Ideologisches Onanieren in Graz: Einfalt statt Vielfalt

Wie es aussieht, wenn sich Feministinnen mit Männern befassen: Hier.

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Einen der Vortragenden muss man unbedingt vorstellen: den Sozialforscher Robert Connell. Er beschäftigte sich so intensiv mit der feministischen Lehre, dass er sich zum Schluss selbst kastrierte und seinen Penis (das Instrument der Unterdrückung, das er so sehr zu hassen begonnen hatte) schlicht abschnitt. Seitdem fühlt er sich als Frau und nennt sich mit Vornamen Raewyn. Das ist NICHT Monty Python - sondern Realität.

Dass dieser Typ direkt neben Thomas Gesterkamp auftritt wird niemanden überraschen. Die beiden passen gut zusammen. Selbstverständlich gehört jemand, der so emotional ausgeglichen und mit seinem Geschlecht im Reinen ist wie Connell, zu den international führenden Protagonisten der von Feministinnen und ihren Pudeln betriebenen "kritischen Männerforschung". Das von ihm geprägte Schlagwort "hegemoniale Männlichkeit" beispielsweise wird in zahllosen Aufsätzen zitiert. (Das Wort "Hegemonie" übernahm Connell von dem Marxisten Antonio Gramsci.) Und jetzt lassen sich die Feministinnen in Graz anhand solcher Typen über Männlichkeit aufklären ... Professor Gerhard Amendt und andere Fachleute, die noch alle Tassen im Schrank haben, sind wohl nicht feministisch korrekt genug. ursprünglich erschienen auf dem Blog "hinter meinem Schreibtisch"

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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: qed

Berufsfeministen ejakulieren Gendersozialismus und beschädigen damit junge Studenten und den Steuerzahler.

Insofern im Westen nichts Neues.

Gravatar: Legolas

Im Gegensatz zu den Genderisten brauchen die Andern zum Onanieren keine Ideologie und keine Gesetze. Diese werden aber schon benötigt, um menschenverachtendes Gedankengut mit Macht und Gewalt durchzusetzen. Dies wird dann natürlich auch als "demokratisch" bezeichnet.

Gravatar: qed

Berufsfeministen ejakulieren Gendersozialismus und beschädigen damit junge Studenten und den Steuerzahler.

Insofern im Westen nichts Neues.

Gravatar: Zuschauer

"Einfalt statt Vielfalt" passt auch gut zu ihren Beiträgen, Herr Hoffmann.

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