Hoffen auf die Zeitenwende

Es liegt etwas in der Luft. Ich halte es nicht für Zufall, dass der Erdrutsch-Sieg von Donald Trump in den USA in europäischen Regional- und Nationalwahlen von einem „Rechtsruck“ begleitet wird.

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Zuletzt lag im NATO-Land Rumänien der unabhängige und als stramm „rechts“ geltende Kandidat Călin Georgescu im ersten Wahlgang der rumänischen Präsidentschaftswahlen überraschend vorn. In Österreich siegte am gleichen Tag die konservativ-liberale FPÖ im Bundesland Steiermark. In Kanada bahnt sich die Ablösung des woken Ministerpräsidenten Justin Trudeau durch den konservativen „Populisten“ Pierre Poilievre an. Diese Entwicklungen und die Ergebnisse der Landtagswahlen in Ostdeutschland, aus denen die AfD als stärkste Partei hervorging, sowie der Erfolg des Rassemblement National (RN) Marine Le Pens in Frankreich zeigen, dass die Völker nach einer bezahlbaren Energiepolitik und nach internationalem Frieden strebt. Gleichzeitig wird sichtbar, dass die in den meisten westeuropäischen Ländern herrschende woke bzw. nihilistische „Elite“ alles tun wird, um mithilfe radikaler Einschränkung der Meinungsfreiheit ihre Macht zu verteidigen. Zumindest zeigen die beginnenden Kriegsvorbereitungen. Die Angst vor dem Frieden ist bei den Mächtigen zurzeit offenbar größer als die Hoffnung auf eine eventuelle „Friedensdividende“.

Ich gebe zu, dass ich Donald Trump bewundere, und zwar schon länger. Und es freut mich, dass ich mich (als römisch-katholischer Christ!) nun wieder ohne Vorbehalt als Amerikafreund outen kann. Einige halten mich dagegen für einen Putin-Versteher. In Wirklichkeit verfüge ich aber (leider!) über keinerlei Verbindung im heutigen Russland, lese aber gerne Analysen geistiger Führer der orthodoxen Kirche (z.B. die Nihilismus-Geschichte des Mönchs Eugene Seraphim Rose) , weil diese weitaus weniger stark vom woken Zeitgeist infiziert sind als viele Statements der römischen Kirche unter Papst Bergoglio (Franziskus). Davon abgesehen, geht es mir in erster Linie um die Re-Etablierung normaler Handels- und Kulturbeziehungen mit Russland, wie sie – von Ausnahmen abgesehen – selbst auf dem Höhepunkt des Kalten Krieges zwischen den 50er und den 80er Jahren bestanden.

Donald Trump, der nicht gerade als Heiliger gilt, obwohl er keinen Alkohol trinkt, hat schon den Amtseid beim Antritt seiner ersten Legislatur im Januar 2016 mit der Hand auf einer alten Bibel geleistet. Damals wurde das allerdings als übliche Zeremonie wahrgenommen. Inzwischen wirbt Trump in eigenen Statements und in Zusammenarbeit mit dem bekannten Country-Musiker Lee Greenwood aktiv für die Lektüre der Heiligen Schrift in Form einer „God Bless the USA-Bible“. In der Tat sollte meines Erachtens die Bibel und insbesondere die Zehn Gebote der Genesis auch von weniger Frommen als Grundlage unserer westlichen Kultur anerkannt werden. Mehr als dieses Kulturchristentum kann man von den meisten Menschen ohnehin nicht erwarten, denn der Glaube gilt bei wirklich Gläubigen als besondere Gnade.

