In Deutschland mehr als 2000 Kircheneinbrüche pro Jahr

Laut einer Auswertung durch die “Katholische Nachrichtenagentur“ der Statistiken der Landeskriminalämter, werden in Deutschland mehr als 2000 Kircheneinbrüche pro Jahr begangen. So berichtet die “Frankfurter Allgemeine Zeitung“ am 26. Januar 2016.

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Das Zahlenmaterial stammt aus den Jahren 2010 bis 2014. Für 2015 liegen noch keine Statistiken vor. Im Jahr 2012 wurde mit 2548 der höchste Wert erfasst.
Die Statistiken enthalten Daten aus nur 12 Bundesländern, denn Berlin, Bremen, Hamburg und Mecklenburg-Vorpommern erheben keine gesonderten Daten für die Art von Delikten.
Laut dem Bericht geht es meistens um Diebstahl, selten sollen sakrale Gegenstände entwendet werden.
Der Bericht geht nicht auf die relativ hohe Anzahl von Brandstiftungen ein. Diese werden praktische immer aus religionsfeindlichen Motiven verübt. So gut wie jede Woche wird ein solcher Fall gemeldet. In der Nacht vom 5. auf den 6. Januar wurden beispielsweise ein hölzernes Grabkreuz und eine Holzbank in einer Kirche in Karlsruhe angezündet.

Beitrag zuerst erschienen auf mathias-von-gersdorff.blogspot.de

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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: Klaus

Wenn auch die Kirchen ihre Schäfchen dermaßen im Stich lassen und mit anschauen, wie man Krieg gegen unser Land führt. Was erwarten sie da noch von den armen Deutschen, die von allen Seiten belogen, betrogen, vergewaltigt, enteignet und versklavt werden´?
Wo seid Ihr, Ihr, die Ihr Euch Seelsorger nennt??
Ihr macht die ganze Zerstörung gegen die Bevölkerung noch mit.!!!!!!!!

Gravatar: Gernot Radtke

Diese Einbrüche sind eine wahre Schande, aber sie werden, nachdem Merkel Deutschlands Grenzen auch für das ganze Diebsgesindel der Welt geöffnet hat, noch gewaltig zunehmen. Daß Kirchen Gotteshäuser und nicht bloß Gebets- und Agitationszentren wie im Islam sind, ist dem Diebsgesindel völlig wurscht, wenn es dort etwas zu holen gibt. Zur Sozialversorgung gehört schließlich auch ein auskömmliches Taschengeld.

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