, wenn man versucht, ihn aus der Perspektive Gottes zu lesen. Er sah Sie auf der Konferenz bei der Verehrung in einer ähnlichen Pose dastehen wie die Nazis damals bei der Verehrung Hitlers
Antwort E.W.
Das bedeutet, obwohl wir Jeshua angebetet haben, die Liedertexte jedenfalls beweisen dies, unterstellen Sie mir und den anderen Christen wir hätten uns quasi wie die Nazis verhalten?
Ich dachte zwar sie würden wie ich sorgfältig lesen, daher nochmal. Ich habe da nicht in einer ähnlichen Pose wie die Nazis gestanden, sondern so wie die Bibel es in 1.Tim 2,8 sagt. „So will ich nun, dass die Männer beten an allen Orten und aufheben heilige Hände ohne Zorn und Zweifel“. Nichts anderes habe ich getan und mit dem Nazigruß hat das rein gar nichts zu tun. Im Übrigen sind wir dorthin gegangen um mit unserer Proklamation, deren Text sie gar nicht kennen, dem Nazigeist zu widersprechen. Wenn Sie mir aber schon solche Dinge unterstellen, warum glauben Sie denn dem vorstehenden geschriebenen Wort nicht wenigstens? Oder anders gefragt, in welcher Haltung würden denn sie das machen was der Apostel Paulus hier schreibt bzw. gebietet?
BehauptungT.R.:
und daher die Aussage: "Und Du mein Sohn, hättest Du kein Nazi werden können? Wärest Du nicht hier vorbeimarschiert mit erhobenem rechten Arm um das Heil von Hitler zu erwarten, statt von mir?". Die Charismatiker strecken ja üblicherweise ihre Arme wie zwei Antennen gerade nach oben. Das ist also eine Art Zwischenform von Hitlergruß und altertümlicher Orantenhaltung.
Antwort E.W.:
Woher haben Sie diese Weisheit des letzten Satzes? (Orantenhaltung und Nazigruß) Hatten Sie da eine Offenbarung über, oder können Sie die Quelle dazu nennen? Außerdem hatten die Fragen Gottes gar nichts damit zu tun, sondern er wollte von mir wissen ob ich mich für besser wie die Nazivorfahren halten würde, so wie es z.B. die 68er getan haben, als sie ihre Eltern verteufelt und verurteilt haben. Diese Haltung wollte Gott prüfen, aber offenbar haben Sie das nicht verstanden.
Nun da wir ja aus 17 verschiedenen Denominationen dort Gott angebetet haben, und die Geschwister überall Ihre Hände zum Himmel aus- gestreckt hatten, hätte nach Ihrer Unterstellung Gott auch all den anderen Christen die gleichen Fragen stellen müssen. Wir waren ja alles Deutsche Junge, mittleren Alters und Alte. Dem war aber sicher nicht so. Den letzten Satz oben finde ich daher nicht nur lieblos er ist eigentlich eine sehr unfaire Unterstellung.
Behauptung T.R.:
Bezüglich der Auslegung biblischer Schriften bin ich zu der Überzeugung gelangt, dass sie sich in der Regel selbst auslegen, wenn man nach Querverweisen innerhalb des aktuellen Texts sucht und bei der Sache mit dem eisernen Zepter führt dies eben zu Offenbarung 2 und nicht Psalm 2. Keine Ahnung, wo Sie all Ihre Überzeugungen bezüglich dieses Textes her haben, vermutlich gibt es in Ihrer Denomination so eine Art Katechismus, an den man sich halten soll.
Antwort E.W.:
Na diese Überzeugung ist ja nun allgemein bekannt, aber vielleicht sind Sie erst jetzt darauf gekommen, dass die Bibel immer die Bibel erklärt und Auslegungen die persönlichen Erkenntnisse sind, welche natürlich auch stimmen können, denn unser Lehrer, der uns die Schrift erklärt ist ja Jeshua durch seinen heiligen Geist. Daher muss auch alles was die sog. Geistlichkeit von sich gibt, immer am Wort Gottes geprüft werden lt.
1.Thess 5,21 Prüft aber alles und das Gute behaltet.
Gerade darum, weil sich die Schrift selbst auslegt, habe ich ja die andere Bibelstelle aus Psalm 2,6-9 dazu genommen, wo folgendes steht und es redet hier Gott direkt durch Davids Psalm.
6 »Ich aber habe meinen König eingesetzt
auf meinem heiligen Berg Zion.«
7 Kundtun will ich den Ratschluss des HERRN. Er hat zu mir gesagt:
»Du bist mein Sohn, heute habe ich dich gezeugt.
