Intellektuelle Überlegenheit

Veröffentlicht:
von

Oder: Warum etwas als Kapitalismus kritisieren, was mit Kapitalismus nichts mehr zu tun hat?

In einem Blog las ich vor einige Zeit eine "feine" Kritik am Kapitalismus.

Ich zitiere von dort:

"Kapitalismus in seiner reinsten Form bedeutet weitgehende Regellosigkeit. Auf brutalste Weise presst eine megareiche Oberschicht den Nutzmenschen aus, bildet Oligiopole und Monopole. Die Konzentration des Wohlstandes ermöglicht es den Ultrareichen, Politiker zu kaufen, Gesetze ändern zu lassen. "

Ich gehe jetzt mal über die Wahl der Begriffe wie "Nutzmenschen" hinweg. Also Kapitalismus bedeutet angeblich Regellosigkeit. Nehmen wir an das stimmt.  Dann ist die Frage gleich im nächsten Satz, wie können die megareichen jemanden "auspressen"? Hier gibt es einen Widerspruch, es setzt nämlich voraus, daß es doch Regeln gibt und diese von jemandem beeinflusst werden können. Dann gehen wir auf den nächsten Satz, die "Ultrareichen" können also Politiker kaufen? Darauf meine Frage. Na und?. Was haben für Politiker für Möglichkeiten wenn doch alles regellos ist?

Somit kann man hier m.E. sehen, wie weit Logik und Gutmenschentum voneinander entfernt sind. Das sind keine Argumente sondern primitivste Appelle an die Gefühlswelt der Menschen. Als erstes mal ist Kapitalismus keineswegs "regellos". Jeder hat sein Eigentum und niemand kann einem das mit irgendeinem Recht wegnehmen. Die Autorin bezweckt etwas ganz anderes. Die Menschen gehen  von  bestimmte Regeln aus, bei "regellos" gehen die Alarmmelder an. Dann bringt die Autorin  weitere Gefühle in's Spiel, megareiche Oberschicht und  im Gegensatz die "Nutzmenschen", das ist   primitiv aber wirkungsvoll. Neid und Mitleid in einem Satz unter zubringen, ist der Zweck.

Dann wird weiter Stimmung gegen Wohlhabende gemacht und gleich noch mal der Bogen zur "falschen Politik" geschlagen. Die Autorin kritisiert Kapitalismus in der Form wie es unserem pervertierten System entspricht, bringt das fälschlicherweise in Zusammenhang mir Kapitalismus, kritisiert etwas was in einem Kapitalismus gar nicht vorkommen könnte (nach eigener! Aussage). Man kann dort keine Politiker kaufen, eben weil sich die Politik weitestgehend aus den Märkten raushält.

Die ganze Argumentation zeigt, wessen Geistes Kind diese Autorin ist und vor allem zeigt diese Autorin eine typische Überlegenheit eines - meine Wortwahl war noch nie subtil - linken Gutmenschen. Eine Bauernfängerin und Lügnerin allererster Güte, die Argumentation läuft genau entlang marxistischer Linie. Kann man mit Argumenten nicht Punkten, appelliert man an das Tier im Menschen. Baut Hass auf Andere auf und stellt sich selber als leuchtendes Beispiel dar.

Das ich mir die "linke Gutmensch" sehr genau überlegt habe belegt ein weiteres Zitat aus eben demselben Kommentar:

"Reiche kaufen Medien auf, beeinflusen den Pöbel so, wie Berlusconis Medienanstalten die Italiener beeinflussen. Megareiche Bankster beeinflussen Politiker und beginnen – jawohl – Falschgeld zu drucken (siehe Griffin)!"

Und es geht weiter im Wortlaut der marxistischen Agitatoren:

"Kapitalismus läuft auf brutalste Ausbeutung hinaus und, wie der Name sagt, auf die Anhäufung von Kapital bei einigen Wenigen.

