In eigener Sache: Freier Diskurs, keine politische Parteinahme

Es wird immer wieder versucht, EIKE der politischen Parteinahme zu bezichtigen. Solche Vorwürfe, meist beabsichtigt und gezielt eingesetzt, sollen EIKE diskreditieren. Daher hier eine Klarstellung und grundsätzliche Erklärung.

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EIKE-Redner sprechen grundsätzlich vor jedem demokratischen Publikum. Ihre Ausführungen basieren auf dem aktuellen wissenschaftlichen Stand und gründen auf fachlicher Expertise. Die Berechtigung dazu ziehen sie aus ihren akademischen und beruflichen Tätigkeiten oder aus begutachteten Fachveröffentlichungen. Letztere sind auf der EIKE-Webseite unter „Publikationen /Peer reviewed Publikationen“ zu finden (hier).

Demgegenüber

Die Instrumentalisierung (nicht nur) der Klimawissenschaft in unserem Lande ist unübersehbar. Wenn einflussreiche Hochschulprofessoren wie beispielsweise Hans-Joachim Schellnhuber eine große gesellschaftliche Transformation, stellvertretend (hier, hier, hier, hier, hier), mit Hilfe selektierter wissenschaftlicher Belege zu rechtfertigen suchen, so verstößt dies gegen die wissenschaftliche Unabhängigkeit und Ethik. Die Folgen sind bekannt: sie erreichen schon den Missbrauch von Kindern, wie in „Friday for Future“, oder gar „Extinction Rebellion“. Wo ist das Ende solcher Entwicklungen? Die Geschichte liefert fürchterliche Beispiele, wie die Eugenik des dritten Reichs, oder die Pflanzen-Zuchttheorie eines Trofim Lyssenko (hier), die beide unzählige Menschenleben kosteten. Wissenschaft muss politisch unabhängig sein und zwar ohne jedes Wenn und Aber! Anderenfalls ist sie nicht nur unglaubwürdig, sondern für die Demokratie gefährlich.

Und hier kommen wir nun zu EIKE. Wissenschaftlich unabhängigen EIKE-Experten, die angesichts der überbordenden Klimahysterie zunehmend um Vorträge gebeten werden, wird gelegentlich politische Parteinahme vorgeworfen. Dies ist falsch, denn EIKE ist ein gemeinnütziger e.V., und Gemeinnützigkeit schließt die wissenschaftliche Bildung als Aufgabe ein und damit jedwede politische Positionierung aus. Diese Vorgabe halten wir mit äußerster Sorgfalt ein. Ein Beleg dafür unter vielen ist auf der EIKE-Hauptseite unter „Die Mission“ zu finden.

Zur Vermeidung von Missverständnissen: Die Vorschrift „Keine politische Parteinahme“ schließt nicht die fachliche Kritik an klima- oder energiepolitischen Maßnahmen von Regierungen oder politischen Parteien aus. Denn fachlich begründete Kritik wiederum sieht EIKE gerade als seine Hauptaufgabe an. Selbstverständlich sprechen EIKE-Experten in diesem Bemühen nicht nur bei privaten oder industriellen Organisationen, sondern ebenso bei allen demokratischen Parteien, die uns einladen. Diese waren bis jetzt die CDU, CSU,  FDP, Partei der Vernunft und die AfD. Wir appellieren an dieser Stelle ausdrücklich auch an den Rest des demokratischen deutschen Parteienspektrums, unsere Sicht zu Klima/Energie zumindest  anzuhören, denn

wo Zuhören und Dialogbereitschaft aufhören, hat die Diktatur bereits Einzug gehalten.

Da die AfD (gelegentlich auch die FDP) unsere fachliche Auffassung über Klima und Energie teilt, ist sie naturgemäß überproportional unter den uns Einladenden vertreten. Dies ist von uns nicht beabsichtigt. Wir weigern uns aber andererseits auch entschieden, das „Bashing“ von demokratisch gewählten Volksparteien mitzumachen, wie es gegen die AfD von vielen Seiten betrieben wird. Wir freuen uns über jede Einladung. Würden wir nämlich prinzipiell Einladungen bestimmter demokratischer Parteien ausschlagen, wären wir damit auch nicht mehr frei von politischer Parteinahme.

Die jüngsten Ereignisse an der Universität Hamburg, wo weder die Universitätsleitung noch die Polizei willens oder in der Lage waren, gewaltsamen Störungen des ordentlichen Vorlsungsbetriebs Einhalt zu gebieten, belegen, dass die oben ausgesprochene Diktaturwarnung leider keine Übertreibung im heutigen Deutschland darstellt. Noch gilt hierzulande die grundgesetzlich geschützte Meinungs- und Wissenschaftsfreiheit: Allerdings kommt insbesondere bei EIKE noch eine strikte politische Neutralität bei allen Aussagen und Veröffentlichungen hinzu, die unter unseren Namen getätigt werden. Die privaten politischen Meinungen und Tätigkeiten von EIKE-Mitgliedern bleiben davon selbstredend unberührt. Bei den EIKE-Mitgliedern sind so gut wie alle Prioritäten oder Parteizugehörigkeiten aufzufinden.