8 Bitte mich, so will ich dir Völker zum Erbe geben
und der Welt Enden zum Eigentum.
9 Du sollst sie mit einem eisernen Zepter zerschlagen,
wie Töpfe sollst du sie zerschmeißen.«
Sie sollten sich auch mal entscheiden welche Bibelstelle sie eigentlich meinen, entweder Offenbarung Kap 12 (da steht statt eisernem Zepter eisernen Stab, was wohl den geleichen Sinn hat) oder wie sie hier schreiben Kapitel 2. Denn da steht nichts vom eisernen Zepter oder Stab sondern nur in Psalm 2 und in Offenbarung 12 und wie das zusammenhängt habe ich schon versucht ihnen zu erklären. Auch hier wieder eine Unterstellung bezüglich Katechismus. 1. Würde ich nie eine Sonderschrift wie einen Katechismus zur Bibel akzeptieren und 2. nehme ich meine Überzeugungen allein aus der Bibel, also immer aus 1. Hand, indem ich immer die Schriftstellen dazu nenne und vor allem akzeptiere ich sie als ewiges Wort Gottes, alles was geschrieben steht und ohne jede Ausnahme. Dies scheint aber in Ihren Kreisen offenbar nicht unbedingt der Fall zu sein.
Allein mit dem 10. Vers im 1. Korinther 12 würden sie mit Ihren Überzeugungen schon Schiffbruch erleiden, denn ich glaube nicht, dass Gott wegen einer Gruppe Christen, welche die heutigen Wirkungen Gottes durch den Heiligen Geist leugnen, einen einzelnen Vers in der Mitte geteilt hat und die eine Gabe soll heute noch gültig sein und die anderen nicht mehr? Da muss man schon ganz schöne Klimmzüge machen, um auf sowas zu kommen. Entweder es gilt noch alles, auch heute noch aktuell was in 1. Kor. Kap. 12 Verse 8-10 geschrieben steht, oder es gilt davon nichts mehr. Da müssen Sie und Ihre Freunde sich endlich mal entscheiden, oder die entsprechenden Stellen und Seiten aus der Bibel schneiden. Nur sollte man sich dann auf keinen Fall mehr als Bibeltreu bezeichnen. Es ist z.B. ziemlich dreist, was ich selbst schon erlebt habe, mich als satanisch besetzt zu bezeichnen und das auch noch mit der Gabe der Geisterunterscheidung zu begründen, aber den Rest als heute nicht mehr gültig zu bezeichnen. Ja und in subtiler Weise versuchen Sie das mit dem Nazivergleich oder den Zeugen Jehovas auch mir gegenüber zu tun. Habt Ihr eigentlich gar keine Angst davor den Heiligen Geist zu lästern und die Folgen davon tragen zu müssen?
Mark, 3,29 und Luk. 12,10
Man kann das dennoch ganz einfach prüfen, nämlich an diesem Wort:
1. Kor. 12, 3 Darum tue ich euch kund, dass niemand Jesus verflucht, der durch den Geist Gottes redet; und niemand kann Jesus den Herrn nennen außer durch den Heiligen Geist.
a) Mk 9,39; 1.Joh 4,2-3
Ich bekenne also das Jeshua (Jesus) mein Herr und mein Gott ist, der mich am Kreuz von Golgatha erlöst- und mit seinem Blut von aller Sünde befreit hat und ich dadurch, dass ich auf IHN und seine Heilstat auch für mich, mein ganzes Vertrauen auf Jeshua setze und dadurch das ewige Leben habe.
Ich rede aber bezüglich des 10. Verses von 1.Kor. 12 hiervon mit den3 Einleitungen zuvor:
Es sind verschiedene Gaben; aber es ist ein Geist.
Und es sind verschiedene Ämter; aber es ist ein Herr.
Und es sind verschiedene Kräfte; aber es ist ein Gott, der da wirkt alles in allen.
1. Kor. 12,10 einem andern (wird gegeben) die Kraft, Wunder zu tun; einem andern prophetische Rede; einem andern die Gabe, die Geister zu unterscheiden; einem andern mancherlei Zungenrede; einem andern die Gabe, sie (die Zungenrede) auszulegen.
Wenn also diese und auch die in den vorigen Versen beschriebenen Gaben nicht mehr gültig sind, bis auf die Gabe der Unterscheidung der Geister und man daraus ableitet zu wissen wer zu Christus oder zum Satan gehört, dann stimmt mit ihrer gesamten Lehre etwas nicht, denn nimmt man auch nur einen Stein aus dem geistlichen Gebäude, fällt der ganze Bau ein. Ganz davon abgesehen warnt uns die Bibel ganz am Ende weder etwas dazu zu tun, noch etwas davon wegzunehmen. Offb. 22,18 + 19. Dies alles scheinen aber einige besonders Schlaue einfach in den Wind zu pusten.