Der ideale Kapitalist erbt weitgehend steuerfrei einen Konzern, presst das Leben abertausender Mitarbeiter aus und tut selbst gar nichts. Er lässt verwalten.

Kapitalismus in seiner schönsten Form finden wir z.B. bei Adligen vergangener Jahrhunderte oder auch bei Raubrittern oder bei amerikanischen Milliardären, die mit Falschgeld deutsche Betriebe aufkaufen.

Den Kapitalismus zu verherrlichen kann mich als normal empfindenden Menschen nur mit Grauen erfüllen.

Bitte verstehen Sie mich nicht falsch. Ihre Kritik am momantanen System unterschreibe ich beinahe hundertprozentig (ebenso wie ich Martin Schweiger oder Gerd Lothar Reschke zustimme).

 Dennoch stößt mir (auch bei Reschke, Mises, Roland Baader usw.) immer wieder die gleichsam religiös anmutende Idealisierung des Kapitalismus auf.

 Für Normalbürger sind Kommunismus und Kapitalismus letztlich zwei Seiten der selben Medallie. Es handelt sich bei beiden Systemen nur um unterschiedliche Haltungsbedingungen für Nutzmenschen. Während der Kommunismus Käfighaltung ähnelt, gleicht der Kapitalismus der Freilandhaltung. Die mag unter Umständen produktiver sein und angenehmer fürs Nutzvieh. Der sich frei wähnende Nutzmensch arbeitet nun einmal produktiver als einer, der sich seines Sklaventums bewusst ist. Menschen zu halten, ohne dass sie aufbegehren, ist nicht leicht. Aufs Schlachten laufen beide Systeme dennoch hinaus.

Es ist auch keineswegs anzunehmen, dass im Kapitalismus kein Falschgeld gedruckt wird! Weshalb denn auch nicht? Wer sollte Megareiche daran hindern, den Kongress zu bestechen, um eine neue FED zu gründen? Und gerechte Wahlen oder Demokratie kann man sich im Kapitalismus ebenso abschminken wie in unserer schönen neuen EUDSSR.Es geht doch immer nur darum, dass sich eine Elite (Geistliche, Adlige, Konzerneigentümer, Bankeigentümer, Politiker, Besatzer usw.) an der Arbeitskraft des Bürgers bereichert.

Ich halte es für einen Fehler, Kapitalismus oder Kommunismus zu idealisieren, sich also zur einen oder anderen Ideologie zu bekennen. Das versperrt den Blick auf neue, unkonventionelle Lösungen."

Intellektuelle Überlegenheit quillt aus jeder der hasserfüllten Zeilen.  Dann noch der nicht ungeschickte Zug der Kommunismus und Kapitalismus gleich setzt. Damit will sich die Autorin von beidem distanzieren (eben intellektuelle Überlegenheit) . Und der Clou kommt am Ende nämlich "unkonventionelle" Lösungen.

Diese Frau behauptet von sich in der Wirtschaft gearbeitet zu haben, daß ist m.E. eine Lüge. Diese Frau ist nicht mißzuverstehen. Sie hat keine Ahnung,  eine feste Meinung, und die gilt. Alles was dieser Meinung nicht entspricht wird niedergemacht. Mein Tip über die Lebensweise der Autorin wäre: Sie ist reich verheiratet und/oder geschieden oder verwitwet, sitzt in einem Kaffee wo eine Tasse 5 € aufwärts kostet, besucht alles wo gegen den Kapitalismus gewettert wird. Sie selber wird sich natürlich trotz wahrscheinlich großem Vermögen niemals als Kapitalistin ansehen sondern behaupten sie tue ja nur Gutes damit. Und dann ist Vermögen auf einmal nichts Schlechtes mehr. Es kann natürlich auch sein, daß Sie eine Studentin in irgendeinem gesellschaftlichen Fach ist. Genderforschung, Soziologie, Psychologie oder etwas ähnliches könnte es sein. Ich bezweifele sehr, daß diese Frau jemals Ihre Geld auf anständige Art verdient. hat. Meine Toleranz gegen derartige "Weiber" habe ich glaube ich mit "linker Gutmensch" genügend Ausdruck gegeben.