Wir hoffen, mit dieser Erklärung vieles klargestellt zu haben und stehen gerne für weitere Auskünfte über unser EIKE-Kontaktformular zur Verfügung.

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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: Egon Dirks

Werter Herr M. Limburg,...

...über diese unten EE Gehirnlosigkeit sollten die EIKE und alle NORMALE Wissenschaftler sich lustig machen, wenn sie fürs Volk was bedeuten wollen, nicht tote Vögeln zählen und Schrecken von Blackouts einjagen; merken wir uns, dass die Grünen wollen den kompletten Kohleausstieg zum Jahr 2030 und die EIKE und alle EE Wissenschaftler haben dazu nichts zu sagen...

„Kohleausstieg auf Freiwilligkeit...

Beim Ausstieg aus der Kohle will das Wirtschaftsministerium auf Zwang verzichten und setzt auf freiwilliges Abschalten der Meiler. In dem Gesetzentwurf wurden frühere Passagen gestrichen, wonach notfalls die ältesten Meiler zwangsweise abgeschaltet werden. Jetzt sollen die Betreiber von Steinkohlekraftwerken zumindest bis 2026 allein mit Prämien zum Verzicht bewegt werden, was den Ausstieg teurer machen dürfte. /SPIEGEL, 12.11.19./.“

Beste Grüße.

Gravatar: Tom der Erste

HPK, was ist denn nun mit dem Preisgeld, Sie " Doktor Allwissend " ? Wollen Sie nicht oder können Sie nicht ? Oder haben Sie schon zuviel Kohle ?

Gravatar: Egon Dirks

Sehr geehrter Herr M. Limburg,...

„Wissenschaft muss politisch unabhängig sein und zwar ohne jedes Wenn und Aber! Anderenfalls ist sie nicht nur unglaubwürdig, sondern für die Demokratie gefährlich.“

...wenn das ohne „Wenn“ und „Aber“ geschrieben wäre, da könnte man schon zugeben, - Ja, das war Mal so, mit aber OHNE „Wenn“ und „Aber“ ist es heutzutage NUR eine kalte Lästerung! Sie schreiben Fachbücher („Strom ist nicht gleich Strom“), also sind ein Mensch, der sich im Stromwesen auskennt, deshalb nehmen wir jetzt diesen Fakt, - die „Wasserbruderschaft“ behauptet, dass im Ersten Quartal 2019 wir rund 42% Ökostrom im Netz hatten, - bin 100% sicher, Sie werden NIE fragen, wie das auf einmal so sein kann, weil das bedeutet doch, dass die fossile Stromproduktion praktisch auf 50% eingebrochen war und nichts wurde stillgelegt, wenn abgeschaltet, dann nur Windmühlen bei Starkwind und der sog. „Stromüberproduktion“ und zum Schluss nicht mal welche finanzielle Schwierigkeiten bei Stromkonzernen... Da muss man eben ein EE Wissenschaftler sein um diese Disproportionen nicht merken und damit ist und wissenschaftlich, und parteipolitisch alles gesagt... Hab geschrieben, hätten wir NORMALE EE Wissenschaftler, könnte es NIE so eine halb gebackene „Energiewende“ geben, aber Gott sei Dank nach zwei Jahren platzt dieses parteipolitisches Anekdoten-Geschäft...

Mir nach ist die Zeit der Demagogie von 50 Hz und Blackouts-Gefahr vorbei, auch das naive Geplapper von neuen Effizienztechnologien, Netzinfrastrukturen und neuem Ökosystem des Planeten Erde ist nur noch lächerlich, die Zeiten haben sich geändert, bei FW schreiben meist hochqualifizierte Kommentatoren, die wollen diese billige Demagogie nicht mehr haben, vor kurzem in einer zentraler Zeitschrift zu einem Artikel über E-Auto in nur drei Tagen erschienen tausend sechshundert mit etwa Kommentaren, ist das normal?, Meinungsfreiheit – über alles – irgendwas...

Beste Grüße.

Gravatar: Unmensch

Als ich das letzte Mal in den öffentlich-rechtlichen Medien von diesem widerständigen Klimaleugnungsinstitut gehört hatte, war von alten weissen Männern die Rede...
Die leben in ihrer eigenen Parallelwelt, und orientieren sich offenbar weder an Wissenschaftlichkeit noch an politischer Neutralität. Ganz im Gegenteil.