Behauptung T.R.:
Auch Ihre Anrede von Jesus als "Jeschua" deutet darauf hin. Das ist so ähnlich wie bei den Zeugen Jehovas, die mit der Bibel unter dem Arm an der Tür stehen und erklären wollen, was in der Bibel steht. Dabei tragen sie aber lediglich ihren Katechismus vor, den sie gelernt haben. Die haben ebenfalls einen Sondernamen für Gott, nämlich Jehova. Ein richtiges selbständiges Bibelstudium haben sie in der Regel noch nie gemacht, sondern nur unter menschlicher Anleitung.
Antwort E.W.:
Ja ich merke schon, dass Sie nicht allzu gut informiert sind, denn Jesus ist die griechische Bezeichnung des HERRN und Jeshua aber die hebräische und da die Griechen ja stark zum Humanismus neigen, die an Gott glaubenden Juden, ob im Sinne des 1. Bundes oder auch im Sinne des Neuen Bundes damit aber nichts mit am Hut haben und ich mich eher zu ihnen hingezogen fühle, weil ich sie als meine älteren Brüder betrachte, denen ich z.B. die Bibel verdanke, weil treue jüdische Männer sie akribisch genau aufgeschrieben haben, nenne ich eben meist den Namen unseres HERRN Jeshua, also in der Sprache, mit der auch Gott mit Ihnen redet. Ja und nun frage ich mich, was habe ich denn dadurch mit den Zeugen Jehovas zu tun, diesen armen religiös verführten Menschen, durch eine amerikanische Wirtschaftssekte, welche diese Leute ausnehmen wie Weihnachtsgänse? Kann es sein, das Sie solche Unterstellungen aus dem Kaffeesatz lesen, oder wieso kommen sie so meilenweit vom eigentlichen Thema ab? Der hebräische Name für den Gott Israels, den die Zeugen „Jehova“ nennen, ist übrigens JHWH, allerdings in umgekehrter Reihenfolge also HWHJ weil hebräisch von rechts nach links geschrieben und gelesen wird.
Was ich aber nicht verstehe ist, wieso die Anticharismatiker statt geistlich gegen das Böse in der Welt, z.B den Islam oder den gottlosen Kommunismus/Sozialismus/Marxismus = Unglauben zu kämpfen, immer wieder das eigene Lager angreifen? Ist ungefähr so, als wenn die eigene Luftwaffe die eigne Marine oder das eigene Heer bombardiert.
Haben Sie jemals gehört, dass charismatische Christen sich in solch abwertender Form gegen das anticharismatische Lager geäußert haben? Haben Sie und Ihre Gemeinden nichts Besseres zu tun, so wie der Satan, immer wieder die eigenen Brüder zu verklagen, was übrigens auch in Offenb. 12,10 steht?
Vielleicht denken Sie einmal darüber nach, bevor Sie Dinge behaupten und unterstellen die Sie weder wissen noch beweisen können. Ich bin schon viel zu lange im Geschäft, als dass ich nicht merken würde auf was solche subtilen Dinge hinauslaufen und staune immer wieder über so manche Dreistigkeit, man könnte Sie aber auch schlicht Naivität nennen.
Trotzdem beste Grüße und Gottes Segen
Ede Wachsam
Ede Wachsam, nun, die Sache mit dem Vergleich der Anbetungsformen meinte ich aus Ihrem eigenen Text herauslesen zu können, wenn man versucht, ihn aus der Perspektive Gottes zu lesen. Er sah Sie auf der Konferenz bei der Verehrung in einer ähnlichen Pose dastehen wie die Nazis damals bei der Verehrung Hitlers und daher die Aussage: „Und Du mein Sohn, hättest Du kein Nazi werden können? Wärest Du nicht hier vorbeimarschiert mit erhobenem rechten Arm um das Heil von Hitler zu erwarten, statt von mir?“. Die Charismatiker strecken ja üblicherweise ihre Arme wie zwei Antennen gerade nach oben. Das ist also eine Art Zwischenform von Hitlergruß und altertümlicher Orantenhaltung.