Ein anderes Blog befasst sich mit "Erfolgsmeldungen"

sciencefiles.org/2013/10/09/mehr-manner-in-kitas-ein-rohrkrepierer/

Lesenswert, alleine aus dem Grund wie verquer Politik und Bürokratie wirklich ist.

Zuerst geblogt hier. Leider passt es auch zu unseren "Koalitionsverhandlungen". Auch von dort drohen wieder jede Menge guter Taten (Rechnung wir dann "diskret" mit Hilfe des Gewaltmonopols und Zwangszahlungsmittelmonopols zugestellt, aber hey es ist ja alles gut denn es war ja eine "demokratische" Wahl)

Für die Inhalte der Blogs und Kolumnen sind die jeweiligen Blogger verantwortlich. Die Beiträge der Blogger und Gastautoren geben nicht unbedingt die Meinung der Redaktion oder des Herausgebers wieder.

Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte
unterstützen Sie mit einer Spende unsere
unabhängige Berichterstattung.

Abonnieren Sie jetzt hier unseren Newsletter: Newsletter

Kommentare zum Artikel

Bitte beachten Sie beim Verfassen eines Kommentars die Regeln höflicher Kommunikation.

Gravatar: FDominicus

Hier wird Kapitalismus oder auch Marktwirtschaft für etwa kritisiert was mit eben dem Begriff nichts zu tun hat. Der Begriff Nutzmensch ist für mich genauso grenzwertig wie "unwertes Leben". In einem Markt kommt jedermann nur durch indem der Dienste für andere anbietet in dem derzeitigen System derjenige der die Politik zu seinen Gunsten intervenieren lassen kann.

Es soll einen 3 Weg geben. Den gibt es aber nicht, entweder es basiert auf Freiwilligkeit (Markt) oder auf Zwang (unser System, in verschärfter Version Sozialismus).

Die Frau Melanie tut so als ob es in einer Marktwirtschaft keine Regeln gäbe, das ist schlicht und einfach Blödsinn. Die Frau geht davon aus es gibt Regeln aber die gelten nur für die Reichen. Ist das so. Welche Zwang kann ein Reicher auf Sie ausüben, kann er Ihnen befehlen seine Produkte zu kaufen? Nein. Das ist nur möglich wenn es Regeln gibt die Staaten zugunsten Ihrer Günstlinge verbiegen. Also genau unser derzeitiges System.

Gravatar: FDominicus

Hier mein vorerst letzter Link auf diese angeblich möglichen sozialistischen Weg:
http://fdominicus.blogspot.de/2013/11/fur-mich-nur-eine-rhetorische-frage.html

Speziell die Filme auf Youtube dürfen Sie sich antun. Sagen Sie mir nicht, Sie wären nicht gewarnt worden.

Weiter geht es heute mit:
Noch mal zwei Links von Heute
http://fdogblog.wordpress.com/2013/11/18/so-funktioniert-schlechter-wirtschaftsjournalismus/

Und auch:
http://fdominicus.blogspot.de/2013/11/deutsche-mentalitat-deutsches-elend.html

Gravatar: FDominicus

Und was hat das mit Kapitalimus wie es die Melanie schreib zu tun? Von wegen regellos? Und kaufen von Politikern? Was hat das genau mit Kapitalismus zu tun, wo Politiker kaum etwas zu melden hätten?