Gravatar: Ernst-Friedrich Behr

Ja gut, Herr Klein, mein Textverständnis hin oder her, aber wer von den EIKE-Wissenschaftlern hat denn nun "unter Pseudonym Attacken geführt" und wer ist "verbal ausgerastet"?

Prof. Lüdecke hatte sich zu einem Streitgespräch mit Kollegen des PIK bereiterklärt, es wollte dann aber keiner mit ihm in der Öffentlichkeit reden. Und dann schreiben Sie

" 'Ach, das sind doch die, die vehement gegen die Energiewende wettern, sich aber nirgendwo blicken lassen, wenn es zählt ...', oder so ähnlich, das ist die Wahrnehmung innerhalb der Fachwelt und die kommt nicht von irgendwo her."

Da haben Sie wohl jetzt im Eifer des Gefechts etwas durcheinandergebracht und die Akteure miteinander verwechselt. Vielleicht denken Sie nochmal nach und recherchieren richtig. Dann haben Sie beim Nachdenken nicht so viel Pech.

Gravatar: Otto Weber

@Hans-Peter Klein 07.11.2019 - 19:28

Sie schreiben völlig am Thema vorbei!!

Thema des Artikels von Hn. Limburg ist die Unabhängigkeit von EIKE, insbesondere keine politische Parteinahme.

Wo und wie EIKE was publiziert, müssen Sie EIKE überlassen.

Apropos Speicherung: Sie sollten dringend an IHREM eigenen Speicher arbeiten. Aus Ihren schwülstigen Worthülsen erwuchs die Frage:

>>Wie viel TWh wurden z. B. in 2018 durch PtG gespeichert und wie viele Bruchteile in % sind dies von der erforderlichen elektrischen Energie, die gespeichert werden müsste, um die Stromerzeugung auf EE umzustellen???<<

Vergessen??? ...MEIN Speicher funktioniert.............. Also: WO IST IHRE (brauchbare) ANTWORT???


PS: Und hören Sie endlich auf mit Begriffen, wie „e-fuels“ und Ähnlichem zu jonglieren, um Ihre Unkenntnis unbedarft pseudo-wissenschaftlich zu verschleiern.

Gravatar: Egon Dirks

Werter HPK,...

„Bisher wird EIKE wahrgenommen als grundsätzlicher Gegner der Energiewende und Befürworter von AKW, Kohle und Öl-Industrien.
Wenn dem nicht so ist dann stünde einem konstruktiven Dialog ja eigentlich nichts entgegen.“

...Sie sind mit dem „konstruktiven Dialog“, wie ein Depp mit voller Taschen Machorka, was sie jetzt präsentieren (Sie, EIKE und Anti-EIKE!) ist panisches Jammern vor bevorstehender Bedeutungslosigkeit, nach zwei Jahren sind sie nur noch ein Lachnummer, ich habe schon mehrmals Ihnen Diskussionen vorgeschlagen, hier noch eine: Irgendwo vor zehn Jahren habe ich geschrieben (in „Elektroenergetik“ ist das drin), dass von den Schienen 0,4 kV eines Generators 1000 kW wird mehr Strom entnommen, als von den Schienen 0,4 kV bei 10 Generatoren 100 kW und schon kaum die Hälfte vom Strom bei 100 Generatoren 10 kW... WARUM?! Das versteht jeder normaler technisch begabter Mann, elektrisch erklären ABER können das weder Sie, noch EIKE und Anti-EIKE! Jetzt stellen wir uns vor, dass auf die Schienen 0,4 kV arbeiten 1000 Generatoren 10 kW und wir schalten noch 2 oder 5 Generatoren 10 kW dazu ein, die Frage ist, ob sich ein Elektrodepp findet, der sagt, dass es mehr Strom auf den Schienen 0,4 kV geben wird... Haben wir mit dem Solardächern und Windmühlen nicht den selben Blödsinn?! Wollen Sie nicht mit mir darüber diskutieren?

Beste Grüße.

Gravatar: Hans-Peter Klein

@ Ernst-Friedrich Behr 08.11.2019 - 12:17

Ich kann Ihnen mal wieder leider nicht helfen, denn zu einem Textverständnis gehört, das man einen Text zu Ende liesst bevor man loslegt und gegenkontert.

Das Beste ist immer noch, die eigene Position in einer Sachfrage klar darzustellen, als Diskussionsgrundlage.
Dazu konnte ich wiederum Ihre (E.-F.B.) Texte noch nicht zu Ende lesen, da ich solche Texte noch gar nicht gefunden habe, auf gut Deutsch:
Ich weiß gar nicht, wofür Sie konkret stehen und warum.

MfG, HPK
P.S.: Mahlzeit!