Bezüglich der Auslegung biblischer Schriften bin ich zu der Überzeugung gelangt, dass sie sich in der Regel selbst auslegen, wenn man nach Querverweisen innerhalb des aktuellen Texts sucht und bei der Sache mit dem eisernen Zepter führt dies eben zu Offenbarung 2 und nicht Psalm 2. Keine Ahnung, wo Sie all Ihre Überzeugungen bezüglich dieses Textes her haben, vermutlich gibt es in Ihrer Denomination so eine Art Katechismus, an den man sich halten soll. Auch Ihre Anrede von Jesus als „Jeschua“ deutet darauf hin. Das ist so ähnlich wie bei den Zeugen Jehovas, die mit der Bibel unter dem Arm an der Tür stehen und erklären wollen, was in der Bibel steht. Dabei tragen sie aber lediglich ihren Katechismus vor, den sie gelernt haben. Die haben ebenfalls einen Sondernamen für Gott, nämlich Jehova. Ein richtiges selbständiges Bibelstudium haben sie in der Regel noch nie gemacht, sondern nur unter menschlicher Anleitung.
@Thomas Rießler
Zitat: "Lobpreises" und seinen ausgestreckten Armen mit einer Sieg-Heil-Naziparade entbehrt nicht einer gewissen Komik. Zitat Ende
Diesen Vergleich finde ich meinerseits allerdings sehr merkwürdig, denn mit Hitler oder den Nazis hat dies nicht das Geringste zu tun. Es ist ganz klar eine biblische Art Gott zu ehren und anzubeten so wie es auch geschrieben steht.
1.Tim 2,8 So will ich nun, dass die Männer beten an allen Orten und aufheben heilige Hände ohne Zorn und Zweifel.
Die Juden beten m.W. auch heute noch so und die ersten Christen taten es ohnehin. Die Nazis dagegen hoben den rechten Arm in einem Winkel von ca 30-45 Grad, so wie es schon die Römer taten, denn die haben ja ihre Kaiser als Götter verehrt und Hitler hat das damit auch gefordert.
Als ich damals 1977 noch als Atheist und Spötter, Gott bat zu mir zu reden, wenn es IHN wirklich gäbe, habe ich zuvor bewusst einige Dinge getan. Ich kniete ich mich auf den Boden = bedeutete Ehrerbietung und Unterordnung. Ich erhob beide Arme zum Himmel = totale Kapitulation, ich schloss beide Augen = volle Konzentration nur auf IHN und dann bat ich Gott zu mir zu reden, wenn ER da wäre. Die Antwort kam prompt indem ich in meinem Innern zweimal deutlich den Satz hörte: "Lies die Bibel, lies die Bibel**. Ich dachte es stünde jemand hinter mir und fuhr herum und riss die Augen auf, aber ich konnte Niemand sehen, ich war allein im Raum und auch Zuhause. Nachdem ich dann 1.Mose 1-3 gelesen hatte, las ich danach in 2 Tagen und 2 Nächten das NT 2 x ganz durch. Beim 2. mal suchte ich Fehler und Widersprüche, die ich nicht fand und wenn ich es meinte, wurde die Stelle von einer anderen Stelle aufgelöst. Danach übergab ich beim 3. Mal, als ich die Bergpredigt las mein Leben an Jesus Christus, bekannte IHM meine Sünden die mir einfielen und bat IHN um Vergebung, welche mir sofort gewährt wurde, indem ich wieder die deutliche Stimme in meinem Innern hörte, welche 2 mal sagte: „Mein Sohn, Deine Sünden sind Dir vergeben!“
Auch Jeshua sagte oft 2 x das Wort „wahrlich, wahrlich, ich sage Euch… wenn Er etwas besonders Wichtiges bekräftigen wollte. Daher glaube ich nicht, dass der Satan mir geantwortet hat, wie mir schon so manche „Superfrommen“ schon unterstellt haben, denn sonst wäre ich sicher heute nach 41 Jahren nicht immer noch ein bekennender bibeltreuer Christ, denn ich lese die Bibel immer wieder gemäß der 1. Anweisung die Gott mir gab und prüfe alles daran. Deshalb lasse ich mich auch von keinem Menschen in irgendeiner Weise davon abbringen, denn ich kann sogar wie oder mit Paulus sagen, (Gal. 1,12) dass ich das Evangelium von keinem Menschen empfangen oder gelernt habe, denn ich war zu dem Zeitpunkt als Atheist längst aus der Evang. Kirche ausgetreten und bin auch heute dort nicht zu Hause. Der Satan aber wollte mich schon 5 mal ganz konkret umbringen, denn der scheint mich wie die Pest zu hassen. Kümmert mich aber nicht die Bohne.
Aber nochmal zum Beten mit erhobenen Händen: Ich hebe ja beide Arme mit offenen Handflächen senkrecht zum Himmel und nicht nur einen Arm der abgewinkelt ist. Solche Vergleiche finde ich daher in der Tat sehr merkwürdig und vor allem völlig daneben.