Gravatar: Paul Hammerschmidt

Nun diese Melanie hat nicht ganz unrecht. Dies Typen aus einer Doku haben's uns allen gezeigt wie man in einem absolut schrankenlosen Kapitalismus megareich werden kann. Mich beunruhigt die Tatsache dass, viele von denen, die heute noch frei herumlaufen sagen können: "Gewinne werden privatisiert, Verluste sozialisiert!" So funktioniert's halt. Wer aber mit so viel krimineller Energie Gewinne zu privatisieren ersucht, wie die Verantwortlichen der letzten Finanzkrise, gehört Angeklagt und vor ein Kriegsverbrechertribunal gestellt. Man kann Krieg auch mit Geld führen und dieser Krieg ist Nährboden für blutige Kämpfe auf den Strassen der Zukunft. Die Doku: Der grosse Reibach, Der Tanz der Geier oder Banken, Banker, Bankster z. B. auf youtube zu sehen.

Gravatar: MicroHirn

Herr Domenicus,

nun sehe ich es nicht als meine Aufgabe, die Begriffe aus dieser Diskussion zu erläutern. Mich verwunderte nur Ihre harte und für mich grenzwertige Reaktion, die von einem Ärger zeugt, der nach meiner Ansicht inhaltlich gar nicht gegeben war. Um den 'Nutzmenschen' einmal aufzugreifen, dann gibt doch ein weiterer Satz in Melanies Beitrag Aufschluß, was sie meinte:

"Es geht doch immer nur darum, dass sich eine Elite (Geistliche, Adlige, Konzerneigentümer, Bankeigentümer, Politiker, Besatzer usw.) an der Arbeitskraft des Bürgers bereichert."

Es gibt Ungerechtigkeit, die auf hierarchische Schichtungen beruhen, das kann man nicht wegdiskutieren. Die Arbeitswelt beispielsweise basiert auf ein knallhartes Kosten-Nutzen-Kalkül und so mancher Arbeitnehmer mußte schon feststellen, dass eine Minderung seiner hochgeschätzen Arbeitskraft zu unangenehmen Folgen führte, die in nicht wenigen Fällen in existentielle Krisen mündeten. Die bittere Erkenntnis, dass nur Leistungsvermögen zählt, selbst bei jahrzehntelangen treuen Mitarbeitern, mußten schon viele Menschen hinnehmen.
Da gibt es eklatante Fälle, die ich aus eigener Anschauung anführen könnte.
Das vor dem Hintergrund solcher und ähnlicher Erlebnisse die Klassenzugehörigkeit deutlich und intensiv erlebt wird und Begriffe wie 'Arbeitssklave' und im gleichen Sinne 'Nutzmensch' gebildet werden, dürfte nicht verwundern.
Ich verstehe also Ihre harsche Reaktion dort nicht und das Sie sie hier weiterführen, zeigt eine emotionale Komponente, die sich für mich aus dem Gesagtem nicht erklären läßt.
Vielleicht doch eine Überinterpretation?

Gravatar: FDominicus

Nur um eines noch mal klar zu stellen. Ohne Kapital gibt es keine Produktion. Selbst in einem völlig durchsozialisierten Land gibt es immer "Kapital". Sei es Tiere, Pflanzen und ähnliches. Auch in einem solchen Land wird Kapital gebraucht, selbst in einer Selbstversorgerwirtschaft gibt es Kapital. Auch dort können die Leute nur mit Werkzeugen auf Feldern arbeiten und für die Beschaffung wird Kapital benötigt. Wer daher Kapital "verteufelt" sagt anders herum, wenn Ihre Hunger habe dann eßt doch Kuchen....

Gravatar: FDominicus

@MicroHirn. Erläutern Sie mir Nutzmenschen, Regellosigkeit, kaufen von was auch immer. Was diese Frau kritisiert ist was heute so als "Kapitalismus" durch geht. Die Amerikaner nennen es passenderweise crony capitalism. Weiterhin erläutern Sie mir wie man Sozialismus und Kapitalismus unter einen Hut bringt. Bitte sehen Sie mir es nach aber an den Worten ist an Eindeutigkeit nichts zu deuteln.

Daher sehe ich keine Möglichkeit einer "Verständigung".