Gravatar: Ernst-Friedrich Behr

Herr Klein, Sie schreiben:

"Über Leute die nicht mit offenem Visier kämpfen, stattdessen unter Pseudonym ihre Attacken führen oder sonstwie verbal ausrasten,
über die darf man sich guten Gewissens lustig machen,..."

Wer von den im EIKE-Institut zusammengeschlossenen Wissenschaftlern hat denn unter Pseudonym veröffentlicht oder sogar "Attacken geführt"? Können Sie jemanden nennen?

Sie fordern doch immer Beweise oder Zitate aus seriösen Quellen. Wo sind jetzt Ihre Beweise dazu?

Vielleicht können Sie auch noch erläutern, was unter "seriös" zu verstehen ist (bitte keine Beispiele, sondern logische Argumentation).

Gravatar: Hans-Peter Klein

@ Tom der Erste 08.11.2019 - 07:21

Was sind denn an zitierten Fakten aus den genannten Fachpublikationen daran Allgemeinplätze?

Wo wird denn um den Brei herum geschlichen wenn die Argumente transparent mit Quellenangabe nachprüfbar dargestellt werden?

Gerade die altbewährten Fachzeitschrifte wie VDI, BWK, eT genießen seit Generationen (!) einen hervorragenden Ruf in der Fachwelt u.a. weil dort kontrovers, aber fachlich auf ingenieurwissenschaftlichem Niveau diskutiert wird.

Eines der besten Diskussions-Foren, das ich kenne, ist z.B. das Forum für Zukunftsenergien.

EIKE? Noch nie was da erschienen.

"Ach, das sind doch die, die vehement gegen die Energiewende wettern, sich aber nirgendwo blicken lassen, wenn es zählt ..." , oder so ähnlich, das ist die Wahrnehmung innerhalb der Fachwelt und die kommt nicht von irgendwo her.

Ein hochkarätiges Diskussions-Forum (jeweils Naturwissenschaftler und Ingenieure) mit Vertretern des EIKE-Lagers und dem Lager der Energiewende-Befürworter

... das wäre ein Gebot der Stunde, es bestünde die Chance die verkorkste Diskussion in kleinen Schritten hinter sich zu lassen und dann nach dem demokratischen Mehrheitsprinzip Lösungsvorschläge an die Politik zu erarbeiten.

Über Leute die nicht mit offenem Visier kämpfen, stattdessen unter Pseudonym ihre Attacken führen oder sonstwie verbal ausrasten,
über die darf man sich guten Gewissens lustig machen,

... zu schön ist das Bild, wie hier einige regelmäßig wie das HB-Männchen an die Decke gehen,
jenseits der Aufforderung an alle Foristen,
"... beim Verfassen eines Kommentars die Regeln höflicher Kommunikation."
zu beachten.
MfG, HPK

Gravatar: Tom der Erste

HPK, und haben Sie sich schon ihre 100.000 Euro abgeholt ? Das dürfte doch für einen altgedienten Erklärbären wie Sie ein Kinderspiel sein .

https://www.eike-klima-energie.eu/2019/10/21/schadet-uns-kohlenstoffdioxid/

Und was die Fachzeitschriften oder Beiträge betrifft : Sie wissen doch ganz genau, daß unbeliebte oder unpassende Meinungen nicht öffentlich auftauchen und wenn sie schon mal auftauchen dann werden sie aus dem Zusammenhang gerissen oder nur bruchstückhaft wiedergegeben. Sie selbst antworten ja auch nicht, wenn man Ihnen eine Frage stellt , Sie schleichen wie eine Katze nur mit hohlen Allgemeinphrasen um den heißen Brei herum. Und wenn Sie nicht mehr weiter wissen dann wird die Ansprechperson lächerlich gemacht. So zum Beispiel : " ... ach guten Abend, der Herr ... schon wieder "

Gravatar: Hans-Peter Klein

Schön,
und warum ist EIKE und seine
Position zur Energiepolitik in anerkannten Fachzeitschriften so gut wie nicht vertreten ?
Wo sind die Fachbeiträge in VDI, BWK, eT?
Wo sind die Konferenzbeitrage?
Wo die Messenpräsenz?

Wie ist die EIKE-Position zur Wasserstoff-Brennstoffzellentechnik, zu den e-fuels, zu den entsprechenden Speichertechnologien, zu den Effizienztechnologien i.W. Kälte-Klima- Lüftung- Querschnitt?

Bisher wird EIKE wahrgenommen als grundsätzlicher Gegner der Energiewende und Befürworter von AKW, Kohle und Öl-Industrien.
Wenn dem nicht so ist dann stünde einem konstruktiven Dialog ja eigentlich nichts entgegen.
MfG, HPK

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