Darüber hinaus sind Sie auch was den Satan betrifft im Irrtum, denn bei der Kreuzigung wurde sein Kopf zertreten und er wurde seiner geistlichen Macht gegenüber Jeshua beraubt und dies gilt auch für alle gläubigen Juden und Christen. In dem Namen Jeshua haben wir Sieg und Macht über den Satan und es liegt immer nur an uns, ob wir im Gehorsam gegenüber Jeshua leben oder nicht. Tun wir es hat der Böse keine Macht mehr über uns, sündigen wir kann er uns unter Zulassung von Gott Schaden tun.(Saat und Ernte)
Da der Satan auch ein ewiges Wesen von Gott her hat, ist er eben nicht tot, im Sinne von Leben (was Gott darunter versteht) zwar schon, aber nicht im Sinne von Existenz. Er wird zuerst 1.000 Jahre gebunden und danach landet er im Feuersee, denn auch Satans Existenz kann nicht vernichtet werden, weil sie ewig ist. Er wird für seine Schandtaten ewig leiden müssen, dafür waren seine Zerstörungen von Leben und der Schöpfung einfach zu schrecklich.
Dies wird auch die große Tragik der Menschen sein, welche das Heilsangebot Jeshuas ablehnen und dann ohne Gott fern von IHM, der die Liebe in Person ist, existieren müssen, ein schrecklicher Gedanke.
Auch was Sie bezüglich Offenb. 12 schreiben ist nicht ganz richtig, denn den Sohn mit dem eisernen Zepter finden sie schon im Psalm 2, Verse 6-9 und dabei handelt es sich um den Herrn Jeshua. Was Sie meinen ist die Stelle in Offenb. 12, 5 aber da ist mit dem Sohn die Gemeinde Jeshua gemeint, die dann entrückt wird. Jeshua aber wurde bereits lt. Apg. 1,6-11 noch bevor die Offenbarung an Johannes erfolgte in den Himmel aufgenommen, wozu wir ja sogar einen Feiertag gemacht haben. Und aus dem Himmel wird er auch wieder zur Erde zurück kommen. Nein, in Offenb. 12 sind wir, die Gemeinde Jeshua gemeint, denn wir verkörpern ja hier auf Erden jeder der ein wiedergeborener Christ ist den Herrn Jeshua und daher wird diese Entrückung mit Sohn beschrieben, denn die Jungfrau die ihn zur Welt bringt ist in dem Falle nicht Miriam (Maria) sondern Israel aus der die Gemeinde hervorgegangen ist.
Dies ergibt sich auch ganz klar aus den nachfolgenden Versen 13-18, wo von der frau die Rede ist, die den Knaben geboren hat.
Mit besten Grüßen
Ede Wachsam
Korrektur: Es handelt sich hierbei natürlich um das zweite Gebot und nicht um das dritte Gebot (Namensmissbrauch).
Ede Wachsam, der Vergleich des charismatischen „Lobpreises“ und seinen ausgestreckten Armen mit einer Sieg-Heil-Naziparade entbehrt nicht einer gewissen Komik. Im seelischen Bereich dürften bei beiden Formen der Verehrung wohl ähnliche Mechanismen wirken. Der Hitler-Kult hatte ebenfalls eine starke religiöse Komponente, was die Interpretation vor dem Hintergrund des dritten Gebots als angebracht erscheinen lässt.
Jesus hat dem Teufel noch nicht den Kopf zertreten, denn sonst wäre er tot. Erst in Offenbarung 12 wird die Geburt eines Sohnes beschrieben, der alle Völker mit einem eisernen Zepter weiden wird. Das ist eine Anspielung auf die Gemeinde in Thyatira aus Offenbarung 2, aber wohl kaum auf den Hirtenstab des Münchner Islamophilen.
Berichtigung: Die Bibelstelle über Elisa und die Aramäer muss richtig lauten:
2.Könige 6, 8-23. Sorry ich hatte vor den Versen 8-23 das 6. Kapitel vergessen.
Nein der Islam wird nicht siegen, weder hier noch über Israel.
Wie steht geschrieben im 1. Mose 3, 14 u. 15?
14 Da sprach Gott der HERR zu der Schlange: Weil du das getan hast, (Die ersten Menschen verführt) seist du verflucht, verstoßen aus allem Vieh und allen Tieren auf dem Felde. Auf deinem Bauche sollst du kriechen und Erde fressen dein Leben lang. (Erde bedeutet sinngemäß vergänglichen Materialismus)
15 Und ich will Feindschaft setzen zwischen dir und der Frau und zwischen deinem Nachkommen und ihrem Nachkommen; der soll dir den Kopf zertreten, und du wirst ihn in die Ferse stechen.
