Hillary Clinton: „Du gottverdammter Bastard“

Upps….. Sie haben ganz Recht. Hier hilft nur noch ein Seminar in “Gewaltfreie Kommunikation”.

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Aber Frauen brauchen das nicht, denn Frauen lösen Konflikte besser als Männer, Frauen kommunizieren besser als Männer und ausserdem gehen Frauen mit Macht besser um als Männer. Deshalb sollte auch das Patriachart durch das Matriarchat – die Herrschaft der Frauen – ersetzt werden.

Der hoffnungsvolle Matriarchatskongress 2011 in St. Gallen, bei dem Frieden, Gleichwertigkeit und Konsens als Kern der matriarchalen Vision debattiert wurde, entwickelte sich 2015 für die Gründerin der Akademie Hagia und einem Mitglied zu einem hoffnungslosen Gemetzel vor Gericht. Die schweren Geschütze reichen von dramatischen und lauten Wutanfällen, die teilweise auch in physischen Attacken gipfelten, Verprügeln von Frauen bis hin zu sexueller Gewalt und Missbrauch.

Die ehemals harmonischen Schwingungen müssen ungeahnte Kräfte entwickelt und einen Wirbelsturm ausgelöst haben, der das Flaggschiff samt “Friedensfahne” zum kentern brachte. Mit anderen Worten das Projekt “Friede, Freude, Eierkuchen” ging mächtig in die Hose. Der gutgemeinte Einsatz für eine friedliche Frauenkultur artete in Kriegsgeschrei aus. Schon 1990 begann der Streit und liess die beiden 25 Jahre nicht zur Ruhe kommen und wird wohl weiter andauern. Denn die Geister, die man rief, wird man so schnell nicht wieder los?

Lieber Leser, der Gender Weltkongress 1995 in Peking war ein Frauenkongress an dem Hillary Clinton teilnahm. Die Konferenz stand unter dem Motto “Handeln für Gleichberechtigung, Entwicklung und Frieden“. Bedeutet das nun praktisch umgesetzt: Hillary prügelt ihren Mann Bill blutig?

Ich bin sicher, dass Ihnen jetzt ein Licht aufgeht……..

Beitrag erschien auch auf: dieweiterdenkerin.wordpress.com

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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: Karin Weber

Herr Clinton hätte in Deutschland nicht mal in ein Männer-Gewaltschutzhaus flüchten können. Es gibt nämlich keines.

Auch hätte er die Schlägerin nicht sofort per Gewaltschutzgesetz aus der Wohnung werfen können, denn während Frauen die dazu notwendigen Formulare/Anträge in jedem Frauenhaus bekommen, hätte er sich diese Unterlagen vom Frauenministerium der Frau Schwesig erst zusenden lassen müssen ... oder eben zu einem Anwalt gehen müssen.

Erstaunlich ist auch, dass der #Aufschrei der feministischen Community ausbleibt. Wieso protestieren die Femen nicht? Wieso schweigt Schwarzers EMMA? Wo bleibt das Massnahmepaket des feministischen Duos Maas&Schwesig?

Fazit: Sobald die Gewalt durch Frauen ausgeübt wird, ist sie politisch legitimiert und in der (feminisierten) Gesellschaft akzeptiert.

Gravatar: Dr. Bruno Köhler

Der kleine Unterschied und die großen Folgen - Schlägermänner landen im Knast, Schlägerfrauen auf dem Präsidentenstuhl. Danke Feminismus.

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