Der Parteivorsitzende FPÖ-Obmann Herbert Kickl sieht in Ungarn ein Vorbild für die EU-Mitgliedstaaten. Es stemme sich gegen die kriegslüsterne Sanktionspolitik der EU und setze sich für Frieden zwischen Russland und der Ukraine ein. Es stemme sich aber auch gegen die Masseneinwanderung, mit der Europa seit 2015 in einem katastrophalen Ausmaß konfrontiert sei - einer Massenzuwanderung, die von kriminellen Schleppern organisiert und als Flucht vor Verfolgung getarnt werde. Die EU müsse von Ungarn lernen. Aber weil das nicht zu erwarten sei, sollten die anderen Mitgliedstaaten von Ungarn lernen. Die EU-Kommission ist für Kickl eine Regierung ohne Volk und Legitimation. Bitte hier weiterlesen
In der EU von Ungarn lernen
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Kommentare zum Artikel
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… „Die EU-Kommission eine Schein-Regierung ohne Volk – Das Ziel der Globalisten – Wie alle mächtigen Akteure in dieselbe Richtung rudern“ …
Ja mei: „´Weltweit` stehen sich nicht Staaten, sondern die Lager der Nationalisten und Globalisten gegenüber. Trump und Putin befinden sich im Lager der Nationalisten. Die US-Notenbank und China sind im Lager der Globalisten. Im Verlauf der Corona-Krise findet ein finaler Kampf statt, an dessen Ende der Beginn eines neuen Zeitalters stehen wird.“
https://deutsche-wirtschafts-nachrichten.de/503146/Endkampf-zwischen-Nationalisten-und-Globalisten-geht-in-entscheidende-Runde
Ist die Globalisierung im Sinne des scheinbar göttlich(?) protegierten Schwab etwa deshalb erstrebenswert, weil dann keiner mehr etwas besitzt - jedoch glücklich(?) darüber ist???
https://deutsche-wirtschafts-nachrichten.de/509657/Keine-Privatsphaere-und-kein-Eigentum-Die-Welt-im-Jahr-2030-nach-Wunsch-des-Weltwirtschaftsforums