Allerdings ist unübersehbar, dass der Milliardär Elon Musk, der als reichster Unternehmer der Welt gilt und den Trump zum zentralen Architekten des Bürokratie-Abbaus mithilfe des geplanten „Department of Government Efficiency“ (kurz DOGE) ernannt hat, auch seine eigene Agenda verfolgt. Von der KI wird Musk (wohl nicht zufällig) für eine Verkörperung des Antichristen gehalten, obwohl oder weil er sich neuerdings eines christlichen Vokabulars bedient. Für Trump dient die Verbindung mit dem erfolgreichen Unternehmer Elon Musk wohl hauptsächlich dazu, Mut und Zuversicht hinsichtlich der technischen und sozialen Überwindung der Energiekrise und anderer menschengemachter Engpässe zu verbreiten. Es geht, kurz gesagt, um die Beendigung des vor allem von den Neocons verfochtenen moralischen Wohlfühl-Universalismus des Westens und die Wieder-Aufwertung des gesunden Menschenverstandes der arbeitenden Menschen. Deren Konsequenz wäre, die Selbstbehauptung des Westes weniger in militärischer Stärke, sondern in der Selbstbegrenzung zu suchen, rät der katholische Politikwissenschaftler Heinz Theisen.

Voraussetzung dafür wäre der von Donald Trump angerkündigte Austritt der USA aus dem Pariser Klima-Abkommen von 2015 und die damit verbundene Beendigung der Verteufelung so genannter fossiler Energiequellen. Das böte die Gelegenheit, rund um den Globus mit teuren woken Ideologien des Selbsthasses wie die totalitäre Fiktion der menschengemachten globalen Erwärmung, der Verarmung des Südens durch kolonialistische Ausbeutung oder des erfundenen Rechts auf die freie Geschlechtswahl non-binärer menschlicher Individuen per Sprechakt usw. Es geht dabei im Grunde gar nicht um den Kampf „Rechts“ gegen „Links“, zumal die beiden politischen Lager im Laufe der US-Geschichte ihr Vorzeichen gewechselt haben. (Die heute politisch dominierenden Republikaner galten einmal als „links“.) Ich frage mich ohnehin, ob es überhaupt eine genuin „rechte“ Kultur gibt, zumal sich die Kulturszene, nach der weitgehenden Entchristianisierung Westeuropas, heute fast zu 100 Prozent als „links“ definiert.

Es geht vielmehr nach dem belgischen Althistoriker David Engels längerfristig um die Auseinandersetzung zwischen faustischen und nicht-faustischen Kulturen. Ihren Namen erhielt die faustische Kultur nach dem seit dem späten Mittelalter in Europa verbreiteten Faust-Mythos, der Goethe zur Abfassung des bekannten Faust-Dramas anregte. David Engels verwendet für diese faustische Kultur auf der Basis eines vom Gnostizismus beeinfkussten Christentums, von der auch Amerika und Australien geprägt sind, den Begriff „Hesperalismus“, der die typisch europäische Sehnsucht nach dem Unbekannten, den Hesperiden, Avalon und Utopia kennzeichnet. Dieser Drang beinhaltet allerdings die Gefahr, das Augenmaß zu verlieren. „Stattdessen entsteht eine atomisierte Welt, die von Transzendenz, Tradition und Geschichte losgelöst wird, die im Nichts eines abstrakten und kalten Materialismus schwebt (…) Tatsächlich hat unser blinder Glaube an die Vernunft und an den Menschen als Maß aller Dinge ganz allmählich zum Relativismus, dann zum Nihilismus und schließlich zu den Absurditäten des Wokismus geführt“, sagt David Engels.

Der Realitätsverlust der woken Nihilisten, der hinter der „selbstmörderischen Energiewende“ und anderer Exzesse der Woke-Kultur steht, erwächst also mehr oder weniger direkt aus Verabsolutierungen der christlichen Ethik in Verbindung mit dem modernen Glauben an die (menschengemachte) Vernunft. Ich selbst sehe aktuell im Westen den Hauptkonflikt zwischen einem maßlosen und einem durch christliche Demut gemilderten Faustismus er im Faust-Drama am Ende siegt. Der von Wunschdenken genährte Machbarkeitswahn der Grünen und Woken kann m.E. nur durch die Wiedererweckung der Demut gemäßigt werden – eine Demut, die auch der liberale Wirtschaftsnobelpreisträger Friedrich August von Hayek forderte.

