„Letzte Woche kam keiner - Lübeck gehen die Flüchtlinge aus.“ Das war die Schlagzeile der linkspopulistischen Tageszeitung Lübecker Nachrichten (LN) vom 24. Juni auf der ersten Seite ihres Lokalteils (hier). Das klingt nach großem Entsetzen und „Schreck lass’ nach“. So liest sich auch der ganze Bericht. Die Abschottung der Europäischen Union (EU) gegen die massenhafte Zuwanderung von Flüchtlingen mache sich jetzt auch in der Hansestadt bemerkbar. Meine Güte, wie schlimm für diese arme Stadt. Da hat sie achtzehn Monate unter Hochdruck nach provisorischen Unterbringungsmöglichkeiten gesucht und gefunden. Fast fünfzig wurden aufgetan: in Turnhallen, in einem aufgegebenen Praktiker-Markt, in Hotels, Pensionen, Betriebssporthallen, auf leeren Flächen auf die Schnelle mit Containern Gemeinschaftsunterkünfte errichtet. Und nun kommt keiner mehr. Seit einer Woche. Dieses Unglück. Statt sich zu freuen, sichtlich unterschwelliges Bedauern. Das Blatt zitiert Lübecks Bürgermeister Bernd Saxe: Der drastische Rückgang an Geflüchteten ändere nichts an der großen Aufgabe der Integration, vor der Lübeck weiter stehe. Politische Korrektheit gleichsam pur. So ganz anders klingt, was Österreichs Außenminister Sebastian Kurz bekannte: „Wir haben die Kontrolle verloren.“ Bitte hier weiterlesen
Hilfe, Lübeck gehen die Flüchtlinge aus
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Kommentare zum Artikel
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Na ist das denn... An der Schweizer Grenze und vor Österreich gibt es Hunderttausendfach Nachschub.
Es gibt keine illegale Einwanderung ,es ist von der Politik so gewollt.Nur spricht keiner darüber.Wahrscheinlich befinden sich unter den Flüchtlingen viele Verwandte,Freunde und Gleichgesinnte von Ihnen.Und der Bürger soll sich dann um deren Sippe kümmern.
Sie kommen weiterhin illegal und unkontrolliert!
Vor etlichen Wochen hatte Herr de Maiziere die glorreiche Idee, die Grenzkontrollen wieder aufzuheben.
Auf meinem Weg zur Arbeit passiere ich täglich um ca. 7.30 Uhr die Grenzkontrolle in Suben-Pocking (Richtung Passau). Nachmittags fahre ich retour. Seit Wochen werden Kontrollen an dieser Grenze nur noch stichprobenartig durchgeführt.
Einmal, nach Dienstschluss, war ich nachmittags zur Autobahnauffahrt-Süd unterwegs und sah, dass sich auf dem Pendlerparkplatz, direkt nach der Autobahnabfahrt nach Passau, 5 bis 8 Flüchtlinge etwas orientierungslos aufhielten. Vermutlich wurden sie von einem Schlepper dort ausgesetzt.
Da ich kurz vorher eine Polizeistreife am Waldrand stehen sah, fuhr ich dorthin und meldete meine Beobachtung. Zunächst waren die Beamten etwa 10 Minuten damit beschäftigt, auch ja ganz genau meine Personalien zu überprüfen. Ich darf betonen, dass ich eine unbescholtene deutsche Staatsbürgerin bin und auch so aussehe! Anschließend folgten mir die beiden Polizeibeamten, nicht unbedingt motiviert, zur der besagten Stelle an den Pendlerparkplatz.
Aber, die Flüchtlinge waren inzwischen verschwunden!
Ein andermal, wieder waren die Grenzposten nicht besetzt, hat mich auf meiner Fahrt nach Passau ein Polizeiauto mit Blaulicht und 2 Insassen überholt. Etwa einen Kilometer nach dem nicht besetzten Grenzkontrollposten stand dann dieser Polizeiwagen auf dem Pannenstreifen, die Polizisten auf der einen Seite des hohen Zaunes und auf der anderen Seite einige Flüchtlinge (Männer), die sich scheinbar der Polizeikontrolle widersetzten und schnurstracks ihren Weg fortsetzten!
Die illegale Zuwanderung ist bereits wieder in vollem Gange, Flüchtlinge wandern wieder unkontrolliert ein und verteilen sich in unserem Land. Die meisten werden sich hüten, sich registrieren zu lassen, da sie möglicherweise keinen Asylstatus bekommen würden. Aber sie haben bereits genügend Bekannte hier, bei denen sie untertauchen können.
Während der nahezu 10-monatigen Grenzkontrollen ist mir nie aufgefallen, dass auf meinem Weg zur Arbeit jemals ein Wagen rausgewinkt worden wäre; auch wenn er noch so verdächtig aussah.
Dafür, dass kaum mehr kontrolliert wird, hat man aber vor ein paar Wochen umfangreiche Baumaßnahmen, auf Steuerzahlers Kosten, angestrengt und die Fahrspuren auf der A3 verbreitert.
Wenn dann mal kontrolliert wird, sind beide Spuren offen und es gibt kaum Stau. Meistens wird allerdings nicht mehr kontrolliert und dann ist am „Nadelöhr Postenhäuschen“ nur eine Fahrspur offen – und das auf der Autobahn. Zum einen reine Schikane für den Autofahrer und zum anderen grobfahrlässige Gewährung der illegalen Einwanderung!
Tausende kommen täglich mit den Booten über das Mittelmeer - sie werden nur nicht mehr offiziell in Empfang genommen, sondern gehen über die grüne Grenze und tauchen erstmal unter, leben bei Bekannten und Verwandten in den bereits übernommenen Stadtvierteln der Großstädte.
Die Lückenpresse und die Politiker haben natürlich auch kein Interesse, das Thema wieder auf die Tagesordnung zu bringen. DOCH ES GEHT WEITER!! TAG UND NACHT.
Tag und Nacht werden wir weiter zurückgedrängt, in unserem eigenen Land. Mit Billigung der Regierung.
Wir brauchen eine breite Volksbewegung, um das zu beenden und die illegale Einwanderung samt der illegalen Politik der letzten Jahre rückgängig zu machen.
Unser Land ist unser Land. Es ist nicht zu verschenken.
Jeder kann und muss mithelfen. Und jeder kann es: Mit Nachbarn und Verwandten sprechen und die Lage und die Konsequenzen für unsere Kinder verdeutlichen. Kurze Artikel ausdrucken und verteilen. Wie und wo auch immer. Alternative Netzseiten bekanntmachen. "Merkel muss weg!"-Ruf verbreiten.
Die Zeit läuft! Einen Abend pro Woche sollte jeder Patriot investieren, um Material zu verteilen. Der Brexit hat in ganz Europa den Patrioten Aufschwung verschafft, das muss jetzt genutzt werden, zur kritischen Masse. Heraus aus dem Schneckenhaus, vereinigt euch! Spürt eure Kraft!