Die Schlange ist der Satan, die Frau ist Maria, ihr Nachkomme ist Jeshua, der Nachkomme des Satans wird dessen Sohn, der Antichrist sein. (Er könnte aus dem Stamme DAN kommen. (1.Mose 49,17
17 Dan wird eine Schlange werden auf dem Wege und eine Otter auf dem Steige und das Pferd in die Fersen beißen, dass sein Reiter zurückfalle. )
Jeshua hat dem Satan am Kreuz den Kopf zertreten und der hat Gott in die Ferse gestochen, indem er Jeshua, den Sündlosen gekreuzigt hat.
Damit hatte der Böse sein eigenes ewiges Todesurteil gesprochen.
Wenn Schon Satan das höchste geschaffenen Wesen seitdem erledigt ist und nur noch sein Restleib unter Zulassung Gottes Schaden anrichten kann, wer ist dann schon Allah als ein weiterer gefallener Engel, also ein Dämon?
Die Islamgläubigen der ganzen Welt, sind ja auch deshalb so sauer und hassen die Juden auch deshalb so sehr, weil sie insgeheim wissen, dass allein die Existenz des Staates Israel über 70 Jahre eine glatte Bankrotterklärung ihres Götzen Allahs ist. Der hat es nämlich nicht fertig gebracht Israel trotz mehrerer Angriffskriege und riesiger Übermacht seiner islamischen Marionetten in den 70 Jahren seit Staatsgründung zu besiegen. Das fing schon im Unabhängigkeitskrieg 1948/49 an, als der wahre Gott durch 650.000 schlecht ausgebildete und noch schlechter bewaffnete Juden das riesige Heer der Araber mit seinen rund 160 Millionen Mann besiegt hat. Ein klassischer Kampf David gegen Goliath, denn wie in Salomo geschrieben steht, es gibt nichts Neues unter der Sonne.
Also fürchtet Euch nicht vor denen, denn die mit uns sind, sind viel mehr als die gegen uns sind, so wie es Israel unter Elisa schon einmal erlebt hat, als die Aramäer sie angreifen wollten. 2. Könige, 8-23 Dies gilt besonders für Israel, denn irgendwann werden die eigenen Streitkräfte nicht ausreichen die vielen Feinde zu besiegen, dann aber wird Gott aus Zion brüllen (Joel 4,16) und alle ihre Feinde auf die Backen schlagen. (Ps 3,8) Israel ist heute unbesiegbar, denn wer sich mit Ihnen diesmal anlegt, legt sich direkt mit Gott an. Eine 2. Shoa wird es daher nicht geben, höchstens für deren Feinde und Deutschland sollte da besser nicht dazugehören und diesmal auf der richtigen, auf der Seite Israels stehen. Darum sollten alle wahren Christen beten und zu Gott flehen.
Zitat aus dem Text: Es ist das deutsche Trauma des Holocausts, welches Deutschland nicht überwinden kann, was an sich gut ist. Dieses Trauma steckt felsenfest in den deutschen Nachkommen der einstigen Mörder und Wegschauenden. Der Holocaust, das Verbrennen, Morden und Quälen von Menschen, weil sie Juden sind, lässt sich nicht mit wenigen teuren Stunden beim Psychotherapeuten wiedergutmachen. Schon die Hebräische Bibel weiß: ER belohnt das Gute bis zur 4. Generation und bestraft das Böse bis zum 1000. Glied. Zitat Ende
Natürlich kann man Schuld nicht beim Psychotherapeuten wegwischen lassen, dies gilt für jede Art von Schuld, aber man kann Sie am Kreuz von Golgatha loswerden, denn der Gott der auch das 1.Gebot mit allen Konsequenzen gegeben hat, der hat auch das Folgende in sein Wort schreiben lassen:
Jesaja 1,18
So kommt denn und lasst uns miteinander rechten, spricht der HERR. Wenn eure Sünde auch blutrot ist, soll sie doch schneeweiß werden, und wenn sie rot ist wie Scharlach, soll sie doch wie Wolle werden.
Dies Wort gilt in erster Linie für die Juden und die anderen 11 israelischen Stämme, aber danach auch für uns die Heidenvölker, denn der Gott der Bibel ist ja auch unser Gott und Schöpfer.