Donald Trump und seine Anhänger setzen gegen die Exzesse des Wokismus auf den gesunden Menschenverstand der kaufmännischen Logik. Dieser hat in den USA durchaus Chancen, sich gegen die verbreitete woke Unkultur durchzusetzen. Aber Trumps Team muss mit raffinierten Sabotageversuchen der noch immer einflussreichen Neocons rechnen. Noch größer werden wohl die Widerstände der westeuropäischen Elite sein. Es ist kaum vorstellbar, dass die neue EU-Kommission unter ihrer alten Chefin Ursula von der Leyen aus dem Wahlerfolg Donald Trumps etwas freiwillig lernt. Aber am Ende könnte die EU durch Trumps designierten Energieminister Chris Wright mit dem Slogan „Drill Baby Drill“ indirekt gezwungen werden, ihren Widerstand gegen die Nutzung der unter unseren Füßen reichlich verfügbaren Erdgasreserven aufzugeben. Gleichzeitig müssten „rechte“ Kritiker der EU-Kommission und der nationalen Regierungen, wie der bereits zitierte David Engels fordert, ihre eurasiatischen Träume aufgeben, um mit den unter Trump geläuterten US-Republikanern in Kontakt bleiben zu können.

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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: Ede Wachsam

Manche erwarten wohl jetzt das goldene Zeitalter hier?

Nein, jetzt kommt noch kein neues goldenes Zeitalter, sondern mit der Wahl von Donald Trump der alle Macht in den USA in die Hände bekommen hat eine Atempause für die letzten wenigen Jahre dieser Weltzeeit bis zur sichtbaren Wiederkunft von Jeshua/Jesus Christus* ( *der Gesalbte)

Ein moderner streng biblisch orientierter Mensch, namens Kim Clemente /USA mit der Gabe der Prophetie (1.Kor. 12,10b = Weissagung) hat bereits 2007 vorausgesagt, dass Donald Trump in einer 2. Amtszeit von Gott mit allen Vollmachten ausgestattet würde und wichtige gute Dinge wieder auf den Leuchter stellen würde.

Dies passiert deshalb, weil lt. biblischer Prophetie im ersten Bund nach der Vernichtung der derzeitigen Feinde Israels (Joel Kap. 2 in Anlehnung an Hesekiel 38/39) und danach Joel 3,1-5 als Späterfüllung der Ausgießung des Heiligen Geistes über die ganze Menschheit (alles Fleisch) erfolgen wird. Dadurch werden viele Millionen Seelen auf der gesamten Erde noch ins Reich Gottes gerettet werden und viele Zeichen Heilungen und Wunder werden geschehen.

Erst danach kommt es zur großen Trübsahl, den letzten 3 ½ Jahre der derzeitigen Weltzeit und Herrschaft des sog.,Antichristen, dem Sohn Satans, denn der äfft Gott immer nach. (Jesu Kreuzigung und Auferstehung = tödlich Wunde des Antichristen und gefaktes Heilungswunder des Sohnes von Satan. Nach der sichtbaren Wiederkunft Jesu auf den Ölberg in Jerusalem wird die Erde noch einmal für 1000 Jahre geheilt und danach wird sie im atomaren Sonnenfeuer, der Kernfusion verzeschmelzen und es kommt ein neuer Himmel und eine neue wiederum materiell Erde, größer und schöner als die jetzige Erde am Anfang vor dem Sündenfall war. Es wird in der NEUEN Welt Kinder geben aber das maximale ewige Alter wird um die 30 Jahre sein und so für immer bleiben, dies wieder in Anlehnung an die Auferstehung Jesu von den Toten, als er ungefähr dieses Alter hatte und für uns auch immer so sichtbar sein wird.

Siehe 2.Petrus Kap 3, und hier besonders die Verse 10-13. Nein wir werden in Gottes Reich nicht körperlos mit Flügeln am Rücken auf Wolke 7 schweben und mißmutig an der Harfe zupfen und Halleluja grölen, so wie Aloisius der Gepäckträger aus München. Die ersten Menschen der Erde hatten Zugang zum Himmel, nach dem Sündenfall war dies nicht mehr möglich. Die das Opfer Jesu/Jeshua für sich angenommen haben, werden diesen Zugang zum himmlischen Jerusalem wieder haben, aber auch auf der neuen größeren und noch schöneren Erde mit einer herrlichen Natur, Pflanzen, Wiesen, Wälder, Bergen und klaren Wassern und den Tieren leben dürfen, denn es gibt dann nichts Böses mehr und die Tiere werden auch keine Angst mehr vor uns Menschen haben und sehr zutraulich sein.

