Iraker legte Brände und wollte Kino stürmen – von Polizei gestoppt

Auch das idyllisch anmutende Krefeld bleibt nicht von ausufernder Migranten-Kriminalität verschont.

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Dramatische Szenen spielten sich gestern, Donnerstag, in Krefeld (Nordrhein-Westfalen) ab. Ein marodierender Iraker zog eine Feuerspur durch die Stadt und hätte beinahe eine Katastrophe angerichtet. Nachdem er bereits mehrere Brände gelegt hatte, konnte er von der Polizei im Eingangsbereich eines Kinos angeschossen und gestoppt werden.

Brandschatzend durch die Stadt gelaufen

Für einen Großeinsatz der Polizei und weiträumige Absperrungen sorgte in den gestrigen Abendstunden kurz vor 20.00 Uhr in Krefeld ein als 38-jähriger irakischer Staatsbürger identifizierter Mann.

Ersten Berichten zufolge soll er, nachdem er zuvor die Fensterscheiben der Bundesagentur für Arbeit eingeschlagen hatte, einen Brandsatz in das Gebäude geschleudert haben. Anschließend soll der Verdächtige einen vor dem Haus geparkten Lieferwagen in Brand gesetzt und sich anschließend in Richtung des Hauptbahnhofs abgesetzt haben. Wie die Polizei berichtet, war schon zuvor in der Nähe der beiden Tatorte ein Brand im Dachstuhl eines Mehrfamilienhauses ausgebrochen. Die Polizei vermutet, dass auch dieser Brand auf das Konto des Feuerteufels geht.

Vor Kinosaal gestoppt

Knapp einer Katastrophe entgangen sind die Besucher des in Hauptbahnhofs-Nähe befindlichen Cinemaxx-Kinos . Nach Informationen des WDR soll der Mann versucht haben, mit einem Molotow-Cocktail und einer weiteren Waffe in das Kino einzudringen. Dem raschen Eingreifen der Polizei ist es zu verdanken, dass der Verdächtige noch im Foyer gestellt und mit Schüssen gestoppt werden konnte. Der verletzte Iraker wurde in ein Krankenhaus eingeliefert.

Vorbild Feuerattentat von Essen?

Die Tat erinnert an jenen Syrer, der erst am 28. September in Essen (ebenfalls Nordrhein-Westfalen) mehrere Brände gelegt und zwei Läden verwüstet hatte (unzensuriert berichtete). Dabei wurden 30 Personen verletzt, unter ihnen acht Kinder schwer. Auch er hatte in Mehrfamilienhäusern Feuer gelegt. Anschließend war er mit Machete und Kampfmesser bewaffnet in einen Gemüseladen gestürmt. Schließlich konnte er in einem Hinterhof gestellt und von der Polizei festgenommen werden.

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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: Sam Lowry

Wieder mal ein Skandalurteil:
Ein Messerstecher (Sudanese), der im Zug fünfmal(!) auf einen fremden Menschen in Hals und Rumpf eingestochen hat, bekommt in Koblenz lächerliche 4 Jahre 9 Monate.

Für einen MORD-Versuch!

Unfassbar...

Gravatar: dr weiss

und... haste ne schuss gehört ... oder ist er mit dem fahrad weg....

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