Ja und wie geht dies? Nur durch ehrliche Buße durch das Kreuz von Golgatha und Vertrauen auf die Zusagen von Jeshua. Hier mein eigener Erfahrungsbericht wie ich als Nachgeborener von aller Schuld auch gegenüber den Juden, frei wurde, auch wenn ich im Krieg noch ein Kleinkind war und persönlich nichts Böses getan hatte.
Eine Bußkonferenz in Nürnberg 1980
Zu dieser 1 tägigen Bußkonferenz 1980, speziell wegen der Shoa, waren in die Meistersingerhalle von Nürnberg ca. 3000 bibeltreue Christen aus fast 17 christlichen Kirchen, Gemeinden und Verbänden in Deutschland gekommen. Nach der Konferenz gingen ca. 6-800 Teilnehmer noch zum Zeppelinfeld, dem ehemaligen Reichsparteitagsgelände und es wurde dort die gemeinsam gefasste Resolution als Bußbekenntnis von der Rednertribüne laut verlesen als Gegengewicht zu den Hasstiraden, welche die Nazis von dort gegen das jüdische Volk ausgestoßen hatten.
Den ganzen Tag über hatte es geregnet und als wir dort vor der Rednertribüne standen und die Proklamation verlesen war, brach die Sonne kurz vor ihrem Untergang aus der schwarzen Wolkendecke hervor und leuchtete wie ein Scheinwerferspot auf uns, die wir dort versammelt waren.
Pastor Spitzer, Berlin sagte, dies ist wie ein Zeichen, als ob der HERR sich freut über das was wir hier tun und daher wollen wir IHN jetzt loben und preisen und IHM Lieder zur Anbetung singen und so geschah es auch. Ich erhob also wie gewohnt meine Hände zum Himmel und fing an mitzusingen.
Plötzlich hörte ich wie die leise Stimme Gottes zu meinem Inneren redete und mich fragte: „Und Du mein Sohn, hättest Du kein Nazi werden können? Wärest Du nicht hier vorbeimarschiert mit erhobenem rechten Arm um das Heil von Hitler zu erwarten, statt von mir? Hättest Du kein SS Mann werden können? Hättest Du nicht mein Volk in die Todeskammern führen können? Hättest Du nicht ein KZ Chef werden können um dafür zu sorgen, dass mein Volk Israel gequält und ermordet würde? Wärst Du denn besser als Deine Väter gewesen, wärest Du damals schon alt genug gewesen - ohne meine Bewahrung und Gnade?
Ich war wie vom Donner gerührt und meine Arme waren längst wieder ganz unten. Ich überlegte fieberhaft und dann war mir klar was Gott mir sagen wollte. Weil wir als Menschen ja alle verführbar sind, vor allem ohne die Bewahrung und Gnade Gottes, sind wir dazu fähig all das Bösartige zu tun. (Da ist nicht einer der gerecht ist, auch nicht ein einziger - Römer 3,10) Ich wurde sofort an das Bußgebet Daniels erinnert, als der in Babylon für sein Volk eintrat und dessen Schuld als die Eigene bekannte. (Dan. 9,3-19) Und so wiederholte ich während die anderen sangen, leise alles was Gottes Geist mir vorgehalten hatte und sprach mich in jedem einzelnen Punkt schuldig, als hätte ich alles so persönlich selbst getan, auch wenn ich 1941 geboren wurde und am Ende des Krieges erst 4 Jahre alt war. Ich bat Gott am Schluss um Vergebung gemäß dem Opfertod von Jesus am Kreuz auch für mich und hörte wie ER zu mir sagte: „Mein Sohn, Deine Sünden sind Dir vergeben!“ Ich wusste es im gleichen Moment, konnte mich wieder freuen und mit erhobenen Händen den HERRN preisen, loben und anbeten.
Diesen gleichen Satz sprach Gott schon einmal zu mir als ich 1977 mein Leben Jesus Christus zuhause in meiner Wohnstube gegeben habe und IHM meine Sünden, die mir damals einfielen, bekannte und IHN um Vergebung bat.