Ich habe schon etwas davon in meinem Leben als Christ erleben dürfen und kann es auch durch Bilder und Filme beweisen.

Freundschaft mit Kohl- und Blaumeisen
Ein kleiner Auszug:

Einmal als ich in meinem Geräteschuppen in meinem Garten werkelte, hörte ich einen lauten Meisenruf. Ich kam aus der Tür und im Zwetschgenbaum saß das Weibchen des 1. Männchens welches auf meine Hand gekommen war und zwitscherte. Ich ging langsam auf sie zu, holte den obligatorischen Pinienkern aus der Hemdtasche und streckte damit meine Hand der Meise hin. Die kam aber nicht und nahm ihn auch nicht sondern rief nur weiter ihren lauten Ton. Ich ging noch näher ran und nahm den Kern zwischen Daumen und Zeigefinger und führte ihn ganz langsam an ihren Schnabel heran, Wieder keine Reaktion sondern sie rief weiter und sah mich dabei an. Da ich nicht wusste was Sache war, nahm ich meinen rechten Zeigefinger und bewegte ihn sanft vorne über ihre Federn und das schien ihr zu gefallen, denn sie rekelte sich und rieb ihr Köpfchen an meinem Finger und ihr Ton änderte sich und wurde viel sanfter und leiser ja geradezu zärtlich. Als ich meinen Finger langsam zurück zog, hüpfte das Weibchen auf den Ästen immer höher, zwitscherte laut und flog dann davon. Ich fragte den Herrn Jesus, was dies denn war und ER sagte, es war ganz einfach, sie wollte nur ein wenig freundschaftliche Gemeinschaft mit Dir haben, denn ich habe ja die Tiere auch dazu für Euch Menschen geschaffen, aber die Sünde hat so vieles zerstört. Ich staune noch heute darüber in welch feiner Weise Gottes Liebe auch in solch kleinen Tierchen am Wirken ist und wie diese auf Liebe und Zuneigung reagieren.Das Einzige was daneben noch nötig ist, ist viel Geduld, damit sie Vertrauen fassen können. Wenn sie das einmal haben, kommen sie immer wieder und fliegen auf meine Hände. Auszug Ende