Gravatar: Jaques LeMouche

Sie haben vollkommen recht. Was zudem auch noch auffällt, ist dass niemals ein Politiker oder Funktionär zu den Reichen gezählt wird. Der Eurokrat, der grundsätzlich mehr netto als brutto bekommt und das doppelte verdient wie ein mittelständischer Unternehmer, die EU-Sekretärin, die mit 8000 EURO entlohnt wird, der Linken-Politiker in der Gründerzeitvilla, etc. - das sind niemals Themen für die linken Volksbeglücker.

Gravatar: MicroHirn

Herr Domenicus,

für mich ist es offensichtlich, dass die Kommentatorin auf dem Blog einen übergeordneten Standpunkt einnimmt und schlagwortartig ihre Positon und Motive darstellt.
Worum es ihr geht, ist das Aufzeigen von Ungerechtigkeit und zweifelhafter Motive, deren Realität sich durch bloße Lebenserfahrung ohne Weiteres belegen ließe.
Akkumulaton von Geld und Konzentration von Macht ist ein großes Problem und hat unmittelbare Auswirkungen auf gesellschaftliche Systeme. Da braucht man sich nichts vormachen oder gar schönzureden. Was Ihnen an der Wortwahl nicht gefällt, weiß ich nicht, ich denke, mit etwas gutem Willen, wäre eine Verständigung möglich gewesen.
Insgesamt habe ich den Eindruck, in den Ausführungen von ihr werden Dinge hineingelesen, die sie gar nicht ausgesagt hat.

Gravatar: Klimax

Kapitalismus ist m.E. ein durch sozialistische Ideologie okupierter Begriff, der meinetwegen eine Vorgeschichte haben mag, doch geht man Sozialisten auf den Leim, wenn man eine freie, interventionslose Wirtschaftsform ausgerechnet mit dieser Vokabel benennt. Mit Deutungshoheit hat das nichts zu tun. Ein Kapitalist ist für mich ein Akteur innerhalb des freien Beziehungsgeflechts einer Marktwirtschaft. In einer Marktwirtschaft sind ja keineswegs alle Handelnden Kapitalisten. Und von einer Herrschaft durch Kapitalisten, was diese schiefe Terminologie vielleicht retten könnte, sprechen eben gerade die Sozialisten. Freie Marktwirtschaft bring viel adäquater zum Ausdruck, daß es dort eben die von den Linken behauptete Diktatur der Reichen gar nichtt gibt und vor allem, daß darin alle eine Rolle spielen.

Gravatar: FDominicus

@MicroHirn: Erläutern Sie mir den Nutzmenschen, "Reiche kaufen..." auspressen. Nein diese Frau geht nicht mit offenen Augen durch die Gegend.

@Klimax. Der Begriff Kapitalismus ist weitaus älter https://de.wikipedia.org/wiki/Kapitalismus
und nein ich sehe nicht ein warum Marxisten eine Deutungshoheit beanspruchen könnten.

Gravatar: Klimax

"Kapitalismus" ist ein alter Kampfbegriff der marxistischen Ideologie. Ich würde ihn nicht in diesem Sinne übernehmen, sondern von einem System der freien Marktwirtschaft sprechen. Das scheint mit im klassisch liberalen Sinne auch die angemessenere Bezeichnung zu sein.

Gravatar: MicroHirn

Herr Dominicus,

ich denke, Sie haben das Anliegen dieser Kommentatorin (Melanie) nicht verstanden und Ihre Mutmaßungen über diese Frau erscheinen mir fragwürdig. Es wäre nun zuviel auf Einzelheiten einzugehen, dennoch denke ich, diese Frau geht mit offenen Augen durchs Leben und ihre Ausführungen richten sich in desillusionierender Weise gegen Denkweisen, die sich gegen Menschen richten.

Schreiben Sie einen Kommentar


(erforderlich)

Zum Anfang