Am nächsten Morgen wachte ich auf und dachte als erstes an das jüdische Volk und fühlte plötzlich eine tiefe Liebe und großes Erbarmen mit Ihnen, die so Schreckliches durch mein eigenes Volk erlitten hatten, aus dem einzigen wahren Grund, nur weil sie Juden waren und zu Gott gehörten. Gott musste mir diese Liebe über Nacht ins Herz gegeben haben, weil ich wohl SEINER Gerechtigkeit in diesen Punkten am Vortag gehorsam gewesen bin. Ich liebte auf einmal das jüdische Volk, welches für mich bis dahin auf gleicher Stufe mit den anderen Völkern stand wie den Briten, den Amerikanern, den Chinesen oder den Holländern z.B. Natürlich hatte ich auch schon vorher das Unrecht an Ihnen gesehen und auch verurteilt, jedoch jetzt hatte es für mich eine völlig andere Qualität und Bedeutung, es betraf mich ja selbst und war so als könne ich es jetzt mit den Augen Gottes sehen und dies empfand ich als so überaus schmerzlich. Dies aber war noch nicht alles. Gott hatte mir offenbar zusätzlich ein großes Geschenk gemacht, nämlich in der Form, dass ich plötzlich wie durch einen roter Faden viele Dinge im Tenach, den wir zur Unterscheidung den „alten Bund“ oder fälschlich „Altes Testament“ genannt haben, besser verstehen konnte, wenn natürlich auch bei weitem nicht alles, was aber dennoch vorher so nicht war.
Fazit: Ohne Gottes Gnade und die ist nun einmal nur im Tod Jesu und dem Glauben an die Vergebung der Sünden zu haben, bleibt man natürlich mit schlechtem Gewissen zurück. Aber Jeder hat die Chance davon frei zu werden und nicht nur vom bösen Gewissen wegen der Shoa.
Ich trete seit der Zeit für die selbstverständlichen Lebensrechte des jüdischen Volkes und Israels in ihrer von Gott gegebenen Heimat ein, denn ich betrachte Sie als meine älteren Geschwister im Glauben, auch wenn wir auf zwei verschiedenen Wegen dabei gehen. Wir kümmern uns so gut wir können um die letzten Überlebenden der Shoa, wir ehren Sie, indem wir uns demütigen und Sie für das Böse was Ihnen im Namen unseres Volkes angetan wurde um Vergebung bitten. Wir helfen Ihnen z.B. auch durch Patenschaften, weil es oftmals großen materiellen Mangel gibt, was wir sehr schlimm finden. Unser Leitwort dabei ist Jesaja 40,1 Tröstet, tröstet mein Volk!, spricht euer Gott. 2a Redet mit Jerusalem freundlich….
Politiker der "Sorte Fischer" sind vermutlich "Holocaust-Gestörte". In der Masse dürfte das nicht gelten denn:
Die Schweden sind genauso gestört. Für andere ist ihr Kolonialismus in einen Holocaust umgedeutet worden, aber eine solche Saat kann nur auf einem dafür vorbereiteten Acker aufgehen. In den USA stürzt der Hass auf "weiße Männer" die Vergangenheit und zerrüttet die Zukunft.
Meine eschatologische Deutung: Die Hölle hat ihre Pforten aufgetan. Es endet in einem Krieg, der so zerstörerisch sein wird, das keiner überlebt, so Gott nicht handelt. Wir werden sehen!
Jetzt kann man sich darüber Gedanken machen, weshalb Sie das dritte Gebot in Bezug auf Strafe und Barmherzigkeit in umgekehrter Form darstellen: „Du sollst keine anderen Götter haben neben mir. Du sollst sie nicht anbeten noch ihnen dienen. Denn ich, der HERR, dein Gott, bin ein eifernder Gott, der die Missetat der Väter heimsucht bis ins dritte und vierte Glied an den Kindern derer, die mich hassen, aber Barmherzigkeit erweist an vielen Tausenden, die mich lieben und meine Gebote halten.“ Ganz so unbarmherzig, wie Sie ihn darstellen, ist Gott also nicht. Oder gefällt es Ihnen nicht, dass die Strafe der Deutschen nach der dritten oder vierten Generation getilgt sein könnte?
Aus ihrem Text spricht eine Menge Hass auf die Deutschen, so dass sich mir die Frage stellt, weshalb Sie hier in Deutschland überhaupt wohnen. Es scheint mir hier eine seltsame Dreieckskonstellation vorzuliegen: Die Muslime werden erzogen, die Juden zu hassen. Die Juden werden erzogen, die Deutschen zu hassen und die Deutschen werden erzogen, die Muslime zu lieben.
Nur kranke Hirne nehmen fremde, andersartige Völker (hier viele Terroristen, Kriminelle usw.) auf von denen sie im kranken Wahn auch noch glauben es wären hochbegabte Akademiker und alimentieren die. Wie irre sind diese verlogenen Idioten , die sowas sich selbst und anderen einreden wollen. Ein Volk , dass gesetzwidrig seine Grenzen nicht schützt, ist wie ein Körper zu sehen, der kranke Krebsgeschwüre eindringen lässt. Das Volk und der Körper wird zerstört, deshalb müssen die für dieses Eindringen von Fremdkörpern Verantwortlichen kranken, kommunistischen, roten Geister vor Gericht gestellt werden.