Ede Wachsam
Ein geretteter Sünder

Gravatar: Mensch

Werte Frau Merkel,
wenn auch mit leichter Verspätung gratuliere ich gerne zu Ihrem runden 70.Geburtstag, und dem (mir eher unbekannten) Buch.
Es tut mir trotzdem Leid, Sie auf einen anderen, leicht ungewöhnlichen Punkte Ihrer langen Laufbahn hinweisen zu müssen:
Wieso weiß fast niemand in Deutschland, dass Sie Ihre Wahlkämpfe auch auf der Bühne eines linksextremen Berliner Theaters durchgeführt haben? Mit lustigen Plaudereien über ihr Leben. Die Begrüßung damals begannen Sie mit den Worten: „Erstens möchte ich ihnen noch mal Guten Abend sagen, und dann auch dafür danken, dass wir wieder im Gorki Theater sein dürfen.“
Obwohl Ihnen sicher bekannt sein durfte, dass dieser (zum Teil) hervorragende Literat zugleich auch ein persönlicher und tiefer Freund von Wladimir Iljitsch Lenin war. Dass er zusätzlich auch Josef Stalin vergötterte, auf dessen Schultern er 1936 dann persönlich zu Grabe getragen wurde! Und zusätzlich noch ein enger Vertrauter von Genrich Jagoda war, dem Leiter des NKWD, dem Führer des tiefschwarzen GULAG (der Lehrer für Himmlers grausame Lager).
Leider ist es in Deutschland ebenso gut wie unbekannt, dass auch andere Leute der CDU, und solche der nun schon sehr alten Ampel, die Bühne zum persönlichen Wahlkampf benutzt haben! Politiker, die eine offiziell! gewählte, eine blaue Partei im Bundestag nicht einmal ansatzweise respektieren. Deren Parteimitglieder und Wähler von diesen (zumindest gedanklich) bis heute „zum Ko...“ bezeichnet werden, als „Haufen S...“, und wie Herr Steinmeier betont, auch als menschliche „Ratten“.
Die Benutzung dieses tief sozialistischen Hauses, in der Prachtstraße Unter den Linden, war, so würde ich sagen, eine sehr geschickte Wahlpropaganda von etlichen „Diktatur-Demokraten“ mit Namen wie Scholz, Habeck, Schulz und Laschet, sowie Baerbock und von der Leyen. Diese Pseudopolitiker sind ein fast schon beschämender Zustand in unserem eigenen, nur zum Teil noch leicht freien Land.
Zumal der sowjetische Namensgeber des Gebäudes in einem offenen Brief an die Liga für Menschenrechte schon 1933 betonte: „Es ist ganz natürlich, dass die Arbeiter- und Bauernmacht ihre Feinde wie Ungeziefer vernichtet“. Und Heinrich Himmler rund zehn Jahre später fast ähnlich bemerkte: „Sich von Läusen zu befreien, ist keine Sache der Ideologie, sondern eine Sache der Sauberkeit“. Und Maxim Gorki beim Bau einer Klinik 1930 schon forderte: „...Diese Untersuchungen können nicht mit Experimenten an Hunden, Kaninchen und Meerschweinchen durchgeführt werden... Versuche am Menschen selbst sind unerlässlich, dafür wird man hunderte von menschlichen Einheiten benötigen.“
Ich bin sicher, Frau Merkel, Sie wissen, dass der deutsche Massenmörder Himmler sehr viel von seinem "Vorgänger" Gorki gelernt hat. Von ihm beeinflusst und geprägt worden ist.
Wieso haben Sie, und ihre „Freunde“, diesen Faktor nicht einmal kurz auf der Bühne erwähnt? Oder hätten noch besser zum Wahlkampf einfach das „Josef Goebbels Theater“ benutzen können... Wieso wird das Thema auch nie in deutschen Schulen und Universitäten behandelt, und mit deutschen und russischen jungen Menschen endlich gemeinsam besprochen... Nur Gleich und Gleich gesellt sich doch gern!!
Ich hoffe, werte Frau Merkel, dass ich Ihnen mit diesem kurzen Brief nicht zu nahe getreten bin, und möchte Sie keineswegs tadeln! Aber am Ende noch kurz darauf hinweisen, dass der Applaus bei Ihrer persönlichen Abschiedsrede 2018 in Hamburg schon "etwas" länger war, als es in Deutschland allgemein üblich ist. Wenn auch nicht ganz so deutlich gedehnt, wie nach Reden von Stalin, Hitler und Ulbricht. Ist das noch geplant...?
(Das Video ist beigefügt.)

Alles Gute für Sie, Frau Merkel

https://www.youtube.com/watch?v=-PWrRFmOQW4

Gravatar: Joachim Datko

Die AfD hat gute Chancen, bei der Bundestagswahl stärkste Kraft zu werden.
1) Bei der Europawahl wurde sie bundesweit zweitstärkste Kraft.
2) Bei den drei Landtagswahlen im Osten hat sie die anderen Parteien deklassiert. Sie gewann insgesamt 102 Sitze, der nächste Konkurrent nur 76 Sitze, ein Viertel weniger.
3) In Österreich wurde dieser Tage die FPÖ stärkste Kraft. Das ist ein sehr gutes Omen für die AfD.
29.09. Nationalratsw. Österr. FPÖ 28,8 % +12,6 %; ÖVP 26,3 % -11,2 %
24.11. Landtagsw. Steierm. FPÖ 34,76 % +17,27; ÖVP 26,81 % -9,24 %
4) Mit der eloquenten Frau Dr. Weidel bekommt die AfD eine sehr gute Kanzlerkandidatin. Sie war sogar mehrere Jahre beruflich in China. Da kann kein Kanzlerkandidat der anderen Parteien mithalten.

Joachim Datko - Ingenieur, Physiker
PS: Ich bin für die Einstellung der finanziellen Anreize, in das deutsche Sozialsystem einzuwandern.

Gravatar: Croata

Am schlimmsten finde ich die Ereignisse in Großbritannien.
Die haben EU-Austritt geschafft und die ihre Freiheit verloren....

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